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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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künden über Verträge der verschiedensten Art zwischen den einzelnen Staaten ans Stein
und Erz aufgestellt waren, ferner Weihinschristcn, Epigramme und andere Monumenta
literata, von denen einzelne durch die Gunst des Zufalls von den Fluten des Alphcios
wieder hervorgespült worden sind. Welche Aufschlüsse sind hier für die Staatengeschichte,
für die Geschichte der Kunst und Schrift zu gewärtigen!

Dazu kommt die große Gunst der örtlichen Verhältnisse. Wo ein antiker Ort
ununterbrochen bis auf den heutigen Tag bewohnt geblieben ist, wie Athen, Theben,
Eleusis/Megara, Argos u. f. w., da hat das Bedürfniß immer neuer Bauten und
Anlagen unendlich viel Altes zerstört; Olympia aber hat den Vorzug, nie ein bewohnter
Ort gewesen zu sein. Es ist daher anzunehmen, daß seit seiner Zerstörung die Trümmer,
soweit sie nicht aus werthvollen Erze waren, am Boden liegen geblieben und nur
mit Erde überdeckt worden sind, wie die kleine, aber mit Erfolg gekrönte Ausgrabung
der Franzosen und selbst die zufälligen Funde von Gegenständen aus Erz schon ge¬
zeigt haben.

Der heilige Hain, die Attis von Olympia, nahm eine Ebene von höchstens
3300--S000 Fuß Länge bei 1600-2000 Fuß Breite ein, gegen Norden von felsigen
Hügeln, dem Kronion, gegen Süden von dem Alpheios, gegen Westen von seinem
Ueberflusse, dem Kladeos, begrenzt; nur gegen Osten ist die Grenze nicht so bestimmt
gezogen. Aber seit dem Alterthume hat sich der Boden der Ebene durchgängig im
mittleren Durchschnitte um i>--6 Fuß erhöht; theils durch die von den Höhen durch
den Regen herabgespülte Er>de, theils durch gelegentliche Ueberschwemmungen der beiden
Misse.

Den Plan einer Ausgrabung in Olympia hatte schon Winkelmann mit Begeisterung
gehegt, aber Griechenland, von Italien nur durch das jonische Meer getrennt, schien
damals dem westlichen Europa noch ferner zu liegen, als heute die neue Welt. Die
französische Nachgrabung verdient kaum den Namen; sie hat nur die beiden kurzen Front¬
seiten des Tempels des Zeus und den Fußboden der Cella aufgedeckt und sah sich
schon durch reiche Funde belohnt. Fürst Pückler-Muskau blieb bei dem augenblick¬
lichen Vorhaben einer gründlichen Untersuchung Olympias stehen.

Auch die griechische Regierung hat bis jetzt eine Ausräumung der olympischen
Ebene nicht ins Werk gesetzt; ihre Finanzkräftc werden in dem neu erwachsenden Staate
nach allen Seiten hin in Anspruch genommen. Olympia droht noch immer ein ver¬
schlossenes Buch mit sieben Siegeln zu bleiben, und doch sind die Siegel dieser sür
Griechenlands Vergangenheit wichtigsten Urkunde so leicht zu lösen. Günstigere örtliche
Bedingungen sür eine Ausgrabung können nicht gedacht werden. Olympia liegt wenige
Stunden vom Meere, unmittelbar am Ufer eines schiffbaren Flusses, welcher bis dorthin
wenigstens 5--6 Fuß Tiefung hat, der übervölkerten Insel Zarte gegenüber: so daß
Arbeiter, Lebensmittel, die nöthigen Instrumente und Werkzeuge, wie Hebel, Winden,
Seile, Karren, das erforderliche Holz zu Gerüsten u. f. w. leichter dahingcschafft werden
können, als nach vielen anderen Punkten, die sonst zu Ausgrabungen einladen möchten.

Wir Deutschen beschäftigen uns vielleicht mehr, als irgend eine andere Nation,
mit dem alten Griechenland; wollen wir in seiner monumentalen Erforschung hinter
anderen zurückbleiben? Es wäre ein rühmliches Unternehmen, Winkelmanns Plan aus¬
zuführen, die deckende Erdschicht von der Ebene von Olympia durch deutsche Geldmittel
abzuheben.


