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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Hofkapellen der thüringischen Fürstentümer, von denen leider die Anfangs zusagenden
Dessauer mit ihrem ausgezeichneten Führer Friedrich Schneider ausgeblieben waren.
Die Sängerchöre wurden in kleinen Häuflein aus den umliegenden Städten und Ort¬
schaften herbeigeholt, die Hauptsache mußte der Leipziger Pauliner Gesangverein aus¬
richten, der mit seiner gründlichen und sichern Bildung auch für die Leipziger derartigen
Concerte immer den eigentlichen Kern bildet. Die Auswahl der Stücke erstreckte sich
vorzugsweise auf Leistungen der neuern Transsccudcntalmusik. Von Richard Wagner
wurde die Ouvertüre zum Tannhäuser aufgeführt, ferner ein Duett aus dem fliegenden
Holländer, gesungen von Herrn und Frau v. Milde, und das Liebesmahl der Apostel,
eine Cantate für Männerchor und Orchester, geschrieben im Jahr 1842 für des Dresdner
Gesangfest. Aus der "Harold-Symphonie" von Hector Berlioz wurden zwei Sätze,
der Pilgermarsch und das Ständchen, aufgeführt. Wir werden uns über diesen Com-
ponisten in nächster Zeit ausführlicher aussprechen. Ferner von Franz Liszt eine
ältere Cantate, und von seinem Freunde, Joachim Raff, die Ouvertüre zum "König
Alfred." Mendelssohns "Walpurgisnacht" war wol vorzugsweise des Contrastes halber mit
aufgenommen, während in der 9. Symphonie von Beethoven die erste große Schöpfung
der neuern Richtung dargestellt wurde, die von Seiten conservativer Musiker als der
gigantische Schluß eines großen Strebens, über welches man nicht weiter hinaus kann',
von revolutionairen Musikern dagegen als der Ausgangspunkt, von welchem die eigentliche
Kunst erst beginnt, betrachtet wird. Herr v. Bülow, gleichfalls ein Schüler Liszt's,
spielte Beethovens "Phantasie für Pianoforte, Chor und Orchester." Fräulein Rosalie
Spohr spielte auf der Harfe ^-mlsisie ehr-tetöristique aus Oberon von P. Alvars,
eine Auswahl, die sich gegenüber den anderen so tendenziös zusammengestellten Nummern
nicht wohl begreifen läßt. Fräulein Schenk aus Erfurt fang eine große Scene mit
Chor aus Orpheus von Glück.

Kurze Zeit darauf, den 2. Juli, begaun das fünfte Braunschweiger Musikfest.
Am ersten Tage wurde Mendelssohn's Elias aufgeführt; am zweiten die Ouvertüre zu
Egmont und die neunte Symphonie mit Chören von L. von Beethoven. Die
Damen Köster und Schloß sangen die Sopran- und Altsoli, die Tenor- und Baß-
Partien Schmelzer und Krause. Littolf spielte sein holländisches Concert mit
Orchester und der Concertmeister C. Müller ein großes Violinconccrt. Die musikalische
Leitung des ersten Tages hatte der Kapellmeister Georg Müller übernommen, am
zweiten Tage dirigirte Henri Littolf.

Bei Breitkopf und Härtel erschien der S.Theil des Werkes: zur Geschichte
heiliger Tonkunst von C. von Winterscld. Unter deu Abhandlungen sind be¬
sonders zu erwähnen: Gesang der Wiedertäufer im töten Jahrhundert; die Psalmen
und deren Singweisen in der evangelischen Kirche, von Luther bis in die letzte Zeit der
fruchtbringenden Gesellschaft; das Verhältniß des Orlandns Lassüs zu den Psalm-Me¬
lodien der französischen Calvinisten; der Kirchengesang der evangelischen Brüdergemeinde
im 19ten Jahrhundert; Kirchengesang in Dänemark; die geistlichen Lieder der Frau
von Guzon und deren Melodien; die Bemühungen der französischen Künstler der Gegen¬
wart, ihren mittcraltcrlichcn Kirchengesang zur Anerkennung zu bringen. Unter den
Aufsätzen vermischten Inhalts befindet sich ein Abdruck des von dem verstorbenen Herrn
von Winterfeld im wissenschaftlichen, Verein gehaltenen Vortrags: über Musiktreiben und
Musikcmpflndcn im töten und 17ten Jahrhundert, der sich schon früher in der Berliner


