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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Regentschaft die deutsche Sentimentalität, Biederkeit und Sittlichkeit ein. Es ist un¬
glaublich, was man der Geschichte Alles bieten kann. Man denke sich den jungen
Herzog von Richelieu, wie wir ihn aus der Lnronicjue als I'ohn Ah boeuk und ähnlichen
amüsanten Schilderungen kennen, wie eine unbekannte Schöne ihn van einem Maskenball
entführt, ihm in nächtlich süßer Stunde die leidenschaftlichsten Liebeserklärungen macht, und
ihm verspricht, sich ganz ihm preiszugeben, und wie er ihr antwortet: Entschuldigen Sie,
ich kann Ihr Opfer nicht annehmen, ich liebe eine Andere! Der arme Richelieu! Die
Geschichte hat ihn eben so verleumdet, wie die Kaiserin Mcssaline. Er hat als Knabe
von fünfzehn. Jahren eine unbekannte junge Schönheit geliebt, ist gewaltsam von ihr
getrennt worden, hat aber ihr Andenken beständig im Herzen und eine Locke von ihr
aus dem Herzen getragen. Er findet sie endlich wieder, und sie wird seine Gattin,
nachdem er alle Proben auf das Tugendhafteste überstanden. -- Wenn man einen so
hoffnungsvollen jungen Mann auf das Theater bringen wollte, so sollte man ihn doch
den Namen Schulze oder Müller, oder einen andern respectabeln geben, aber ihn Ri¬
chelieu zu nenyen, das scheint doch etwas verwegen. -- Uebrigens zeigt der Anfang
des Stücks wieder von dem theatralischen Verstand der Verfasserin. Die Exposition ist
klar und verständig, und die Liebesabenteuer bei der hübschen Goldschmiedstochter im
zweiten Act bunt genug angelegt; aber wie es bis zur Tugend und Leidenschaft kommt,
hört die Poesie auf. --

Als ein neues Licht in der Bühnenwelt wird von der Kritik ziemlich einstimmig
der k. k. Hofschauspieler Davison begrüßt, der neuerdings in Dresden gastirt hat. --

Der Hoftheaterintendant von München, or. Dingelstedt, ist in Folge des be¬
kannte" Vogt'schen Processes zu einem Monat Festungsstrase verurtheilt. Man rechnet
allgemein auf seine Begnadigung, da von Allen, die ihn kennen, der Act persönlicher
Justiz, den er ausgeübt, so aufgefaßt wird, daß er nicht ein Ausfluß der Leidenschaft
war, sondern von der Vorstellung einer gewissen socialen Nothwendigkeit eingegeben
worden. --

Im Gartentheatcr bei dem neuen Palais in Sanssouci wurde vor dem Hof ein
neues Genrebild von Bahn: "Aus dem Lager", aufgeführt. Der Gegenstand des
Stücks war das Lager von Kalisch im Jahre 183S, jene Verbrüderung zwischen dem
russischen und preußischen Militair, welche durch die Anwesenheit des russischen'Kaisers
am preußischen Hofe gewissermaßen wieder erneuert werden soll. Die Musik war von
Hauptner, die Ballets von Taglioni. Die Hauptrolle, eine russische Marketenderin,
wurde von der Solotänzerin Fräulein Mathilde Soldanska gegeben, welche die Kenner
sehr befriedigt haben soll. --

Am 18. Juni wurde im Ilrsstre krsoysis ein neues tragisches Monstrum auf¬
geführt: Ulysses, ein Trauerspiel in fünf Acten mit Chören, von Ponsard. Musik
von Gounot. Weder die getreue Penelope, noch die Minerva, noch der loyale Schweine¬
hirt erregte die hinreichende Befriedigung des Pariser Publicums. -- Die Experimente
des Herrn Ponsard werden immer seltsamer. Mit seinem ersten Stück, der Lucretia,
hat. er Glück gemacht, weil man der romantischen Ueberschwänglichkcit müde war und
etwas Einfaches haben wollte. Daß dieser Klassicismus eine reine Ncflexionssache war,
übersah man damals. Ponsard wurde als der Schöpfer einer neuen Zeit für das Drama
begrüßt. Seit der Zeit hat er eine ganze Reihe classischer Dramen geschrieben, die
aber sämmtlich einen großen Mangel an wirklicher Originalität und eine eben so große


