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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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mächtigen, energisch concentrirten Nation anzugehören, die sich eine Stellung in der
Weltgeschichte erringen soll. Es ist dieselbe Sehnsucht, welche die Besseren und Ge¬
bildeteren unter den Auswanderern nach Amerika treibt, nicht um sich in den Atomen
zu verlieren und sich an ein rein materielles Dasein zu verkaufen, sondern um einer
mächtigen, freien und entwickelungsfähigen Nation anzugehören. Aus diesem richtig ver¬
standenen monarchischen Sinn der Deutschen, welcher seiner Natur nach nicht in der Lust
schweben konnte, sondern sich an eine bestimmte politische Gestaltung knüpfen mußte,
entsprang die Hinneigung der liberalen Partei zu Preußen, einem Staat, der ein festes
monarchisches Fundament darbot, sehr bedeutende nationale Traditionen, und der sich
seiner ganzen Natur nach als entwickelungsfähig und entwickeluugSbcdürstig' erwies.
Diese Ansicht von dem Wesen des preußischen Staats ist durch seine gegenwärtige
Erscheinung noch keineswegs widerlegt, und wir müssen uns daran gewöhnen, die
Zähigkeit an dem Festhalten eines bestimmten Gedankens, die wir bei den Engländern
so sehr bewundern, die wir aber bei uns als Ausfluß philisterhafter Beschränktheit
gering zu schätzen geneigt sind, endlich in unsrem eignen politischen Leben anzuwenden,
welches vorzugsweise durch seine Unstätigkeit so zerrüttet worden ist. -- Was ferner
den Begriff des Constitutionalismus betrifft, den wir mit diesem Gedanken der deutschen
Monarchie verbunden haben, so beruht er keineswegs auf dem Glauben an ein allein
seligmachendes System, sondern auf dem unabwendbaren Bedürfniß, aus den wider-
strebendsten Elementen ein einheitliches, die Nation durchdringendes Staatsleben hervor¬
zubringen; eine Aufgabe, die nur durch das System der Volksvertretung gelöst werden
kannte. -- Man hat es den Liberalen häufig .vorgeworfen, daß sie noch immer zu
sanguinisch sind, daß sie noch immer mit augenscheinlich zweckloser Arbeit sich abquälen,
Zustände zu consolidiren, die keinen Kern mehr haben. Es handelt sich aber auch nicht
blos um die Erhaltung mechanischer Institutionen, sondern um die Erhaltung einer in
äußerlicher Erscheinung dargestellten Gesinnung, die, wie auch diez Geschicke sich wenden,
der weitern Entwickelung eine bestimmte Physiognomie geben muß. Es ist allerdings
möglich, obgleich lange nicht so ausgemacht, und namentlich lange nicht so wünschens¬
wert!), als von Seiten der Demokratie behauptet wird, daß wir oder unsre Kinder
>was einmal eine Revolution erleben, oder sonst ein mächtig durchgreifendes Ereigniß,
Welches alle gewöhnlichen Vorstellungen über den Haufen wirft; allein auch in diesem
Fall wird weiter nichts erreicht werden, als die alte wüste und gedankenlose Anarchie,
wenn das Ereigniß nicht eine ihrer Zwecke und ihrer Mittel klarbcwußte Partei antrifft,
die sich von dem Spiel des Zufalls nicht irre führen läßt.


General Hayna" in Brüssel.

-- Wir haben uns bei einer frühern Ge¬
legenheit,, als die Barklay'schen Bierbrauer sich anmaßten, das Forum der Weltgeschichte
Zu vertreten, sehr energisch gegen dieses Unterfangen ausgesprochen. Zu einer Lynch¬
justiz gegen bedeutende historische Persönlichkeiten/ deren Ruf ihm aus irgend einem
Grunde unbequem ist, ist der Pöbel, d. h. die blos von den Leidenschaften bestimmte Masse,
sehr leicht zu bringen; er hat aber immer unrecht, nicht blos, weil die Form seines
Urtheils gewöhnlich eine barbarische ist, sondern auch die Gründe desselben niemals stich¬
haltig sein können, wenn er auch zufällig einmal das Richtige trifft. Die Art und
Weise dagegen, wie die gute Gesellschaft in Brüssel dem General Haynau am zweiten
Tage, als er die öffentliche Meinung gewaltsam herausforderte, zu verstehen gab, daß


