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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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gewicht der Protectionisten in den Grafschaften und bei den vielen geschlossenen Wahl¬
flecken am Ende gar eine protectionistischer Majorität zusammenkommen.

Es versteht sich von selbst, daß Herr R. Cobden nicht so lange zu warten ge¬
denkt. Ein Mißtrauensvotum hält er mit Recht für ganz nutzlos bei einem Ministe¬
rium, welches selbst erklärt, daß es keine Majorität im Hause habe, und an die Bil¬
ligkeit und den Patriotismus derselben appellire. Die bis zum 2!5. April verwilligten
Steuern gleich zu verweigern, findet er aus nahe liegenden Gründen nicht für rathsam.
Dagegen hat er einen Mittelweg vorgeschlagen. Wenn das Ministerium nicht die Pro-
tection abschwört, will er es zum Abtreten oder zu einer sofortigen Auflösung des Par¬
laments durch den Antrag zwingen, die alle Jahr zu erneuernde Mutinybill -- kraft
welcher allein der Soldat dem Kriegsgericht verantwortlich ist, und durch welche daher
allein das Heer zusammengehalten werden kann -- nur auf 6 Monate, und die Steuern
nur auf Rechnung zu bewilligen, statt bis nächstes Jahr. Da eine Nachverwilligung
nicht zu erwarten wäre, würde die Annahme dieses Antrags die sofortige Auflösung
des Parlaments zur Folge haben. Die Annahme hängt aber lediglich von dem Ver¬
halten der Whigs ab, worüber noch Nichts bekannt ist. Anfangs schloß man aus dem
Umstand, daß Herr Villiers, der Bruder Lord Clarendon's, den Antrag auf eine Er¬
klärung für den Freihandel gestellt hat, daß Whigs und radicale Freihändler hierin zusam¬
mengehen würden. Aber Herr Villiers hat seinen Antrag auf Veranlassung der Leagui-
sten gestellt, wie wir aus Herrn Cobdcns Rede ersehen. Die Whigs werden ihre Ma߬
regeln wol in der auf den 11. März zu Lord I. Rüssel einberufenen Versammlung
beschließen, und hoffentlich wird uns schon die Debatte am 12., wo das Unterhaus zum
ersten Mal wieder sitzt, weitere Aufschlüsse geben.

Die Cobden'sche Agitation und die Anticorn-Law-League haben in der Times eine
sehr entschiedene Gegnerin gefunden. Dieses einflußreiche Blatt vertheidigt den Frei¬
handel, und die Parlamentsreform, letztere in viel ausgedehnterem Maße, als Lord Russell,
mit Warme, öffnet aber auch seine Spalten gelegentlich dem jeweiligen Ministerium, ohne
sich dabei der Freiheit seiner Kritik etwas zu vergeben. Aber bei aller Hinneigung zu
praktischen Reformen giebt sie wenig auf theoretischen Liberalismus, und die altenglische
Achtung vor der Aristokratie hat sie ganz beibehalten. Deshalb finden auch bei ihr
die Manchcsterliberalen selten Gnade. Sie tadelt die Agitation der Anticorn-League
und Cobden's, weil ein Sturz des jetzigen Cabinets doch nur den Wiedereintritt der
Whigs zur Folge haben könne, welche Uneinigkeit und Unentschlossenheit unfähig gemacht
haben, das Land zu regieren. Besser -sei es, Lord Derby im Amte zu lassen, damit
" die Routine der Negierungsgeschä-ste ihren Gang gehe, bis sich die durch die letzte
parlamentarische Campagne zerfallenen Parteien wieder consolidiren. Von positiven
Maßnahmen, zumal im protectionistischen Sinn, werde dem edlen Lord die eigene
Klugheit abhalten; übrigens habe auch noch kein Minister in England seinen Willen
wider den Willen seiner Partei dem Lande aufzudringen gewagt; wogegen Beispiele, daß sie
dem Lande zu Gefallen ihre Ueberzeugung geändert hätten, nicht selten wären, wie ja z. B.
Peel und Wellington die Katholikenemancipation durchgesetzt hätten. Die Gefahr sei
daher gar nicht so groß, um Maßregeln zu ergreifen, welche die Regierung in Ver¬
wirrung bringen, und das Land in fieberhafte Aufregung versetzen mußten.




gewicht der Protectionisten in den Grafschaften und bei den vielen geschlossenen Wahl¬
flecken am Ende gar eine protectionistischer Majorität zusammenkommen.

