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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Küstenlinie senkrecht steht, rechts zu umgehen sein. Letztere Wege sind schwierig, wenn
auch nicht durchaus unpracticabcl.

Der Platz liegt im weiten Thale des Dewno, scheinbar von den Höhen der bei¬
den Thalwände eingesehen, aber thatsächlich nicht, indem dieselben eine halbe Stunde
entfernt liegen.

Von dem was vorgeht, weiß man hier nnr wenig. Man hat Nachrichten von
der Ankunft Omer Paschas mit, wie man sagt, 40,000 Mann in dem Lager von
Schumla. Allem Vermuthen nach ist seine Armee nicht stärker als 30,000 Mann.
Der entschlossene Heerführer scheint in Gewaltmärschen die Translocirung dieser Macht
aus den Gebirgen Albaniens nach dem Nordabhang des Balkans vollzogen zu haben.

Nach den neuesten Nachrichten aus Stambul wird Aegypten der Pforte eine Hilfe
von 1ö,000 Mau" leisten. Man ist der Ansicht, daß diese Streitmacht zur Deckung
der Hauptstadt verwendet werden wird. Desgleichen redet man von der Ueberschiffuug
syrischer Truppen (aus Jaffa und Beguil) nach hier.

Diese Anstrengungen werden demungeachtet die Türkei kaum in den Stand setzen,
mit einer größeren Feldarmee als etwa 80,000 Mann aufzutreten. Den Russen in
der vermuthmaßten Stärke gegenüber wäre dies eine Minderheit von weniger als die
Hälfte; indeß wollen wir nicht vergessen, wie Klima, Witterung, schwierige Wegbarkeit,
Krankheiten und der Widerstand, der von den Festungen zu erwarten ist, den Stoß
eines Angriffs in seiner Wirkung neutralisiren müssen. Wenn die Russen von ihren
180,000 Mann mehr als 60,000 Man" "ach Adrianopel brächten, wäre erst für
Stambul zu zittern; und der Fall ist kaum zu erwarten.


2. -- Ein reizender Ort ist doch dieses Varna, mit
den grünen Wiesen und waldigen Berghängen, die es umgeben, mit dem tiefen Meer¬
busen, in dessen blauen Fluten die weißen Mauern der Festung sich spiegeln und dem
noch klareren, im Sonnenschein wie eine Silberfläche schimmernden Dcwnosee. Ich
habe inzwischen zu mehren Malen die Runde um die Stadt gemacht, was kein kleiner
Weg ist, denn der ganze Umfang mißt weit mehr als eine halbe Meile. Freilich ist
von dem eingeschlossenen Raunie nur etwa die Hälfte bebaut, aber anch dieser Rest des
sonst bedeutenderen Platzes ist "och immer ansehnlich genug. Was in anderen türkischen
Orten vergebens gesucht werden würde, das findet man hier: steinerne Gebäude zwischen
den. elenden Holzhäusern, namentlich große Magazine und Speicher. Einer derselben,
der ans alten Zeiten herstammt, würde im Falle einer Belagerung den Einwohnern
trefflich zustattenkommen, denn er ist in, Stande, über 2000 Menschen ein bomben¬
sicheres Obdach zu gewähren.

In Hinsicht ans den Gang der Politik und die allgemeine Lage der Angelegen¬
heiten des Reiches ist man hier natürlich ungleich schlechter unterrichtet, wie in Stambul.

Wie Sie in den Zeitungen gelesen haben, war Herr v. Bruck in Stambul an¬
gekommen und hatte seine erste Audienz beim Großherrn gehabt, wo er sofort Gelegen¬
heit ergriff, die Vermittelung Oestreichs in der schwebenden Streitfrage anzubieten.
Man sügt von Vertrauen verdienender Seite bei, daß Oestreich dieser Vcrmitteluugs-
anerbietung den Nachdruck einer gegen die Prätensionen Rußlands gerichteten und in
dieser Beziehung äußerst bestimmt und entschieden gefaßten Erklärung gegeben habe.
Im allgemeinen herrscht unter teil Großmächten mehr Zurückhaltung, als dieselbe An-


Küstenlinie senkrecht steht, rechts zu umgehen sein. Letztere Wege sind schwierig, wenn
auch nicht durchaus unpracticabcl.

