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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Eine recht artige Anzahl von Mordthaten würzt auch diese zum Theil recht gut erzählte
Geschichte. -- Wenn man auf diese Weise die ncufranzösische Belletristik massenweise
übersieht, so kann man sich doch eines sehr unheimlichen Gcsiihls uicht erwehren. Un"
zweifelhaft übertreibt die Phantasie dieser Dichter die Verkehrtheit der Zustände in's
Ungeheure; aber ganz ohne Begründung kann dergleichen doch nicht sei". -- Vortheil-
Hast stechen gegen diese Criminalgeschichtcn einige neuere Versuche des friedlichen Genre
ab, z. B. eine zierliche Gedichtsammlung von Theophile Gautier, einem der treue-
sten Anhänger jener Schule, welcher die Kunst um der Kunst willen betrieb, unter dem
Nococotitel: Lmsux et osmöos, ferner die Lontes äomestiquos, von Champslcury,
und eine Novellcnsammlung von Armand Bcirthet. -- Von Lamartine's "Geschichte
der Restauration" ist ein neuer Theil erschienen. Der Versasser, dessen Sympathien
"ach zwei verschiedenen Seiten hingehen, nach der Restauration und der Republik hin, hat
sich bis jetzt vorzugsweise im Bereich der ersteren gehalten. Trotz des unkritischen Verfahrens,
das man ihm mit Recht vorwerfen muß, ist Lamartine's Talent doch immer bedeutend
genug, um' ein interessantes und in mancher Beziehung anregendes Lesebuch hervor¬
zubringen. --

Wie führen einige. Neuigkeiten der Englischen Literatur aus dem Feld der
Geschichte und Völkerkunde an. -- Zunächst eine gute Biographie: UM voloross.
Aomoirs ok Nario Inerte Lnsrlotte HuoKess ok ^NAouIemo. Von Mstrs. Römer.
Eine sehr leidenschaftliche und parteiische Darstellung der dänischen Zustände von
Samuel Laing: vbsorvstions on tre Looisl frei ?olitiosl Liste ok vonmsrk emä
tuo vuoliies ok LleswicK sua Holstein in 18S-I. "Europa und Dentschland selbst,
sagt der Verfasser, wurde gerettet vor der Anarchie der Philosophen, Professoren,
Enthusiasten und Stellenjäger, die bereit waren, alle bürgerlichen Rechte und gesellschaft¬
lichen Einrichtungen, die ihrem Ehrgeiz und ihren Phantasien im Wege standen, mit
Füßen zu treten." -- Eine italienische Literaturgeschichte bis zum Tode des Boccaccio,
von Leonard Simpson, ungenügend. -- Eine Reise durch die Kubische Wüste,
vom Caplan W., Peel. -- Journal einer Winterreise in Indien, mit einem Besuch
"in Hof von Nepaul, von Capt. Francis Egertön (die Reise fand einige Wochen
früher statt, als die von Oliphant, über die wir bereits berichtet haben). -- Eine Ge¬
schichte,des burmesischen Krieges 1824 bis 18S6, von Horace Heyman Wilson,
Professor des Sanscrit in Oxford. -- Das Leben Peru's, mit Auszügen aus seiner
Korrespondenz, von Samuel Janney, sehr'weitschweifig, und wie das frühere Werk
von Dixon, vorzugsweise gegen Mocaulay gerichtet. -- Das Leben des Admiral Robert
Blake, von Hepwath Dixon. -- Das Leben und die Zeiten des Herzog Franz
Sforza, von Urquhart. -- Niniweh und seine Paläste, mit Illustrationen, von
Joseph Benomi. -- Ein militärisches Werk vom amerikanischen Ingenieur-Lieutenant
Simpson: 5ournsl ok s MUtsr^ Kooomisisssnoö iron Lauts I^co Nexioo, to
Ulk? Mvsgo douiltrv.


Bildende Kunst.