Regentschaft die deutsche Sentimentalität, Biederkeit und Sittlichkeit ein. Es ist un¬
glaublich, was man der Geschichte Alles bieten kann. Man denke sich den jungen
Herzog von Richelieu, wie wir ihn aus der Lnronicjue als I'ohn Ah boeuk und ähnlichen
amüsanten Schilderungen kennen, wie eine unbekannte Schöne ihn van einem Maskenball
entführt, ihm in nächtlich süßer Stunde die leidenschaftlichsten Liebeserklärungen macht, und
ihm verspricht, sich ganz ihm preiszugeben, und wie er ihr antwortet: Entschuldigen Sie,
ich kann Ihr Opfer nicht annehmen, ich liebe eine Andere! Der arme Richelieu! Die
Geschichte hat ihn eben so verleumdet, wie die Kaiserin Mcssaline. Er hat als Knabe
von fünfzehn. Jahren eine unbekannte junge Schönheit geliebt, ist gewaltsam von ihr
getrennt worden, hat aber ihr Andenken beständig im Herzen und eine Locke von ihr
aus dem Herzen getragen. Er findet sie endlich wieder, und sie wird seine Gattin,
nachdem er alle Proben auf das Tugendhafteste überstanden. — Wenn man einen so
hoffnungsvollen jungen Mann auf das Theater bringen wollte, so sollte man ihn doch
den Namen Schulze oder Müller, oder einen andern respectabeln geben, aber ihn Ri¬
chelieu zu nenyen, das scheint doch etwas verwegen. — Uebrigens zeigt der Anfang
des Stücks wieder von dem theatralischen Verstand der Verfasserin. Die Exposition ist
klar und verständig, und die Liebesabenteuer bei der hübschen Goldschmiedstochter im
zweiten Act bunt genug angelegt; aber wie es bis zur Tugend und Leidenschaft kommt,
hört die Poesie auf. —

Als ein neues Licht in der Bühnenwelt wird von der Kritik ziemlich einstimmig
der k. k. Hofschauspieler Davison begrüßt, der neuerdings in Dresden gastirt hat. —

Der Hoftheaterintendant von München, or. Dingelstedt, ist in Folge des be¬
kannte» Vogt'schen Processes zu einem Monat Festungsstrase verurtheilt. Man rechnet
allgemein auf seine Begnadigung, da von Allen, die ihn kennen, der Act persönlicher
Justiz, den er ausgeübt, so aufgefaßt wird, daß er nicht ein Ausfluß der Leidenschaft
war, sondern von der Vorstellung einer gewissen socialen Nothwendigkeit eingegeben
worden. —

Im Gartentheatcr bei dem neuen Palais in Sanssouci wurde vor dem Hof ein
neues Genrebild von Bahn: „Aus dem Lager", aufgeführt. Der Gegenstand des
Stücks war das Lager von Kalisch im Jahre 183S, jene Verbrüderung zwischen dem
russischen und preußischen Militair, welche durch die Anwesenheit des russischen'Kaisers
am preußischen Hofe gewissermaßen wieder erneuert werden soll. Die Musik war von
Hauptner, die Ballets von Taglioni. Die Hauptrolle, eine russische Marketenderin,
wurde von der Solotänzerin Fräulein Mathilde Soldanska gegeben, welche die Kenner
sehr befriedigt haben soll. —

Am 18. Juni wurde im Ilrsstre krsoysis ein neues tragisches Monstrum auf¬
geführt: Ulysses, ein Trauerspiel in fünf Acten mit Chören, von Ponsard. Musik
von Gounot. Weder die getreue Penelope, noch die Minerva, noch der loyale Schweine¬
hirt erregte die hinreichende Befriedigung des Pariser Publicums. — Die Experimente
des Herrn Ponsard werden immer seltsamer. Mit seinem ersten Stück, der Lucretia,
hat. er Glück gemacht, weil man der romantischen Ueberschwänglichkcit müde war und
etwas Einfaches haben wollte. Daß dieser Klassicismus eine reine Ncflexionssache war,
übersah man damals. Ponsard wurde als der Schöpfer einer neuen Zeit für das Drama
begrüßt. Seit der Zeit hat er eine ganze Reihe classischer Dramen geschrieben, die
aber sämmtlich einen großen Mangel an wirklicher Originalität und eine eben so große


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/208>, abgerufen am 19.05.2024.