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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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höchst werthvolle Bilder, namentlich sind wohl als Perlen der altdeutschen Abtheilung
des Museums zwei Bilder des älteren Cranach zu nennen, der Sterbende, eine reiche
Darstellung von wunderbarer Ausführung, und Christus mit der Samariterin. Das
Museum ist Sonntags von 10 -- 3 Uhr dem größern Publicum, Mittwochs dagegen
nur den Mitgliedern des Kunstvereins geöffnet, und erfreut sich an den Sonntagen stets
eines zahlreichen Besuchs. Eine besondere Anziehungskraft erhalten die öffentlichen' Tage
dadurch, daß der Vorstand des Kunstvereins, der zugleich Vorstand des Museums ist,
an jeden Sonntage wenigstens einigen Wechsel in einem Theile der aufgestellten Kunst¬
werke eintreten läßt. Es veranstaltet nämlich der Verein Sonnabends in den Abend¬
stunden der,Wintermonate, in einem zum Museum gehörigen Raume, ausschließlich für
seiue Mitglieder und die durch sie eingeführten Gäste Ausstellungen von Zeichnungen,
Radirungen, Stichen u. s. w., welche stets ein sehr gewähltes für Kunst sich intercssirendes
Publicum versammeln und mit denen sich oft kurze Vorträge über die ausgestellten
Gegenstände verbinden. Im vergangenen Winter bildeten z. B. diese Abendausstellungen
ein zusammenhängendes Ganze, ein Cyclus, der den Erzeugnissen der vervielfältigenden
Künste gewidmet war. Von den ältesten Kupferstichen und Holzschnitten beginnend,
führte derselbe in 10--12 Abenden die Erzeugnisse der verschiedenen Perioden und
Meister bis auf die neueste Zeit, bis mit den Erzeugnissen der Lithographie und endlich
der Galvcmographie vor. Die Gegenstände jedes Abends wurden durch kurze, theils
das Historische, theils das rein Artistische, theils endlich das Technische der verschiedenen
Kunstzweige betreffender Vortrüge erläutert. Die letzten Abende brachten nach Vollendung
des Cyclus Arbeiten, d. h. ausschließlich eigener Kompositionen von Schülern der hie¬
sigen Kunstakademie, eines, Instituts, das bei karg zugemessenen Mitteln ein zwar stilles,
aber doch erfreuliches Leben führt. Der letzte Abend endlich gab Arbeiten von Leip¬
ziger Künstlern. Die bei diesen Abendausstellungen unter Glas und Rahmen ausge¬
stellten Kunstblätter bleiben nun auch jedesmal am darauffolgenden Sonntage dem das
'Museum besuchenden Publicum sichtbar und gewähren diesem einen immer wechselnden
Reiz. Um aber hierin noch mehr zu thun, will die Liberalität hiesiger Kunstfreunde
gestatten, künstig auch in den Sommermonaten, so viel möglich, jeden Sonntag ein
Bild oder mehrere aus hiesigem Privatbesitz ans dem Museum auszustellen, wodurch einer
Einrichtung im Kleinen nachgeahmt wird, wie sie bei der KritisK Institution in London
im Großen besteht.

Ein, anderes Institut, welches den Sinn für bildende Kunst anregt, ist die per¬
manente Ausstellung von del Vecchio (Süßmilch). Dieselbe kann jetzt als fest begründet
und für die Zukunft gesichert angesehen werden. Sie ist beim Publicum so beliebt,
daß ihr Besuch fast zu dem Bedürfnisse der höheren Schichten der Gesellschaft gehört.
Namentlich an den Sonntagsvormittagen findet man sie stets so zahlreich besucht, daß
die Räume überfüllt siud. Der Begründer der Anstalt, Herr Süßmilch, thut sehr viel,
um durch Herbeiziehung immer' neuer Kunstwerke seinen Abonnenten zahlreiche An¬
schauungen von Erzeugnissen der neuen Kunst zu bieten, und scheint dabei durch zahl¬
reiche Verkäufe 'der ausgestellten Bilder die am meisten praktische Aufforderung ein die
Künstler zur Beschickung seiner Anstalt ergehen zu lassen.


Mttsr'L.