Der Platz liegt im weiten Thale des Dewno, scheinbar von den Höhen der bei¬
den Thalwände eingesehen, aber thatsächlich nicht, indem dieselben eine halbe Stunde
entfernt liegen.

Von dem was vorgeht, weiß man hier nnr wenig. Man hat Nachrichten von
der Ankunft Omer Paschas mit, wie man sagt, 40,000 Mann in dem Lager von
Schumla. Allem Vermuthen nach ist seine Armee nicht stärker als 30,000 Mann.
Der entschlossene Heerführer scheint in Gewaltmärschen die Translocirung dieser Macht
aus den Gebirgen Albaniens nach dem Nordabhang des Balkans vollzogen zu haben.

Nach den neuesten Nachrichten aus Stambul wird Aegypten der Pforte eine Hilfe
von 1ö,000 Mau» leisten. Man ist der Ansicht, daß diese Streitmacht zur Deckung
der Hauptstadt verwendet werden wird. Desgleichen redet man von der Ueberschiffuug
syrischer Truppen (aus Jaffa und Beguil) nach hier.

Diese Anstrengungen werden demungeachtet die Türkei kaum in den Stand setzen,
mit einer größeren Feldarmee als etwa 80,000 Mann aufzutreten. Den Russen in
der vermuthmaßten Stärke gegenüber wäre dies eine Minderheit von weniger als die
Hälfte; indeß wollen wir nicht vergessen, wie Klima, Witterung, schwierige Wegbarkeit,
Krankheiten und der Widerstand, der von den Festungen zu erwarten ist, den Stoß
eines Angriffs in seiner Wirkung neutralisiren müssen. Wenn die Russen von ihren
180,000 Mann mehr als 60,000 Man» »ach Adrianopel brächten, wäre erst für
Stambul zu zittern; und der Fall ist kaum zu erwarten.


2. — Ein reizender Ort ist doch dieses Varna, mit
den grünen Wiesen und waldigen Berghängen, die es umgeben, mit dem tiefen Meer¬
busen, in dessen blauen Fluten die weißen Mauern der Festung sich spiegeln und dem
noch klareren, im Sonnenschein wie eine Silberfläche schimmernden Dcwnosee. Ich
habe inzwischen zu mehren Malen die Runde um die Stadt gemacht, was kein kleiner
Weg ist, denn der ganze Umfang mißt weit mehr als eine halbe Meile. Freilich ist
von dem eingeschlossenen Raunie nur etwa die Hälfte bebaut, aber anch dieser Rest des
sonst bedeutenderen Platzes ist »och immer ansehnlich genug. Was in anderen türkischen
Orten vergebens gesucht werden würde, das findet man hier: steinerne Gebäude zwischen
den. elenden Holzhäusern, namentlich große Magazine und Speicher. Einer derselben,
der ans alten Zeiten herstammt, würde im Falle einer Belagerung den Einwohnern
trefflich zustattenkommen, denn er ist in, Stande, über 2000 Menschen ein bomben¬
sicheres Obdach zu gewähren.

In Hinsicht ans den Gang der Politik und die allgemeine Lage der Angelegen¬
heiten des Reiches ist man hier natürlich ungleich schlechter unterrichtet, wie in Stambul.

Wie Sie in den Zeitungen gelesen haben, war Herr v. Bruck in Stambul an¬
gekommen und hatte seine erste Audienz beim Großherrn gehabt, wo er sofort Gelegen¬
heit ergriff, die Vermittelung Oestreichs in der schwebenden Streitfrage anzubieten.
Man sügt von Vertrauen verdienender Seite bei, daß Oestreich dieser Vcrmitteluugs-
anerbietung den Nachdruck einer gegen die Prätensionen Rußlands gerichteten und in
dieser Beziehung äußerst bestimmt und entschieden gefaßten Erklärung gegeben habe.
Im allgemeinen herrscht unter teil Großmächten mehr Zurückhaltung, als dieselbe An-


