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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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blicken der Übersättigung nach Ruhe sehnen; sehr bald tritt wieder das Bedürfniß
nach Emotionen ein. Die Franzosen wollen stets beschäftigt und angeregt werden.
Niemals hat Lamartine ein treffenderes Wort gesprochen, als jenes bekannte: Frankreich
langweilt sich. In jener Langenweile liegt der wesentliche Grund der Februarrevolution.
In diesem Falle ist die Lage aber noch prekairer, da das Heer seine Macht sehr wohl
kennt und viel elastischer ist, als die geheimen Gesellschaften des Jahres 1848. Na¬
poleon weiß das sehr gut, und wenn er auch die Gefahren eines Bruchs mit dem
Ausland sehr wohl zu würdigen weiß, so sind wir doch nach dem, was wir jetzt von
seinem Charakter kennen, fest überzeugt, daß ihm im entscheidenden Augenblicke der Muth
nicht fehlen wird, auch das Tollkühnste zu unternehmen. So friedlich seine Verspre¬
chungen lauten mögen, Europa hat dennoch Ursache auf seiner Hut zu sein.

Die Zerwürfnisse in den anderen Staaten lassen diesen Zustand um so mißlicher erschei¬
nen, da sie nicht, wie bei den Franzosen, zu einer gewaltsamen Anspannung aller Kräfte,
sondern eher zur Erschlaffung führen. Charakteristisch ist die Lage der Heiden Grenz-
länder, die wahrscheinlich bei einem etwaigen Nusbruch der nächste Schauplatz des Kampfes
sein werden, Belgien und Sardinien. In beiden Ländern war die Hoffnung vorhanden,
durch eine freisinnige und entschlossene Negierung die Herrschaft des Bürgerthums fest¬
gestellt zu sehen; in beiden Ländern ist der Liberalismus im Begriff, einem gemeinsamen
Feinde zu erliegen, der katholischen Kirche. Von dieser ist es aber noch gar nicht aus¬
gemacht, ob sie nicht, wie schon einmal geschehen ist, sich mit Napoleonischen Ideen zu
verständigen vermag. England dürfte in diesem Augenblick eine sehr unsichere Stütze
für die liberalen Ideen sein, denn wie auch der Ausgang der gegenwärtigen Krisis sein
wäg, die Aufmerksamkeit des Volks wird in den nächsten Jahren lediglich auf das
Innere gerichtet bleiben, und die kriegerischen Töne, vie der Reihe nach Russell, Pal-
merston und Derby angeschlagen haben, werden keine Sympathien im Volke finden. So
steht denn allein die heilige Allianz dem drohenden Feinde gerüstet gegenüber, und diese
verfolgt leider ein Ziel, welches trotz seiner legitimen Ueberkleidung von dem Napoleo-
wschcit Absolutismus nicht weit entfernt ist. Das constitutionelle System wird von
beiden Seiten mit gleichem Haß bekämpft, und da dieses wenigstens nach der bisherigen
Erfahr",^ ^ einzige Form ist, in welcher sich die Idee des gesetzlichen, freien und
nationalen Staates darstellt, so wird zuletzt nur noch Gewalt der Gewalt gegenüber
stehen. El" Zustand, der uns mit nicht weniger Besorgniß erfüllen muß, als die Aus¬
sicht auf die bevorstehende Mairevolution, die gegen das Ende des vorigen Jahres allen
Muth zu größeren Unternehmungen niederdrückte. Die allgemeine Ratlosigkeit macht
sich dann in einem Auswege Lust, der auf unser nationales Leben die schlimmsten Ein¬
wirkungen ausüben muß, in den massenhaften Auswanderungen, die, wenn man sie im
Ganzen übersteht, weit über das hinausgehen, was zur Zeit der Völkerwanderung ge¬
schehen ist. Unsre Arbeitskräfte und unser Geld gehen nach Amerika, und wir sind
nicht einmal im Stande, auch nur für den einfachsten Conflict der materiellen Interessen,
für die Handels - und Zollverhältnisse, einen Ausweg zu finden.


Theater.