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künden über Verträge der verschiedensten Art zwischen den einzelnen Staaten ans Stein
und Erz aufgestellt waren, ferner Weihinschristcn, Epigramme und andere Monumenta
literata, von denen einzelne durch die Gunst des Zufalls von den Fluten des Alphcios
wieder hervorgespült worden sind. Welche Aufschlüsse sind hier für die Staatengeschichte,
für die Geschichte der Kunst und Schrift zu gewärtigen!

Dazu kommt die große Gunst der örtlichen Verhältnisse. Wo ein antiker Ort
ununterbrochen bis auf den heutigen Tag bewohnt geblieben ist, wie Athen, Theben,
Eleusis/Megara, Argos u. f. w., da hat das Bedürfniß immer neuer Bauten und
Anlagen unendlich viel Altes zerstört; Olympia aber hat den Vorzug, nie ein bewohnter
Ort gewesen zu sein. Es ist daher anzunehmen, daß seit seiner Zerstörung die Trümmer,
soweit sie nicht aus werthvollen Erze waren, am Boden liegen geblieben und nur
mit Erde überdeckt worden sind, wie die kleine, aber mit Erfolg gekrönte Ausgrabung
der Franzosen und selbst die zufälligen Funde von Gegenständen aus Erz schon ge¬
zeigt haben.

Der heilige Hain, die Attis von Olympia, nahm eine Ebene von höchstens
3300—S000 Fuß Länge bei 1600-2000 Fuß Breite ein, gegen Norden von felsigen
Hügeln, dem Kronion, gegen Süden von dem Alpheios, gegen Westen von seinem
Ueberflusse, dem Kladeos, begrenzt; nur gegen Osten ist die Grenze nicht so bestimmt
gezogen. Aber seit dem Alterthume hat sich der Boden der Ebene durchgängig im
mittleren Durchschnitte um i>—6 Fuß erhöht; theils durch die von den Höhen durch
den Regen herabgespülte Er>de, theils durch gelegentliche Ueberschwemmungen der beiden
Misse.

Den Plan einer Ausgrabung in Olympia hatte schon Winkelmann mit Begeisterung
gehegt, aber Griechenland, von Italien nur durch das jonische Meer getrennt, schien
damals dem westlichen Europa noch ferner zu liegen, als heute die neue Welt. Die
französische Nachgrabung verdient kaum den Namen; sie hat nur die beiden kurzen Front¬
seiten des Tempels des Zeus und den Fußboden der Cella aufgedeckt und sah sich
schon durch reiche Funde belohnt. Fürst Pückler-Muskau blieb bei dem augenblick¬
lichen Vorhaben einer gründlichen Untersuchung Olympias stehen.

Auch die griechische Regierung hat bis jetzt eine Ausräumung der olympischen
Ebene nicht ins Werk gesetzt; ihre Finanzkräftc werden in dem neu erwachsenden Staate
nach allen Seiten hin in Anspruch genommen. Olympia droht noch immer ein ver¬
schlossenes Buch mit sieben Siegeln zu bleiben, und doch sind die Siegel dieser sür
Griechenlands Vergangenheit wichtigsten Urkunde so leicht zu lösen. Günstigere örtliche
Bedingungen sür eine Ausgrabung können nicht gedacht werden. Olympia liegt wenige
Stunden vom Meere, unmittelbar am Ufer eines schiffbaren Flusses, welcher bis dorthin
wenigstens 5—6 Fuß Tiefung hat, der übervölkerten Insel Zarte gegenüber: so daß
Arbeiter, Lebensmittel, die nöthigen Instrumente und Werkzeuge, wie Hebel, Winden,
Seile, Karren, das erforderliche Holz zu Gerüsten u. f. w. leichter dahingcschafft werden
können, als nach vielen anderen Punkten, die sonst zu Ausgrabungen einladen möchten.

Wir Deutschen beschäftigen uns vielleicht mehr, als irgend eine andere Nation,
mit dem alten Griechenland; wollen wir in seiner monumentalen Erforschung hinter
anderen zurückbleiben? Es wäre ein rühmliches Unternehmen, Winkelmanns Plan aus¬
zuführen, die deckende Erdschicht von der Ebene von Olympia durch deutsche Geldmittel
abzuheben.


