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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Auffichtsrccht, welches Oestreich nicht nur während der Verhandlungen, sondern auch
nach Abschluß des neuen Zollvereins über die inneren Angelegenheiten desselben zuertheilt
werden sollte, widersprach allen Begriffen einer Vereinigung souverainer Staaten und
konnte von Preußen nicht angenommen werden, wenn es nicht seine eigene Freiheit
auf's Spiel setzen wollte. Darum blieb als letzter Ausweg nur der jetzt eingeschlagene
übrig, den Vertrag vorläufig mit den einverstandener Staaten abzuschließen und das
Uebrige der Zeit zu überlassen.

Sollte dadurch auf's Neue eine Zolllinie zwischen den bisher so eng verbrüderten
deutschen Staaten hervorgehen, so würden allerdings beide Theile darunter leiden, gewiß
aber mehr die Angehörigen der Coalitionsstaaten. Sachsen z. B. würden bei seiner
geographischen Lage fast alle Abzugscanäle abgeschnitten werden; selbst der Weg nach
Bayern könnte ihm durch Altenburg versperrt werden. Denn von einem Zollabschluß
mit Oestreich kann doch wol wenigstens für die nächste Zeit keine Rede sein. Die
Störung, die dadurch in alle Verhältnisse kommen würde, ist ganz unberechenbar, und
doch hört man von allen Seiten, namentlich M Handelsstande, eine laute Billigung
des Verfahrens, welches Preußen eingeschlagen hat. Man sieht daraus, daß überall
das bewußte oder unbewußte Gefühl lebt, nur auf diese Weise könne für die Zukunft
ein geordneter Zustand hergestellt werden, wie sehr auch die Gegenwart darunter leiden
möge. Das sollte aber eine dringende Mahnung für diejenigen unter den Coalitions-
regierungcn sein, die aufrichtig das Beste ihrer Staaten im Ange haben. Bis dahin
konnten sie sich wenigstens immer durch den stillen Gedanken rechtfertigen, Preußen sei
an ein unbedingtes Nachgeben gewöhnt, und man werde daher günstigere Bedingungen
von ihm erpressen können. Sobald sich aber dieser Hintergedanke als illusorisch erweist,
wird man doch den wirklichen Verhältnissen Rechnung tragen und etwaige politische Sym¬
pathien bei Seite lassen müssen.


Der Herzog von Wellington.

-- Einer der letzten Heroen der alten
großen Zeit, vielleicht nach Napoleon der bedeutendste, hat die Welt verlassen. Er war
vielleicht die größte Erscheinung, welche die alte Zeit der neuen entgegenstellte. Als
Feldherr wie als Staatsmann war er der stolze Repräsentant jener altenglischen Soli¬
dität, die sich durch nichts erschüttern läßt, weder durch die Umstände, noch durch.die
Menschen. In der ersten Zeit seiner staatsmännischen Laufbahn aus das Leidenschaft¬
lichste, und vielleicht nicht mit Unrecht vom Liberalismus angefochten (wer kennt nicht
die bitteren Ausfälle Lord Byron's gegen ihn?), wurde ihm am Ende seines Lebens
die allgemeinste Anerkennung und Huldigung zu Theil. Die Engländer sind nicht so
leicht in Feuer zu setzen, als andere Nationen; ihre Zähigkeit widersteht auch der Liebe
und Begeisterung, aber wenn sie sich einmal hingegeben haben, so ist es unbedingt.
Der "eiserne Herzog" war ein Abgott des Volks, von der Aristokratie bis in die nie¬
drigsten Klassen herunter, und mit Recht nicht blos wegen seiner Gaben, sondern auch
wegen seines Charakters. Seine Erscheinung hatte nichts Liebenswürdiges, wie wir es
bei den französischen Helden so häufig finden; sie beschäftigt überhaupt im Ganzen
wenig die Phantasie, aber von der Phantasie wird auch nicht das letzte Urtheil der
Weltgeschichte ausgehen. So alt er war, ist sein Tod doch nicht ganz ohne Bedeu¬
tung. Noch die Krisis des vorigen Jahres zeigte, wie gleichsam die Idee, die sich mit
ihm verknüpfte, die festeste Säule des Thrones war. In dem gegenwärtigen Gewirr


Grenzboten. IV. 18öI. > 3

Auffichtsrccht, welches Oestreich nicht nur während der Verhandlungen, sondern auch
nach Abschluß des neuen Zollvereins über die inneren Angelegenheiten desselben zuertheilt
werden sollte, widersprach allen Begriffen einer Vereinigung souverainer Staaten und
konnte von Preußen nicht angenommen werden, wenn es nicht seine eigene Freiheit
auf's Spiel setzen wollte. Darum blieb als letzter Ausweg nur der jetzt eingeschlagene
übrig, den Vertrag vorläufig mit den einverstandener Staaten abzuschließen und das
Uebrige der Zeit zu überlassen.