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Hofkapellen der thüringischen Fürstentümer, von denen leider die Anfangs zusagenden
Dessauer mit ihrem ausgezeichneten Führer Friedrich Schneider ausgeblieben waren.
Die Sängerchöre wurden in kleinen Häuflein aus den umliegenden Städten und Ort¬
schaften herbeigeholt, die Hauptsache mußte der Leipziger Pauliner Gesangverein aus¬
richten, der mit seiner gründlichen und sichern Bildung auch für die Leipziger derartigen
Concerte immer den eigentlichen Kern bildet. Die Auswahl der Stücke erstreckte sich
vorzugsweise auf Leistungen der neuern Transsccudcntalmusik. Von Richard Wagner
wurde die Ouvertüre zum Tannhäuser aufgeführt, ferner ein Duett aus dem fliegenden
Holländer, gesungen von Herrn und Frau v. Milde, und das Liebesmahl der Apostel,
eine Cantate für Männerchor und Orchester, geschrieben im Jahr 1842 für des Dresdner
Gesangfest. Aus der „Harold-Symphonie" von Hector Berlioz wurden zwei Sätze,
der Pilgermarsch und das Ständchen, aufgeführt. Wir werden uns über diesen Com-
ponisten in nächster Zeit ausführlicher aussprechen. Ferner von Franz Liszt eine
ältere Cantate, und von seinem Freunde, Joachim Raff, die Ouvertüre zum „König
Alfred." Mendelssohns „Walpurgisnacht" war wol vorzugsweise des Contrastes halber mit
aufgenommen, während in der 9. Symphonie von Beethoven die erste große Schöpfung
der neuern Richtung dargestellt wurde, die von Seiten conservativer Musiker als der
gigantische Schluß eines großen Strebens, über welches man nicht weiter hinaus kann',
von revolutionairen Musikern dagegen als der Ausgangspunkt, von welchem die eigentliche
Kunst erst beginnt, betrachtet wird. Herr v. Bülow, gleichfalls ein Schüler Liszt's,
spielte Beethovens „Phantasie für Pianoforte, Chor und Orchester." Fräulein Rosalie
Spohr spielte auf der Harfe ^-mlsisie ehr-tetöristique aus Oberon von P. Alvars,
eine Auswahl, die sich gegenüber den anderen so tendenziös zusammengestellten Nummern
nicht wohl begreifen läßt. Fräulein Schenk aus Erfurt fang eine große Scene mit
Chor aus Orpheus von Glück.

Kurze Zeit darauf, den 2. Juli, begaun das fünfte Braunschweiger Musikfest.
Am ersten Tage wurde Mendelssohn's Elias aufgeführt; am zweiten die Ouvertüre zu
Egmont und die neunte Symphonie mit Chören von L. von Beethoven. Die
Damen Köster und Schloß sangen die Sopran- und Altsoli, die Tenor- und Baß-
Partien Schmelzer und Krause. Littolf spielte sein holländisches Concert mit
Orchester und der Concertmeister C. Müller ein großes Violinconccrt. Die musikalische
Leitung des ersten Tages hatte der Kapellmeister Georg Müller übernommen, am
zweiten Tage dirigirte Henri Littolf.

Bei Breitkopf und Härtel erschien der S.Theil des Werkes: zur Geschichte
heiliger Tonkunst von C. von Winterscld. Unter deu Abhandlungen sind be¬
sonders zu erwähnen: Gesang der Wiedertäufer im töten Jahrhundert; die Psalmen
und deren Singweisen in der evangelischen Kirche, von Luther bis in die letzte Zeit der
fruchtbringenden Gesellschaft; das Verhältniß des Orlandns Lassüs zu den Psalm-Me¬
lodien der französischen Calvinisten; der Kirchengesang der evangelischen Brüdergemeinde
im 19ten Jahrhundert; Kirchengesang in Dänemark; die geistlichen Lieder der Frau
von Guzon und deren Melodien; die Bemühungen der französischen Künstler der Gegen¬
wart, ihren mittcraltcrlichcn Kirchengesang zur Anerkennung zu bringen. Unter den
Aufsätzen vermischten Inhalts befindet sich ein Abdruck des von dem verstorbenen Herrn
von Winterfeld im wissenschaftlichen, Verein gehaltenen Vortrags: über Musiktreiben und
Musikcmpflndcn im töten und 17ten Jahrhundert, der sich schon früher in der Berliner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/125>, abgerufen am 19.05.2024.