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[0158] Küstenlinie senkrecht steht, rechts zu umgehen sein. Letztere Wege sind schwierig, wenn auch nicht durchaus unpracticabcl. Der Platz liegt im weiten Thale des Dewno, scheinbar von den Höhen der bei¬ den Thalwände eingesehen, aber thatsächlich nicht, indem dieselben eine halbe Stunde entfernt liegen. Von dem was vorgeht, weiß man hier nnr wenig. Man hat Nachrichten von der Ankunft Omer Paschas mit, wie man sagt, 40,000 Mann in dem Lager von Schumla. Allem Vermuthen nach ist seine Armee nicht stärker als 30,000 Mann. Der entschlossene Heerführer scheint in Gewaltmärschen die Translocirung dieser Macht aus den Gebirgen Albaniens nach dem Nordabhang des Balkans vollzogen zu haben. Nach den neuesten Nachrichten aus Stambul wird Aegypten der Pforte eine Hilfe von 1ö,000 Mau» leisten. Man ist der Ansicht, daß diese Streitmacht zur Deckung der Hauptstadt verwendet werden wird. Desgleichen redet man von der Ueberschiffuug syrischer Truppen (aus Jaffa und Beguil) nach hier. Diese Anstrengungen werden demungeachtet die Türkei kaum in den Stand setzen, mit einer größeren Feldarmee als etwa 80,000 Mann aufzutreten. Den Russen in der vermuthmaßten Stärke gegenüber wäre dies eine Minderheit von weniger als die Hälfte; indeß wollen wir nicht vergessen, wie Klima, Witterung, schwierige Wegbarkeit, Krankheiten und der Widerstand, der von den Festungen zu erwarten ist, den Stoß eines Angriffs in seiner Wirkung neutralisiren müssen. Wenn die Russen von ihren 180,000 Mann mehr als 60,000 Man» »ach Adrianopel brächten, wäre erst für Stambul zu zittern; und der Fall ist kaum zu erwarten. 2. — Ein reizender Ort ist doch dieses Varna, mit den grünen Wiesen und waldigen Berghängen, die es umgeben, mit dem tiefen Meer¬ busen, in dessen blauen Fluten die weißen Mauern der Festung sich spiegeln und dem noch klareren, im Sonnenschein wie eine Silberfläche schimmernden Dcwnosee. Ich habe inzwischen zu mehren Malen die Runde um die Stadt gemacht, was kein kleiner Weg ist, denn der ganze Umfang mißt weit mehr als eine halbe Meile. Freilich ist von dem eingeschlossenen Raunie nur etwa die Hälfte bebaut, aber anch dieser Rest des sonst bedeutenderen Platzes ist »och immer ansehnlich genug. Was in anderen türkischen Orten vergebens gesucht werden würde, das findet man hier: steinerne Gebäude zwischen den. elenden Holzhäusern, namentlich große Magazine und Speicher. Einer derselben, der ans alten Zeiten herstammt, würde im Falle einer Belagerung den Einwohnern trefflich zustattenkommen, denn er ist in, Stande, über 2000 Menschen ein bomben¬ sicheres Obdach zu gewähren. In Hinsicht ans den Gang der Politik und die allgemeine Lage der Angelegen¬ heiten des Reiches ist man hier natürlich ungleich schlechter unterrichtet, wie in Stambul. Wie Sie in den Zeitungen gelesen haben, war Herr v. Bruck in Stambul an¬ gekommen und hatte seine erste Audienz beim Großherrn gehabt, wo er sofort Gelegen¬ heit ergriff, die Vermittelung Oestreichs in der schwebenden Streitfrage anzubieten. Man sügt von Vertrauen verdienender Seite bei, daß Oestreich dieser Vcrmitteluugs- anerbietung den Nachdruck einer gegen die Prätensionen Rußlands gerichteten und in dieser Beziehung äußerst bestimmt und entschieden gefaßten Erklärung gegeben habe. Im allgemeinen herrscht unter teil Großmächten mehr Zurückhaltung, als dieselbe An-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/158>, abgerufen am 07.05.2024.