Sollte dadurch auf's Neue eine Zolllinie zwischen den bisher so eng verbrüderten
deutschen Staaten hervorgehen, so würden allerdings beide Theile darunter leiden, gewiß
aber mehr die Angehörigen der Coalitionsstaaten. Sachsen z. B. würden bei seiner
geographischen Lage fast alle Abzugscanäle abgeschnitten werden; selbst der Weg nach
Bayern könnte ihm durch Altenburg versperrt werden. Denn von einem Zollabschluß
mit Oestreich kann doch wol wenigstens für die nächste Zeit keine Rede sein. Die
Störung, die dadurch in alle Verhältnisse kommen würde, ist ganz unberechenbar, und
doch hört man von allen Seiten, namentlich M Handelsstande, eine laute Billigung
des Verfahrens, welches Preußen eingeschlagen hat. Man sieht daraus, daß überall
das bewußte oder unbewußte Gefühl lebt, nur auf diese Weise könne für die Zukunft
ein geordneter Zustand hergestellt werden, wie sehr auch die Gegenwart darunter leiden
möge. Das sollte aber eine dringende Mahnung für diejenigen unter den Coalitions-
regierungcn sein, die aufrichtig das Beste ihrer Staaten im Ange haben. Bis dahin
konnten sie sich wenigstens immer durch den stillen Gedanken rechtfertigen, Preußen sei
an ein unbedingtes Nachgeben gewöhnt, und man werde daher günstigere Bedingungen
von ihm erpressen können. Sobald sich aber dieser Hintergedanke als illusorisch erweist,
wird man doch den wirklichen Verhältnissen Rechnung tragen und etwaige politische Sym¬
pathien bei Seite lassen müssen.


Der Herzog von Wellington.

— Einer der letzten Heroen der alten
großen Zeit, vielleicht nach Napoleon der bedeutendste, hat die Welt verlassen. Er war
vielleicht die größte Erscheinung, welche die alte Zeit der neuen entgegenstellte. Als
Feldherr wie als Staatsmann war er der stolze Repräsentant jener altenglischen Soli¬
dität, die sich durch nichts erschüttern läßt, weder durch die Umstände, noch durch.die
Menschen. In der ersten Zeit seiner staatsmännischen Laufbahn aus das Leidenschaft¬
lichste, und vielleicht nicht mit Unrecht vom Liberalismus angefochten (wer kennt nicht
die bitteren Ausfälle Lord Byron's gegen ihn?), wurde ihm am Ende seines Lebens
die allgemeinste Anerkennung und Huldigung zu Theil. Die Engländer sind nicht so
leicht in Feuer zu setzen, als andere Nationen; ihre Zähigkeit widersteht auch der Liebe
und Begeisterung, aber wenn sie sich einmal hingegeben haben, so ist es unbedingt.
Der „eiserne Herzog" war ein Abgott des Volks, von der Aristokratie bis in die nie¬
drigsten Klassen herunter, und mit Recht nicht blos wegen seiner Gaben, sondern auch
wegen seines Charakters. Seine Erscheinung hatte nichts Liebenswürdiges, wie wir es
bei den französischen Helden so häufig finden; sie beschäftigt überhaupt im Ganzen
wenig die Phantasie, aber von der Phantasie wird auch nicht das letzte Urtheil der
Weltgeschichte ausgehen. So alt er war, ist sein Tod doch nicht ganz ohne Bedeu¬
tung. Noch die Krisis des vorigen Jahres zeigte, wie gleichsam die Idee, die sich mit
ihm verknüpfte, die festeste Säule des Thrones war. In dem gegenwärtigen Gewirr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/43>, abgerufen am 02.05.2024.