-- Aus der Dresdner Galerie hat uns eine neue Inschrift
als würdiges Denkmal des deutschen Nationalstolzes auf eine wohlthuende Weise be¬
rührt. Man liest nämlich auf mehreren Anschlagezetteln: ,,Das Berühren der Gemälde
ist aufs strengste untersagt. On ne touolio pss les tsblssux." Nun läßt sich zwar
voraussetzen, daß viele Engländer und Franzosen, welche die Galerie besuchen, der


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Eine recht artige Anzahl von Mordthaten würzt auch diese zum Theil recht gut erzählte
Geschichte. — Wenn man auf diese Weise die ncufranzösische Belletristik massenweise
übersieht, so kann man sich doch eines sehr unheimlichen Gcsiihls uicht erwehren. Un»
zweifelhaft übertreibt die Phantasie dieser Dichter die Verkehrtheit der Zustände in's
Ungeheure; aber ganz ohne Begründung kann dergleichen doch nicht sei». — Vortheil-
Hast stechen gegen diese Criminalgeschichtcn einige neuere Versuche des friedlichen Genre
ab, z. B. eine zierliche Gedichtsammlung von Theophile Gautier, einem der treue-
sten Anhänger jener Schule, welcher die Kunst um der Kunst willen betrieb, unter dem
Nococotitel: Lmsux et osmöos, ferner die Lontes äomestiquos, von Champslcury,
und eine Novellcnsammlung von Armand Bcirthet. — Von Lamartine's „Geschichte
der Restauration" ist ein neuer Theil erschienen. Der Versasser, dessen Sympathien
»ach zwei verschiedenen Seiten hingehen, nach der Restauration und der Republik hin, hat
sich bis jetzt vorzugsweise im Bereich der ersteren gehalten. Trotz des unkritischen Verfahrens,
das man ihm mit Recht vorwerfen muß, ist Lamartine's Talent doch immer bedeutend
genug, um' ein interessantes und in mancher Beziehung anregendes Lesebuch hervor¬
zubringen. —

Wie führen einige. Neuigkeiten der Englischen Literatur aus dem Feld der
Geschichte und Völkerkunde an. — Zunächst eine gute Biographie: UM voloross.
Aomoirs ok Nario Inerte Lnsrlotte HuoKess ok ^NAouIemo. Von Mstrs. Römer.
Eine sehr leidenschaftliche und parteiische Darstellung der dänischen Zustände von
Samuel Laing: vbsorvstions on tre Looisl frei ?olitiosl Liste ok vonmsrk emä
tuo vuoliies ok LleswicK sua Holstein in 18S-I. „Europa und Dentschland selbst,
sagt der Verfasser, wurde gerettet vor der Anarchie der Philosophen, Professoren,
Enthusiasten und Stellenjäger, die bereit waren, alle bürgerlichen Rechte und gesellschaft¬
lichen Einrichtungen, die ihrem Ehrgeiz und ihren Phantasien im Wege standen, mit
Füßen zu treten." — Eine italienische Literaturgeschichte bis zum Tode des Boccaccio,
von Leonard Simpson, ungenügend. — Eine Reise durch die Kubische Wüste,
vom Caplan W., Peel. — Journal einer Winterreise in Indien, mit einem Besuch
«in Hof von Nepaul, von Capt. Francis Egertön (die Reise fand einige Wochen
früher statt, als die von Oliphant, über die wir bereits berichtet haben). — Eine Ge¬
schichte,des burmesischen Krieges 1824 bis 18S6, von Horace Heyman Wilson,
Professor des Sanscrit in Oxford. — Das Leben Peru's, mit Auszügen aus seiner
Korrespondenz, von Samuel Janney, sehr'weitschweifig, und wie das frühere Werk
von Dixon, vorzugsweise gegen Mocaulay gerichtet. — Das Leben des Admiral Robert
Blake, von Hepwath Dixon. — Das Leben und die Zeiten des Herzog Franz
Sforza, von Urquhart. — Niniweh und seine Paläste, mit Illustrationen, von
Joseph Benomi. — Ein militärisches Werk vom amerikanischen Ingenieur-Lieutenant
Simpson: 5ournsl ok s MUtsr^ Kooomisisssnoö iron Lauts I^co Nexioo, to
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Bildende Kunst.