-- Das vielfach angekündigte Ballenstedter Musikfest ist am 21. und
22. Juni zur Ausführung gekommen. Das Orchester war zusammengesetzt aus mehreren


höchst werthvolle Bilder, namentlich sind wohl als Perlen der altdeutschen Abtheilung
des Museums zwei Bilder des älteren Cranach zu nennen, der Sterbende, eine reiche
Darstellung von wunderbarer Ausführung, und Christus mit der Samariterin. Das
Museum ist Sonntags von 10 — 3 Uhr dem größern Publicum, Mittwochs dagegen
nur den Mitgliedern des Kunstvereins geöffnet, und erfreut sich an den Sonntagen stets
eines zahlreichen Besuchs. Eine besondere Anziehungskraft erhalten die öffentlichen' Tage
dadurch, daß der Vorstand des Kunstvereins, der zugleich Vorstand des Museums ist,
an jeden Sonntage wenigstens einigen Wechsel in einem Theile der aufgestellten Kunst¬
werke eintreten läßt. Es veranstaltet nämlich der Verein Sonnabends in den Abend¬
stunden der,Wintermonate, in einem zum Museum gehörigen Raume, ausschließlich für
seiue Mitglieder und die durch sie eingeführten Gäste Ausstellungen von Zeichnungen,
Radirungen, Stichen u. s. w., welche stets ein sehr gewähltes für Kunst sich intercssirendes
Publicum versammeln und mit denen sich oft kurze Vorträge über die ausgestellten
Gegenstände verbinden. Im vergangenen Winter bildeten z. B. diese Abendausstellungen
ein zusammenhängendes Ganze, ein Cyclus, der den Erzeugnissen der vervielfältigenden
Künste gewidmet war. Von den ältesten Kupferstichen und Holzschnitten beginnend,
führte derselbe in 10—12 Abenden die Erzeugnisse der verschiedenen Perioden und
Meister bis auf die neueste Zeit, bis mit den Erzeugnissen der Lithographie und endlich
der Galvcmographie vor. Die Gegenstände jedes Abends wurden durch kurze, theils
das Historische, theils das rein Artistische, theils endlich das Technische der verschiedenen
Kunstzweige betreffender Vortrüge erläutert. Die letzten Abende brachten nach Vollendung
des Cyclus Arbeiten, d. h. ausschließlich eigener Kompositionen von Schülern der hie¬
sigen Kunstakademie, eines, Instituts, das bei karg zugemessenen Mitteln ein zwar stilles,
aber doch erfreuliches Leben führt. Der letzte Abend endlich gab Arbeiten von Leip¬
ziger Künstlern. Die bei diesen Abendausstellungen unter Glas und Rahmen ausge¬
stellten Kunstblätter bleiben nun auch jedesmal am darauffolgenden Sonntage dem das
'Museum besuchenden Publicum sichtbar und gewähren diesem einen immer wechselnden
Reiz. Um aber hierin noch mehr zu thun, will die Liberalität hiesiger Kunstfreunde
gestatten, künstig auch in den Sommermonaten, so viel möglich, jeden Sonntag ein
Bild oder mehrere aus hiesigem Privatbesitz ans dem Museum auszustellen, wodurch einer
Einrichtung im Kleinen nachgeahmt wird, wie sie bei der KritisK Institution in London
im Großen besteht.

Ein, anderes Institut, welches den Sinn für bildende Kunst anregt, ist die per¬
manente Ausstellung von del Vecchio (Süßmilch). Dieselbe kann jetzt als fest begründet
und für die Zukunft gesichert angesehen werden. Sie ist beim Publicum so beliebt,
daß ihr Besuch fast zu dem Bedürfnisse der höheren Schichten der Gesellschaft gehört.
Namentlich an den Sonntagsvormittagen findet man sie stets so zahlreich besucht, daß
die Räume überfüllt siud. Der Begründer der Anstalt, Herr Süßmilch, thut sehr viel,
um durch Herbeiziehung immer' neuer Kunstwerke seinen Abonnenten zahlreiche An¬
schauungen von Erzeugnissen der neuen Kunst zu bieten, und scheint dabei durch zahl¬
reiche Verkäufe 'der ausgestellten Bilder die am meisten praktische Aufforderung ein die
Künstler zur Beschickung seiner Anstalt ergehen zu lassen.


Mttsr'L.

— Das vielfach angekündigte Ballenstedter Musikfest ist am 21. und
22. Juni zur Ausführung gekommen. Das Orchester war zusammengesetzt aus mehreren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/124>, abgerufen am 07.05.2024.