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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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einigung der beiden Flotten in der Bucht von Besika. Daß England der Türkei rieth,
unbedingt die Angriffe Rußlands abzuweisen, kaun nur gebilligt werden, Frankreich
und England können Rußland nur zur See schaden, und man muß daher Rußland
von allen übrigen Mächten zu isoliren suchen, indem man ihm auch nicht die mindeste
Möglichkeit läßt, sich als den angegriffenen Theil darzustellen; nur aus diese Weise kann
man hoffen, namentlich Oestreich von Nußland abzuziehen, denn allerdings ist es seit
der ärgsten Zeit der Tyrannei, die Napoleon oder Ludwig XlV. über Europa ausübte,
nicht vorgekommen, daß ein Staat zu einem andern unabhängigen gesagt hat: Du
schließt mit mir den und den Vertrag ab oder ich überziehe Dich mit Krieg! Dieses
Verfahren, weniger das beanspruchte Schutzrecht über die Christen in der Türkei,
mit dem man einverstanden sein würde, aber nur unter der Bedingung, daß
Kaiser Nikolaus dieses Schutzrecht mit den übrigen europäischen Gro߬
mächten theilt, droht gegenwärtig Anlaß zu einem Zusammenstoß mit Nußland zu werden.
Was England bei einer Besetzung der Donaufürstenthümer thun wird, ist noch unbekannt;
der ministerielle Globe aber erklärt diese Besetzung für eine unbezweifelte Invasion, die
es auch ist, denn nach dem Wortlaut des Vertrages von Balta Liman ist Rußland.mir
berechtigt, in die Fürstentümer einzurücken, wenn ernste innere Ereignisse die Ruhe dieser
Länder stören. Daß England sich auf alles gefaßt macht, zeigt die Thätigkeit, mit der
es seine Rüstungen betreibt. Fast jede Post bringt Nachricht von neuen Schiffen, die
Proviant und Pulver einnehmen und sich segelfertig machen, und nach der letzten wird
wieder der Queen von 120 Kanonen ausgerüstet. Bei Spithead ist bereits eine Flotte von
3 Linienschiffen und einige Fregatten, darunter der Herzog von Wellington mit 131 Ka¬
nonen, versammelt, die nach der Rückkehr des Admirals Corry mit dem größten Theil
der Kanalflottc auf der Rhede von Uarmouth ankern wird, wo sie den Ausgang des
Sunds überwacht. Die jetzt versammelten Schiffe sind sämmtlich Schraubendampfer und
also von der Ungunst des Windes nicht abhängig.


Die spanischen Zustände kommen seit dem vorigen Herbste,
d. h. seit dem verwegenen Attentat, welches Murillo auf die" Verfassung machte, aus
dem Provisorium nicht hinaus; sie bieten das Schauspiel einer chronischen Krisis dar. Mu¬
rillo stürzte über seinem strafbaren Versuch, Noncali und Llorente, seine Nachfolger, la-
virten vier Monate zwischen der Rückkehr zur Legalität und dem Staatsstreich, bis sie
endlich hart am AbHange des letztem gleichfalls der aufgeregten Meinung der Nation
zum Opfer fielen, Zwei Monate lang fristet nun das Ministerium Lersnndi ein pre-
caires Dasein, ohne den Muth, der Constitution ihr Recht angedeihen zu lassen, ohne
die Entschlossenheit, einen entscheidenden Schlag gegen sie zu führen. