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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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herausgefühlt, daß die Geistlichkeit heute nicht mehr so allgemein verhaßt ist, weil die
von ihr drohenden Gefahren längst in Vergessenheit gerathen, und weil man in Reli¬
gionssachen so gleichgiltig geworden, daß man den Einfluß des Pfaffenthums gar nicht
mehr begreift und ihm keine praktische Bedeutung unterschiebt. Louis Bonaparte schloß
sich daher dem Klerus an, ohne darum aufrichtiger gegen ihn zu sein, als gegen die
anderen Parteien, und knüpfte hierdurch das Landvolk, das sein Name verlockte, nur
um so fester an sich; so gewann er zugleich auch die Legitimisten, die ihm nun dienst¬
beflissen in seinem Kampfe gegen die Bourgeoisie und deren Dynastie, die Orleanisten,
beistehen. Das Arbeitcrthum hat er zwar nicht gewonnen, aber er hat es entwaffnet,
und es schaut mit verschränkten Armen drein und wartet zu den Dingen, die da noch
kommen können. Louis Buonaparte verlangt auch Nichts weiter, er will Zeit gewinnen.
In dieser Absicht suchte er unter seine Rathgeber socialistische Financiers -- er sucht
alle socialistischen Vorschläge der gesprengten Nationalversammlung und der frei¬
willig auseinandergegangenen Constituante hervor, um ihnen brevi msnu in den Mo-
niteur zu verhelfen.' Dadurch will er im Lande Festigkeit genug erhalten, um auch an
eine anständige Thätigkeit für die Armee, ihre längst erwartete Belohnung, denken zu
können. Die Schweiz, Belgien oder Italien, das ist ihm ganz gleich, und er wird
heute eine absolutistische Allianz mit Oestreich gegen die Schweiz eingehen, ohne da¬
durch verhindert zu werden, morgen die Italiener, die Polen, die Ungarn zum Befrei¬
ungskampfe aufzurufen. Er wird Alles thun, sich festzusetzen und seine Dynastie zu
gründen, und es wird ihm ziemlich gleichgiltig sein, auf welchem Wege er dazu ge¬
langt. Heut mit Oestreich gegen die Schweiz, morgen mit England in Italien gegen
Oestreich. Das ist die Politik des neuen Condottiere.




Neue Buche r.

Musikalische Briefe. Wahrheit über Tonkunst und Tonkünstler. Für Freunde
und Kenner. Von einem Wohlbekannten. 2 Bde. Leipzig, Baumgärtner. -- Wir schlu¬
gen zuerst die Seiten auf, die über Richard Wagner handeln. Der Verfasser erklärt,
er habe Wagner's ästhetische Schriften eifrig studirt, und wolle nun ein definitives Urtheil
darüber abgeben; als Belege desselben führt er eine Reihe Citate an. Wir waren
daher mehr wenig überrascht, als wir fanden, daß diese Citate nicht aus Wagner, son¬
dern -- aus den Grenzboten waren. Der gründliche Leser der Wagner'schen Schriften
hat tous nac unsre Urtheile als Aussprüche Wagner's angenommen; er hat die Resu-
m"s, die wir von den Ansichten dieses Schriftstellers gaben, mit Gänsefüßchen versehen
und sich selbst dadurch nicht stören lassen, daß wir in der indirecten Rede sprechen, eine
Form, in der man doch nicht zu citiren pflegt. Ja er hat einige Ausdrücke, in denen wir
über Wagner spotteten, als Redensarten Wagner's angeführt. -- Das ist denn doch
eine Naivetät, die selbst in unsrer Zeit ihres Gleichen nicht findet! Und er ist gewis¬
senhaft in seiner Naivetät, denn er führt alle unsre Citate an und.kein anderes, und
wenn wir von einem Gedanken sagen, wir verstehen ihn nicht, so sagt der redliche
Mann, er versteht ihn auch nicht; wenn wir hinzufügen: Folgendes scheint die Meinung
zu sein, so erklärt er: Die Meinung scheint folgende zu sein. Auch im Uebrigen wird