Es versteht sich von selbst, daß Herr R. Cobden nicht so lange zu warten ge¬
denkt. Ein Mißtrauensvotum hält er mit Recht für ganz nutzlos bei einem Ministe¬
rium, welches selbst erklärt, daß es keine Majorität im Hause habe, und an die Bil¬
ligkeit und den Patriotismus derselben appellire. Die bis zum 2!5. April verwilligten
Steuern gleich zu verweigern, findet er aus nahe liegenden Gründen nicht für rathsam.
Dagegen hat er einen Mittelweg vorgeschlagen. Wenn das Ministerium nicht die Pro-
tection abschwört, will er es zum Abtreten oder zu einer sofortigen Auflösung des Par¬
laments durch den Antrag zwingen, die alle Jahr zu erneuernde Mutinybill — kraft
welcher allein der Soldat dem Kriegsgericht verantwortlich ist, und durch welche daher
allein das Heer zusammengehalten werden kann — nur auf 6 Monate, und die Steuern
nur auf Rechnung zu bewilligen, statt bis nächstes Jahr. Da eine Nachverwilligung
nicht zu erwarten wäre, würde die Annahme dieses Antrags die sofortige Auflösung
des Parlaments zur Folge haben. Die Annahme hängt aber lediglich von dem Ver¬
halten der Whigs ab, worüber noch Nichts bekannt ist. Anfangs schloß man aus dem
Umstand, daß Herr Villiers, der Bruder Lord Clarendon's, den Antrag auf eine Er¬
klärung für den Freihandel gestellt hat, daß Whigs und radicale Freihändler hierin zusam¬
mengehen würden. Aber Herr Villiers hat seinen Antrag auf Veranlassung der Leagui-
sten gestellt, wie wir aus Herrn Cobdcns Rede ersehen. Die Whigs werden ihre Ma߬
regeln wol in der auf den 11. März zu Lord I. Rüssel einberufenen Versammlung
beschließen, und hoffentlich wird uns schon die Debatte am 12., wo das Unterhaus zum
ersten Mal wieder sitzt, weitere Aufschlüsse geben.

Die Cobden'sche Agitation und die Anticorn-Law-League haben in der Times eine
sehr entschiedene Gegnerin gefunden. Dieses einflußreiche Blatt vertheidigt den Frei¬
handel, und die Parlamentsreform, letztere in viel ausgedehnterem Maße, als Lord Russell,
mit Warme, öffnet aber auch seine Spalten gelegentlich dem jeweiligen Ministerium, ohne
sich dabei der Freiheit seiner Kritik etwas zu vergeben. Aber bei aller Hinneigung zu
praktischen Reformen giebt sie wenig auf theoretischen Liberalismus, und die altenglische
Achtung vor der Aristokratie hat sie ganz beibehalten. Deshalb finden auch bei ihr
die Manchcsterliberalen selten Gnade. Sie tadelt die Agitation der Anticorn-League
und Cobden's, weil ein Sturz des jetzigen Cabinets doch nur den Wiedereintritt der
Whigs zur Folge haben könne, welche Uneinigkeit und Unentschlossenheit unfähig gemacht
haben, das Land zu regieren. Besser -sei es, Lord Derby im Amte zu lassen, damit
" die Routine der Negierungsgeschä-ste ihren Gang gehe, bis sich die durch die letzte
parlamentarische Campagne zerfallenen Parteien wieder consolidiren. Von positiven
Maßnahmen, zumal im protectionistischen Sinn, werde dem edlen Lord die eigene
Klugheit abhalten; übrigens habe auch noch kein Minister in England seinen Willen
wider den Willen seiner Partei dem Lande aufzudringen gewagt; wogegen Beispiele, daß sie
dem Lande zu Gefallen ihre Ueberzeugung geändert hätten, nicht selten wären, wie ja z. B.
Peel und Wellington die Katholikenemancipation durchgesetzt hätten. Die Gefahr sei
daher gar nicht so groß, um Maßregeln zu ergreifen, welche die Regierung in Ver¬
wirrung bringen, und das Land in fieberhafte Aufregung versetzen mußten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/486>, abgerufen am 12.05.2024.