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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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ferner die neueren Schriften von Balzac, Eugen Tue, G. Sand, Souue u. f. w. wirken
nicht nur auf die Form, sondern auch auf den Inhalt bestimmend ein; ja die Dichter
haben ein bestimmtes Bewußtsein darüber, sie beziehen sich fortwährend selber auf ihre
Vorbilder. --- Ein Roman von Henri de Kock (dem Sohn des bekannten Humoristen) >
I.es leinenes nvnnetes, wovon der erste Theil: l^als erschienen ist, imponirt schon
durch seinen Anfang. Wir werden in eine petite insison eingeführt, in welcher eine
Dame aus den höheren Ständen mit ihrem bisherigen Liebhaber verabredet, er solle ihre
Tochter heirathen; dafür muß er sich verpflichten, gleich nach Abschluß des Ehecontracts
der Mutter eine ziemlich ansehnliche Summe auszuzahlen. Sonst pflegt man in einen
solchen, Cloak doch erst allmählich verleitet zu werden; daß man aber gleich zu Anfang
darin empfangen wird, ist allerdings eine Neuerung. Daß sich an diesen Anfang eine
Reihe von Verbrechen und Bosheit anknüpft, liegt in der Natur der Sache. Gegen
diese eigentlichen Crimiualfälle spricht sich allerdings der Versasser mit großer Entrüstung
aus, gegen den anständigen Ehebruch dagegen, der viele Jahre hintereinander fort'
danert, hat er wenig einzuwenden, auch wenn der Verführer der intime Freund des
betrogenen Ehemannes ist. , "Es ist doch eine sonderbare Gesellschaft, sagt er einmal,
welche verlangt, daß man, um ihr Lob zu verdienen, diejenigen fliehen und von s^
stoßen muß, die wir lieben und die uns lieben." -- Zum Schluß des Romans erklärt
die Tochter jener würdigen Frau im Hochzeitsbctt ihrem neuvermählten Gatten: ^
ssis qns vous svezi 6to I'Sacae ac ma mers!---In ähnlichen Situation^
bewegt sich der Roman von L6on Gozlan: 1." msrolre pisä on la vomtesse ^
öreimes, nur daß wir hier noch mehr aus das eigentlich criminalistische Gebiet über'
treten. Der Knotenpunkt der Intrigue ist das Unternehmen zweier Industrieritter, sich
das bescheidene Vermögen von einer Million zu erwerben. Der eine von ihnen verbindet
sich nämlich mit neun anderen zu einer Art Tontine. Jeder von ihnen zahlt 100,0l>^
Francs ein und die Gesammtsumme soll an den Ueberlebenden fallen. Der andre IN'
dustrieritter hat nun das Geschäft, die neun Betheiligten so schnell als möglich aus der
Welt zu schaffen. Durch einige Nothzuchtvcrsuche wird die Abenteuerlichkeit der Er'
zählung noch gewürzt, im Uebrigen enthält der Roman einige ganz vortrefflich gezeichnete
Sittenbilder. -- Gleichfalls eine Verbrcchergcschichte behandelt der Roman von BazaN'
court: ^nZe et äemon. Die Hauptperson, ein Graf Samt-Leon, hat, verführt
durch einen abgefeimten Spitzbuben Barberousse, eine Reihe von Handlungen begangen,
von denen jede, wenn sie bekannt wäre, ihn in's Bagno führen würde. Da er al>e<
im Grunde gutmüthig ist und sogar mancher feinen Empfindungen fähig, wird er z^'
Schluß gerettet. Er heirathet die Dame, deren Mann dnrch seinen Freund Barbarou5^
erschlagen ist, und seine Freundin Pepita, ein tugendhaftes Freudenmädchen, wird ">>
einen englischen Lord vermählt. Hinter solchen Erfindungen bleibt doch wol Eugen
weit zurück. -- Der Roman: I.es viveurs ä'siUrel'vis, von dem Marquis Foudras'
den wir schon in einem frühern Heft erwähnt haben, und einem Herrn öl"l
Montevin (wie die beiden sich in die Arbeit getheilt haben, mag Gott wissen!), ste^
im Zeitalter Ludwigs XV. und zeichnet sich durch eine starke Neigung zum Katho^'
cismus und zur Aristokratie einerseits, zum Socialismus andererseits aus.