— Aus der Dresdner Galerie hat uns eine neue Inschrift
als würdiges Denkmal des deutschen Nationalstolzes auf eine wohlthuende Weise be¬
rührt. Man liest nämlich auf mehreren Anschlagezetteln: ,,Das Berühren der Gemälde
ist aufs strengste untersagt. On ne touolio pss les tsblssux." Nun läßt sich zwar
voraussetzen, daß viele Engländer und Franzosen, welche die Galerie besuchen, der


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[0405] Eine recht artige Anzahl von Mordthaten würzt auch diese zum Theil recht gut erzählte Geschichte. — Wenn man auf diese Weise die ncufranzösische Belletristik massenweise übersieht, so kann man sich doch eines sehr unheimlichen Gcsiihls uicht erwehren. Un» zweifelhaft übertreibt die Phantasie dieser Dichter die Verkehrtheit der Zustände in's Ungeheure; aber ganz ohne Begründung kann dergleichen doch nicht sei». — Vortheil- Hast stechen gegen diese Criminalgeschichtcn einige neuere Versuche des friedlichen Genre ab, z. B. eine zierliche Gedichtsammlung von Theophile Gautier, einem der treue- sten Anhänger jener Schule, welcher die Kunst um der Kunst willen betrieb, unter dem Nococotitel: Lmsux et osmöos, ferner die Lontes äomestiquos, von Champslcury, und eine Novellcnsammlung von Armand Bcirthet. — Von Lamartine's „Geschichte der Restauration" ist ein neuer Theil erschienen. Der Versasser, dessen Sympathien »ach zwei verschiedenen Seiten hingehen, nach der Restauration und der Republik hin, hat sich bis jetzt vorzugsweise im Bereich der ersteren gehalten. Trotz des unkritischen Verfahrens, das man ihm mit Recht vorwerfen muß, ist Lamartine's Talent doch immer bedeutend genug, um' ein interessantes und in mancher Beziehung anregendes Lesebuch hervor¬ zubringen. — Wie führen einige. Neuigkeiten der Englischen Literatur aus dem Feld der Geschichte und Völkerkunde an. — Zunächst eine gute Biographie: UM voloross. Aomoirs ok Nario Inerte Lnsrlotte HuoKess ok ^NAouIemo. Von Mstrs. Römer. Eine sehr leidenschaftliche und parteiische Darstellung der dänischen Zustände von Samuel Laing: vbsorvstions on tre Looisl frei ?olitiosl Liste ok vonmsrk emä tuo vuoliies ok LleswicK sua Holstein in 18S-I. „Europa und Dentschland selbst, sagt der Verfasser, wurde gerettet vor der Anarchie der Philosophen, Professoren, Enthusiasten und Stellenjäger, die bereit waren, alle bürgerlichen Rechte und gesellschaft¬ lichen Einrichtungen, die ihrem Ehrgeiz und ihren Phantasien im Wege standen, mit Füßen zu treten." — Eine italienische Literaturgeschichte bis zum Tode des Boccaccio, von Leonard Simpson, ungenügend. — Eine Reise durch die Kubische Wüste, vom Caplan W., Peel. — Journal einer Winterreise in Indien, mit einem Besuch «in Hof von Nepaul, von Capt. Francis Egertön (die Reise fand einige Wochen früher statt, als die von Oliphant, über die wir bereits berichtet haben). — Eine Ge¬ schichte,des burmesischen Krieges 1824 bis 18S6, von Horace Heyman Wilson, Professor des Sanscrit in Oxford. — Das Leben Peru's, mit Auszügen aus seiner Korrespondenz, von Samuel Janney, sehr'weitschweifig, und wie das frühere Werk von Dixon, vorzugsweise gegen Mocaulay gerichtet. — Das Leben des Admiral Robert Blake, von Hepwath Dixon. — Das Leben und die Zeiten des Herzog Franz Sforza, von Urquhart. — Niniweh und seine Paläste, mit Illustrationen, von Joseph Benomi. — Ein militärisches Werk vom amerikanischen Ingenieur-Lieutenant Simpson: 5ournsl ok s MUtsr^ Kooomisisssnoö iron Lauts I^co Nexioo, to Ulk? Mvsgo douiltrv. Bildende Kunst. — Aus der Dresdner Galerie hat uns eine neue Inschrift als würdiges Denkmal des deutschen Nationalstolzes auf eine wohlthuende Weise be¬ rührt. Man liest nämlich auf mehreren Anschlagezetteln: ,,Das Berühren der Gemälde ist aufs strengste untersagt. On ne touolio pss les tsblssux." Nun läßt sich zwar voraussetzen, daß viele Engländer und Franzosen, welche die Galerie besuchen, der Grenzboten, til. t8SI. SV

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/405>, abgerufen am 07.05.2024.