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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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abgebrochen. Als Mephistopheles, als Marquis von Seiglicre, als östreichischer Hofrath
(im "Schützling" von Klein) und als alter Fritz (in Königs Befehl) hat er seine
außerordentliche Gabe für Charakterrollen aufs neue bewährt. --


Musik.

-- In die Reihe der "Musiker der Zukunft" -- R. Wagner,
F. Liszt, H. Berlioz, I. Raff -- ist seit der Aufführung seines Oratoriums "Mose"
in Weimar am 3. Juni Marx getreten, dessen vorzügliche Verdienste um die musikali¬
sche Theorie übrigens auch schon die Gegenwart anerkennt. -- Ueber die Apostel dieser
Zukunfts-Musik, u. a. die in der illustrirten Zeitung, bringt das "Central-Organ für
die deutschen Bühnen" vom ZS.Juni einen lesenswerthen Aufsatz von Fr. Hamma.--


Bildende Kunst.

-- Die Kunstausstellung in München beginnt am
23. August und dauert bis zum SS. October. --

Kaulbach ist seit dem -15. Juni wieder in Berlin. Das Wandgemälde über
Homer wird in diesem Sommer vollendet, im nächsten Jahr beginnt die Ausführung
der Hunnenschlacht. Kaulbachs Shakespeare-Illustrationen werden bereits gestochen. --


Ein Borschlag von Professor Roß in Halle.

-- In jüngster
Zeit ist für Erweiterung unserer Kenntniß des Alterthums durch Ausgrabungen alter
Denkmäler sehr viel geschehen. In Aegypten, Assyrien und Babylonien sind aus Ver¬
anlassung und Kosten der königl. preußischen, der französischen und englischen Regierung
großartige Nachgrabungen mit dem glänzendsten Erfolge unternommen worden, und
werden zum Theil noch fortgesetzt. Alles, was bisher auf griechischem Boden in dieser
Richtung geschehen ist, wird dadurch weit überflügelt; aus Griechenland verlautet kaum
noch von einzelnen zufälligen Funden; größere absichtliche Nachforschungen sind dort
seit der Ausbeutung der Tempel von Aegina, Phigalia, Karthäa, Olympia und den
Arbeiten auf der Mropolis von Athen, sowie seit den Forschungen aus kleinasiatischer
Erde, in Assos, Magnesia, Halikärnossos und Kcmthos, kaum noch unternommen
worden. Wie wünschenswert!) es aber für Erweiterung unserer Kenntniß des alten
Griechenlands, für quellenmäßige Forschung über viele wichtige Fragen der alten politi¬
schen Literatur- und Kunstgeschichte sei, daß grade in Griechenland aus dem schützenden
Schoße der Erde mehr Denkmäler hervorgezogen werden, bedarf keiner weiteren Aus¬
führung. Welchen Dienst hat nicht allein Lord Aberdeen durch die Ansteckung des
Schatzhauses in Mycenä, der Wissenschaft erwiesen!

Eine Menge von Orten bieten sich mit der sichersten Aussicht aus einen belohnender
Erfolg zu Nachgrabungen dar, z. B. Delphi; das Schatzhaus in Orchomenos, das
Heräon bei Argos, der Tempel von Nemea, das isthmische und cpidaunsche Heilig-
thum n. s. w.; aber kaum ein anderer mit gleicher Aussicht aus wissenschaftlichen Er¬
trag, wie Olympia.

Denn in Olvmpia, als dem großen Nationalhciligthumc der Hellenen, häuften sich
aus kleinem Raume Denkmäler und Merkwürdigkeiten aller Art: Bauanlagen verschiedener
Classen und Zeiten, heilige Gebände, Tempel, Heroa, Altäre, Thesauren.Theater, Stadium,
Hippodrom und andere Bauten; hier standen Hunderte, ja Tausende von Götterbildern
und Statuen aus Erz und Stein, und mannichfaltige Weihgeschenke; sur die politische
und Literaturgeschichte gewährt aber Olympia besondere Erwartungen dadurch, daß hier,
an dem geheiligten Orte in Hellas und tenter dem Schutze des Gottesfriedens, Ur-


abgebrochen. Als Mephistopheles, als Marquis von Seiglicre, als östreichischer Hofrath
(im „Schützling" von Klein) und als alter Fritz (in Königs Befehl) hat er seine
außerordentliche Gabe für Charakterrollen aufs neue bewährt. —


Musik.