Verfasser werden nicht müde, die Schönheit der Nittcrsttten des galanten Fr^'
, reich im Gegensatz zu der nüchternen Herrschaft der Bourgeoisie hervorzuheben, auf ^
andern Seite eifern sie aber auch gegen die "Ausbeutung der Frau durch den Matt"''


ferner die neueren Schriften von Balzac, Eugen Tue, G. Sand, Souue u. f. w. wirken
nicht nur auf die Form, sondern auch auf den Inhalt bestimmend ein; ja die Dichter
haben ein bestimmtes Bewußtsein darüber, sie beziehen sich fortwährend selber auf ihre
Vorbilder. —- Ein Roman von Henri de Kock (dem Sohn des bekannten Humoristen) >
I.es leinenes nvnnetes, wovon der erste Theil: l^als erschienen ist, imponirt schon
durch seinen Anfang. Wir werden in eine petite insison eingeführt, in welcher eine
Dame aus den höheren Ständen mit ihrem bisherigen Liebhaber verabredet, er solle ihre
Tochter heirathen; dafür muß er sich verpflichten, gleich nach Abschluß des Ehecontracts
der Mutter eine ziemlich ansehnliche Summe auszuzahlen. Sonst pflegt man in einen
solchen, Cloak doch erst allmählich verleitet zu werden; daß man aber gleich zu Anfang
darin empfangen wird, ist allerdings eine Neuerung. Daß sich an diesen Anfang eine
Reihe von Verbrechen und Bosheit anknüpft, liegt in der Natur der Sache. Gegen
diese eigentlichen Crimiualfälle spricht sich allerdings der Versasser mit großer Entrüstung
aus, gegen den anständigen Ehebruch dagegen, der viele Jahre hintereinander fort'
danert, hat er wenig einzuwenden, auch wenn der Verführer der intime Freund des
betrogenen Ehemannes ist. , „Es ist doch eine sonderbare Gesellschaft, sagt er einmal,
welche verlangt, daß man, um ihr Lob zu verdienen, diejenigen fliehen und von s^
stoßen muß, die wir lieben und die uns lieben." — Zum Schluß des Romans erklärt
die Tochter jener würdigen Frau im Hochzeitsbctt ihrem neuvermählten Gatten: ^
ssis qns vous svezi 6to I'Sacae ac ma mers!---In ähnlichen Situation^
bewegt sich der Roman von L6on Gozlan: 1.« msrolre pisä on la vomtesse ^
öreimes, nur daß wir hier noch mehr aus das eigentlich criminalistische Gebiet über'
treten. Der Knotenpunkt der Intrigue ist das Unternehmen zweier Industrieritter, sich
das bescheidene Vermögen von einer Million zu erwerben. Der eine von ihnen verbindet
sich nämlich mit neun anderen zu einer Art Tontine. Jeder von ihnen zahlt 100,0l>^
Francs ein und die Gesammtsumme soll an den Ueberlebenden fallen. Der andre IN'
dustrieritter hat nun das Geschäft, die neun Betheiligten so schnell als möglich aus der
Welt zu schaffen. Durch einige Nothzuchtvcrsuche wird die Abenteuerlichkeit der Er'
zählung noch gewürzt, im Uebrigen enthält der Roman einige ganz vortrefflich gezeichnete
Sittenbilder. — Gleichfalls eine Verbrcchergcschichte behandelt der Roman von BazaN'
court: ^nZe et äemon. Die Hauptperson, ein Graf Samt-Leon, hat, verführt
durch einen abgefeimten Spitzbuben Barberousse, eine Reihe von Handlungen begangen,
von denen jede, wenn sie bekannt wäre, ihn in's Bagno führen würde. Da er al>e<
im Grunde gutmüthig ist und sogar mancher feinen Empfindungen fähig, wird er z^'
Schluß gerettet. Er heirathet die Dame, deren Mann dnrch seinen Freund Barbarou5^
erschlagen ist, und seine Freundin Pepita, ein tugendhaftes Freudenmädchen, wird »>>
einen englischen Lord vermählt. Hinter solchen Erfindungen bleibt doch wol Eugen
weit zurück. — Der Roman: I.es viveurs ä'siUrel'vis, von dem Marquis Foudras'
den wir schon in einem frühern Heft erwähnt haben, und einem Herrn öl»l
Montevin (wie die beiden sich in die Arbeit getheilt haben, mag Gott wissen!), ste^
im Zeitalter Ludwigs XV. und zeichnet sich durch eine starke Neigung zum Katho^'
cismus und zur Aristokratie einerseits, zum Socialismus andererseits aus.