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[0123] künden über Verträge der verschiedensten Art zwischen den einzelnen Staaten ans Stein und Erz aufgestellt waren, ferner Weihinschristcn, Epigramme und andere Monumenta literata, von denen einzelne durch die Gunst des Zufalls von den Fluten des Alphcios wieder hervorgespült worden sind. Welche Aufschlüsse sind hier für die Staatengeschichte, für die Geschichte der Kunst und Schrift zu gewärtigen! Dazu kommt die große Gunst der örtlichen Verhältnisse. Wo ein antiker Ort ununterbrochen bis auf den heutigen Tag bewohnt geblieben ist, wie Athen, Theben, Eleusis/Megara, Argos u. f. w., da hat das Bedürfniß immer neuer Bauten und Anlagen unendlich viel Altes zerstört; Olympia aber hat den Vorzug, nie ein bewohnter Ort gewesen zu sein. Es ist daher anzunehmen, daß seit seiner Zerstörung die Trümmer, soweit sie nicht aus werthvollen Erze waren, am Boden liegen geblieben und nur mit Erde überdeckt worden sind, wie die kleine, aber mit Erfolg gekrönte Ausgrabung der Franzosen und selbst die zufälligen Funde von Gegenständen aus Erz schon ge¬ zeigt haben. Der heilige Hain, die Attis von Olympia, nahm eine Ebene von höchstens 3300—S000 Fuß Länge bei 1600-2000 Fuß Breite ein, gegen Norden von felsigen Hügeln, dem Kronion, gegen Süden von dem Alpheios, gegen Westen von seinem Ueberflusse, dem Kladeos, begrenzt; nur gegen Osten ist die Grenze nicht so bestimmt gezogen. Aber seit dem Alterthume hat sich der Boden der Ebene durchgängig im mittleren Durchschnitte um i>—6 Fuß erhöht; theils durch die von den Höhen durch den Regen herabgespülte Er>de, theils durch gelegentliche Ueberschwemmungen der beiden Misse. Den Plan einer Ausgrabung in Olympia hatte schon Winkelmann mit Begeisterung gehegt, aber Griechenland, von Italien nur durch das jonische Meer getrennt, schien damals dem westlichen Europa noch ferner zu liegen, als heute die neue Welt. Die französische Nachgrabung verdient kaum den Namen; sie hat nur die beiden kurzen Front¬ seiten des Tempels des Zeus und den Fußboden der Cella aufgedeckt und sah sich schon durch reiche Funde belohnt. Fürst Pückler-Muskau blieb bei dem augenblick¬ lichen Vorhaben einer gründlichen Untersuchung Olympias stehen. Auch die griechische Regierung hat bis jetzt eine Ausräumung der olympischen Ebene nicht ins Werk gesetzt; ihre Finanzkräftc werden in dem neu erwachsenden Staate nach allen Seiten hin in Anspruch genommen. Olympia droht noch immer ein ver¬ schlossenes Buch mit sieben Siegeln zu bleiben, und doch sind die Siegel dieser sür Griechenlands Vergangenheit wichtigsten Urkunde so leicht zu lösen. Günstigere örtliche Bedingungen sür eine Ausgrabung können nicht gedacht werden. Olympia liegt wenige Stunden vom Meere, unmittelbar am Ufer eines schiffbaren Flusses, welcher bis dorthin wenigstens 5—6 Fuß Tiefung hat, der übervölkerten Insel Zarte gegenüber: so daß Arbeiter, Lebensmittel, die nöthigen Instrumente und Werkzeuge, wie Hebel, Winden, Seile, Karren, das erforderliche Holz zu Gerüsten u. f. w. leichter dahingcschafft werden können, als nach vielen anderen Punkten, die sonst zu Ausgrabungen einladen möchten. Wir Deutschen beschäftigen uns vielleicht mehr, als irgend eine andere Nation, mit dem alten Griechenland; wollen wir in seiner monumentalen Erforschung hinter anderen zurückbleiben? Es wäre ein rühmliches Unternehmen, Winkelmanns Plan aus¬ zuführen, die deckende Erdschicht von der Ebene von Olympia durch deutsche Geldmittel abzuheben. 13*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/123>, abgerufen am 28.05.2024.