herausgefühlt, daß die Geistlichkeit heute nicht mehr so allgemein verhaßt ist, weil die
von ihr drohenden Gefahren längst in Vergessenheit gerathen, und weil man in Reli¬
gionssachen so gleichgiltig geworden, daß man den Einfluß des Pfaffenthums gar nicht
mehr begreift und ihm keine praktische Bedeutung unterschiebt. Louis Bonaparte schloß
sich daher dem Klerus an, ohne darum aufrichtiger gegen ihn zu sein, als gegen die
anderen Parteien, und knüpfte hierdurch das Landvolk, das sein Name verlockte, nur
um so fester an sich; so gewann er zugleich auch die Legitimisten, die ihm nun dienst¬
beflissen in seinem Kampfe gegen die Bourgeoisie und deren Dynastie, die Orleanisten,
beistehen. Das Arbeitcrthum hat er zwar nicht gewonnen, aber er hat es entwaffnet,
und es schaut mit verschränkten Armen drein und wartet zu den Dingen, die da noch
kommen können. Louis Buonaparte verlangt auch Nichts weiter, er will Zeit gewinnen.
In dieser Absicht suchte er unter seine Rathgeber socialistische Financiers — er sucht
alle socialistischen Vorschläge der gesprengten Nationalversammlung und der frei¬
willig auseinandergegangenen Constituante hervor, um ihnen brevi msnu in den Mo-
niteur zu verhelfen.' Dadurch will er im Lande Festigkeit genug erhalten, um auch an
eine anständige Thätigkeit für die Armee, ihre längst erwartete Belohnung, denken zu
können. Die Schweiz, Belgien oder Italien, das ist ihm ganz gleich, und er wird
heute eine absolutistische Allianz mit Oestreich gegen die Schweiz eingehen, ohne da¬
durch verhindert zu werden, morgen die Italiener, die Polen, die Ungarn zum Befrei¬
ungskampfe aufzurufen. Er wird Alles thun, sich festzusetzen und seine Dynastie zu
gründen, und es wird ihm ziemlich gleichgiltig sein, auf welchem Wege er dazu ge¬
langt. Heut mit Oestreich gegen die Schweiz, morgen mit England in Italien gegen
Oestreich. Das ist die Politik des neuen Condottiere.




Neue Buche r.

Musikalische Briefe. Wahrheit über Tonkunst und Tonkünstler. Für Freunde
und Kenner. Von einem Wohlbekannten. 2 Bde. Leipzig, Baumgärtner. — Wir schlu¬
gen zuerst die Seiten auf, die über Richard Wagner handeln. Der Verfasser erklärt,
er habe Wagner's ästhetische Schriften eifrig studirt, und wolle nun ein definitives Urtheil
darüber abgeben; als Belege desselben führt er eine Reihe Citate an. Wir waren
daher mehr wenig überrascht, als wir fanden, daß diese Citate nicht aus Wagner, son¬
dern — aus den Grenzboten waren. Der gründliche Leser der Wagner'schen Schriften
hat tous nac unsre Urtheile als Aussprüche Wagner's angenommen; er hat die Resu-
m«s, die wir von den Ansichten dieses Schriftstellers gaben, mit Gänsefüßchen versehen
und sich selbst dadurch nicht stören lassen, daß wir in der indirecten Rede sprechen, eine
Form, in der man doch nicht zu citiren pflegt. Ja er hat einige Ausdrücke, in denen wir
über Wagner spotteten, als Redensarten Wagner's angeführt. — Das ist denn doch
eine Naivetät, die selbst in unsrer Zeit ihres Gleichen nicht findet! Und er ist gewis¬
senhaft in seiner Naivetät, denn er führt alle unsre Citate an und.kein anderes, und
wenn wir von einem Gedanken sagen, wir verstehen ihn nicht, so sagt der redliche
Mann, er versteht ihn auch nicht; wenn wir hinzufügen: Folgendes scheint die Meinung
zu sein, so erklärt er: Die Meinung scheint folgende zu sein. Auch im Uebrigen wird


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/488>, abgerufen am 28.04.2024.