mächtigen, energisch concentrirten Nation anzugehören, die sich eine Stellung in der
Weltgeschichte erringen soll. Es ist dieselbe Sehnsucht, welche die Besseren und Ge¬
bildeteren unter den Auswanderern nach Amerika treibt, nicht um sich in den Atomen
zu verlieren und sich an ein rein materielles Dasein zu verkaufen, sondern um einer
mächtigen, freien und entwickelungsfähigen Nation anzugehören. Aus diesem richtig ver¬
standenen monarchischen Sinn der Deutschen, welcher seiner Natur nach nicht in der Lust
schweben konnte, sondern sich an eine bestimmte politische Gestaltung knüpfen mußte,
entsprang die Hinneigung der liberalen Partei zu Preußen, einem Staat, der ein festes
monarchisches Fundament darbot, sehr bedeutende nationale Traditionen, und der sich
seiner ganzen Natur nach als entwickelungsfähig und entwickeluugSbcdürstig' erwies.
Diese Ansicht von dem Wesen des preußischen Staats ist durch seine gegenwärtige
Erscheinung noch keineswegs widerlegt, und wir müssen uns daran gewöhnen, die
Zähigkeit an dem Festhalten eines bestimmten Gedankens, die wir bei den Engländern
so sehr bewundern, die wir aber bei uns als Ausfluß philisterhafter Beschränktheit
gering zu schätzen geneigt sind, endlich in unsrem eignen politischen Leben anzuwenden,
welches vorzugsweise durch seine Unstätigkeit so zerrüttet worden ist. — Was ferner
den Begriff des Constitutionalismus betrifft, den wir mit diesem Gedanken der deutschen
Monarchie verbunden haben, so beruht er keineswegs auf dem Glauben an ein allein
seligmachendes System, sondern auf dem unabwendbaren Bedürfniß, aus den wider-
strebendsten Elementen ein einheitliches, die Nation durchdringendes Staatsleben hervor¬
zubringen; eine Aufgabe, die nur durch das System der Volksvertretung gelöst werden
kannte. — Man hat es den Liberalen häufig .vorgeworfen, daß sie noch immer zu
sanguinisch sind, daß sie noch immer mit augenscheinlich zweckloser Arbeit sich abquälen,
Zustände zu consolidiren, die keinen Kern mehr haben. Es handelt sich aber auch nicht
blos um die Erhaltung mechanischer Institutionen, sondern um die Erhaltung einer in
äußerlicher Erscheinung dargestellten Gesinnung, die, wie auch diez Geschicke sich wenden,
der weitern Entwickelung eine bestimmte Physiognomie geben muß. Es ist allerdings
möglich, obgleich lange nicht so ausgemacht, und namentlich lange nicht so wünschens¬
wert!), als von Seiten der Demokratie behauptet wird, daß wir oder unsre Kinder
>was einmal eine Revolution erleben, oder sonst ein mächtig durchgreifendes Ereigniß,
Welches alle gewöhnlichen Vorstellungen über den Haufen wirft; allein auch in diesem
Fall wird weiter nichts erreicht werden, als die alte wüste und gedankenlose Anarchie,
wenn das Ereigniß nicht eine ihrer Zwecke und ihrer Mittel klarbcwußte Partei antrifft,
die sich von dem Spiel des Zufalls nicht irre führen läßt.


General Hayna« in Brüssel.

— Wir haben uns bei einer frühern Ge¬
legenheit,, als die Barklay'schen Bierbrauer sich anmaßten, das Forum der Weltgeschichte
Zu vertreten, sehr energisch gegen dieses Unterfangen ausgesprochen. Zu einer Lynch¬
justiz gegen bedeutende historische Persönlichkeiten/ deren Ruf ihm aus irgend einem
Grunde unbequem ist, ist der Pöbel, d. h. die blos von den Leidenschaften bestimmte Masse,
sehr leicht zu bringen; er hat aber immer unrecht, nicht blos, weil die Form seines
Urtheils gewöhnlich eine barbarische ist, sondern auch die Gründe desselben niemals stich¬
haltig sein können, wenn er auch zufällig einmal das Richtige trifft. Die Art und
Weise dagegen, wie die gute Gesellschaft in Brüssel dem General Haynau am zweiten
Tage, als er die öffentliche Meinung gewaltsam herausforderte, zu verstehen gab, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/441>, abgerufen am 07.05.2024.