-- Von der unermüdlichen Charlotte Birch-Pfeiffer ist wieder
ein neues Jntriguenstück aufgeführt worden: "Ein Ring." Die Verfasserin scheint sich
jetzt vorzugsweise auf das französische Genre geworfen zu haben, und um das Nützliche
mit dem Angenehmen zu vereinigen, führt sie in das frivole, liederliche Treiben der


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blicken der Übersättigung nach Ruhe sehnen; sehr bald tritt wieder das Bedürfniß
nach Emotionen ein. Die Franzosen wollen stets beschäftigt und angeregt werden.
Niemals hat Lamartine ein treffenderes Wort gesprochen, als jenes bekannte: Frankreich
langweilt sich. In jener Langenweile liegt der wesentliche Grund der Februarrevolution.
In diesem Falle ist die Lage aber noch prekairer, da das Heer seine Macht sehr wohl
kennt und viel elastischer ist, als die geheimen Gesellschaften des Jahres 1848. Na¬
poleon weiß das sehr gut, und wenn er auch die Gefahren eines Bruchs mit dem
Ausland sehr wohl zu würdigen weiß, so sind wir doch nach dem, was wir jetzt von
seinem Charakter kennen, fest überzeugt, daß ihm im entscheidenden Augenblicke der Muth
nicht fehlen wird, auch das Tollkühnste zu unternehmen. So friedlich seine Verspre¬
chungen lauten mögen, Europa hat dennoch Ursache auf seiner Hut zu sein.

Die Zerwürfnisse in den anderen Staaten lassen diesen Zustand um so mißlicher erschei¬
nen, da sie nicht, wie bei den Franzosen, zu einer gewaltsamen Anspannung aller Kräfte,
sondern eher zur Erschlaffung führen. Charakteristisch ist die Lage der Heiden Grenz-
länder, die wahrscheinlich bei einem etwaigen Nusbruch der nächste Schauplatz des Kampfes
sein werden, Belgien und Sardinien. In beiden Ländern war die Hoffnung vorhanden,
durch eine freisinnige und entschlossene Negierung die Herrschaft des Bürgerthums fest¬
gestellt zu sehen; in beiden Ländern ist der Liberalismus im Begriff, einem gemeinsamen
Feinde zu erliegen, der katholischen Kirche. Von dieser ist es aber noch gar nicht aus¬
gemacht, ob sie nicht, wie schon einmal geschehen ist, sich mit Napoleonischen Ideen zu
verständigen vermag. England dürfte in diesem Augenblick eine sehr unsichere Stütze
für die liberalen Ideen sein, denn wie auch der Ausgang der gegenwärtigen Krisis sein
wäg, die Aufmerksamkeit des Volks wird in den nächsten Jahren lediglich auf das
Innere gerichtet bleiben, und die kriegerischen Töne, vie der Reihe nach Russell, Pal-
merston und Derby angeschlagen haben, werden keine Sympathien im Volke finden. So
steht denn allein die heilige Allianz dem drohenden Feinde gerüstet gegenüber, und diese
verfolgt leider ein Ziel, welches trotz seiner legitimen Ueberkleidung von dem Napoleo-
wschcit Absolutismus nicht weit entfernt ist. Das constitutionelle System wird von
beiden Seiten mit gleichem Haß bekämpft, und da dieses wenigstens nach der bisherigen
Erfahr»,^ ^ einzige Form ist, in welcher sich die Idee des gesetzlichen, freien und
nationalen Staates darstellt, so wird zuletzt nur noch Gewalt der Gewalt gegenüber
stehen. El„ Zustand, der uns mit nicht weniger Besorgniß erfüllen muß, als die Aus¬
sicht auf die bevorstehende Mairevolution, die gegen das Ende des vorigen Jahres allen
Muth zu größeren Unternehmungen niederdrückte. Die allgemeine Ratlosigkeit macht
sich dann in einem Auswege Lust, der auf unser nationales Leben die schlimmsten Ein¬
wirkungen ausüben muß, in den massenhaften Auswanderungen, die, wenn man sie im
Ganzen übersteht, weit über das hinausgehen, was zur Zeit der Völkerwanderung ge¬
schehen ist. Unsre Arbeitskräfte und unser Geld gehen nach Amerika, und wir sind
nicht einmal im Stande, auch nur für den einfachsten Conflict der materiellen Interessen,
für die Handels - und Zollverhältnisse, einen Ausweg zu finden.


Theater.

— Von der unermüdlichen Charlotte Birch-Pfeiffer ist wieder
ein neues Jntriguenstück aufgeführt worden: „Ein Ring." Die Verfasserin scheint sich
jetzt vorzugsweise auf das französische Genre geworfen zu haben, und um das Nützliche
mit dem Angenehmen zu vereinigen, führt sie in das frivole, liederliche Treiben der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/207>, abgerufen am 07.05.2024.