— In die Reihe der „Musiker der Zukunft" — R. Wagner,
F. Liszt, H. Berlioz, I. Raff — ist seit der Aufführung seines Oratoriums „Mose"
in Weimar am 3. Juni Marx getreten, dessen vorzügliche Verdienste um die musikali¬
sche Theorie übrigens auch schon die Gegenwart anerkennt. — Ueber die Apostel dieser
Zukunfts-Musik, u. a. die in der illustrirten Zeitung, bringt das „Central-Organ für
die deutschen Bühnen" vom ZS.Juni einen lesenswerthen Aufsatz von Fr. Hamma.—


Bildende Kunst.

— Die Kunstausstellung in München beginnt am
23. August und dauert bis zum SS. October. —

Kaulbach ist seit dem -15. Juni wieder in Berlin. Das Wandgemälde über
Homer wird in diesem Sommer vollendet, im nächsten Jahr beginnt die Ausführung
der Hunnenschlacht. Kaulbachs Shakespeare-Illustrationen werden bereits gestochen. —


Ein Borschlag von Professor Roß in Halle.

— In jüngster
Zeit ist für Erweiterung unserer Kenntniß des Alterthums durch Ausgrabungen alter
Denkmäler sehr viel geschehen. In Aegypten, Assyrien und Babylonien sind aus Ver¬
anlassung und Kosten der königl. preußischen, der französischen und englischen Regierung
großartige Nachgrabungen mit dem glänzendsten Erfolge unternommen worden, und
werden zum Theil noch fortgesetzt. Alles, was bisher auf griechischem Boden in dieser
Richtung geschehen ist, wird dadurch weit überflügelt; aus Griechenland verlautet kaum
noch von einzelnen zufälligen Funden; größere absichtliche Nachforschungen sind dort
seit der Ausbeutung der Tempel von Aegina, Phigalia, Karthäa, Olympia und den
Arbeiten auf der Mropolis von Athen, sowie seit den Forschungen aus kleinasiatischer
Erde, in Assos, Magnesia, Halikärnossos und Kcmthos, kaum noch unternommen
worden. Wie wünschenswert!) es aber für Erweiterung unserer Kenntniß des alten
Griechenlands, für quellenmäßige Forschung über viele wichtige Fragen der alten politi¬
schen Literatur- und Kunstgeschichte sei, daß grade in Griechenland aus dem schützenden
Schoße der Erde mehr Denkmäler hervorgezogen werden, bedarf keiner weiteren Aus¬
führung. Welchen Dienst hat nicht allein Lord Aberdeen durch die Ansteckung des
Schatzhauses in Mycenä, der Wissenschaft erwiesen!

Eine Menge von Orten bieten sich mit der sichersten Aussicht aus einen belohnender
Erfolg zu Nachgrabungen dar, z. B. Delphi; das Schatzhaus in Orchomenos, das
Heräon bei Argos, der Tempel von Nemea, das isthmische und cpidaunsche Heilig-
thum n. s. w.; aber kaum ein anderer mit gleicher Aussicht aus wissenschaftlichen Er¬
trag, wie Olympia.

Denn in Olvmpia, als dem großen Nationalhciligthumc der Hellenen, häuften sich
aus kleinem Raume Denkmäler und Merkwürdigkeiten aller Art: Bauanlagen verschiedener
Classen und Zeiten, heilige Gebände, Tempel, Heroa, Altäre, Thesauren.Theater, Stadium,
Hippodrom und andere Bauten; hier standen Hunderte, ja Tausende von Götterbildern
und Statuen aus Erz und Stein, und mannichfaltige Weihgeschenke; sur die politische
und Literaturgeschichte gewährt aber Olympia besondere Erwartungen dadurch, daß hier,
an dem geheiligten Orte in Hellas und tenter dem Schutze des Gottesfriedens, Ur-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/122>, abgerufen am 07.05.2024.