Verfasser werden nicht müde, die Schönheit der Nittcrsttten des galanten Fr^'
, reich im Gegensatz zu der nüchternen Herrschaft der Bourgeoisie hervorzuheben, auf ^
andern Seite eifern sie aber auch gegen die „Ausbeutung der Frau durch den Matt»''


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[0404] ferner die neueren Schriften von Balzac, Eugen Tue, G. Sand, Souue u. f. w. wirken nicht nur auf die Form, sondern auch auf den Inhalt bestimmend ein; ja die Dichter haben ein bestimmtes Bewußtsein darüber, sie beziehen sich fortwährend selber auf ihre Vorbilder. —- Ein Roman von Henri de Kock (dem Sohn des bekannten Humoristen) > I.es leinenes nvnnetes, wovon der erste Theil: l^als erschienen ist, imponirt schon durch seinen Anfang. Wir werden in eine petite insison eingeführt, in welcher eine Dame aus den höheren Ständen mit ihrem bisherigen Liebhaber verabredet, er solle ihre Tochter heirathen; dafür muß er sich verpflichten, gleich nach Abschluß des Ehecontracts der Mutter eine ziemlich ansehnliche Summe auszuzahlen. Sonst pflegt man in einen solchen, Cloak doch erst allmählich verleitet zu werden; daß man aber gleich zu Anfang darin empfangen wird, ist allerdings eine Neuerung. Daß sich an diesen Anfang eine Reihe von Verbrechen und Bosheit anknüpft, liegt in der Natur der Sache. Gegen diese eigentlichen Crimiualfälle spricht sich allerdings der Versasser mit großer Entrüstung aus, gegen den anständigen Ehebruch dagegen, der viele Jahre hintereinander fort' danert, hat er wenig einzuwenden, auch wenn der Verführer der intime Freund des betrogenen Ehemannes ist. , „Es ist doch eine sonderbare Gesellschaft, sagt er einmal, welche verlangt, daß man, um ihr Lob zu verdienen, diejenigen fliehen und von s^ stoßen muß, die wir lieben und die uns lieben." — Zum Schluß des Romans erklärt die Tochter jener würdigen Frau im Hochzeitsbctt ihrem neuvermählten Gatten: ^ ssis qns vous svezi 6to I'Sacae ac ma mers!---In ähnlichen Situation^ bewegt sich der Roman von L6on Gozlan: 1.« msrolre pisä on la vomtesse ^ öreimes, nur daß wir hier noch mehr aus das eigentlich criminalistische Gebiet über' treten. Der Knotenpunkt der Intrigue ist das Unternehmen zweier Industrieritter, sich das bescheidene Vermögen von einer Million zu erwerben. Der eine von ihnen verbindet sich nämlich mit neun anderen zu einer Art Tontine. Jeder von ihnen zahlt 100,0l>^ Francs ein und die Gesammtsumme soll an den Ueberlebenden fallen. Der andre IN' dustrieritter hat nun das Geschäft, die neun Betheiligten so schnell als möglich aus der Welt zu schaffen. Durch einige Nothzuchtvcrsuche wird die Abenteuerlichkeit der Er' zählung noch gewürzt, im Uebrigen enthält der Roman einige ganz vortrefflich gezeichnete Sittenbilder. — Gleichfalls eine Verbrcchergcschichte behandelt der Roman von BazaN' court: ^nZe et äemon. Die Hauptperson, ein Graf Samt-Leon, hat, verführt durch einen abgefeimten Spitzbuben Barberousse, eine Reihe von Handlungen begangen, von denen jede, wenn sie bekannt wäre, ihn in's Bagno führen würde. Da er al>e< im Grunde gutmüthig ist und sogar mancher feinen Empfindungen fähig, wird er z^' Schluß gerettet. Er heirathet die Dame, deren Mann dnrch seinen Freund Barbarou5^ erschlagen ist, und seine Freundin Pepita, ein tugendhaftes Freudenmädchen, wird »>> einen englischen Lord vermählt. Hinter solchen Erfindungen bleibt doch wol Eugen weit zurück. — Der Roman: I.es viveurs ä'siUrel'vis, von dem Marquis Foudras' den wir schon in einem frühern Heft erwähnt haben, und einem Herrn öl»l Montevin (wie die beiden sich in die Arbeit getheilt haben, mag Gott wissen!), ste^ im Zeitalter Ludwigs XV. und zeichnet sich durch eine starke Neigung zum Katho^' cismus und zur Aristokratie einerseits, zum Socialismus andererseits aus. Verfasser werden nicht müde, die Schönheit der Nittcrsttten des galanten Fr^' , reich im Gegensatz zu der nüchternen Herrschaft der Bourgeoisie hervorzuheben, auf ^ andern Seite eifern sie aber auch gegen die „Ausbeutung der Frau durch den Matt»''

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/404>, abgerufen am 29.05.2024.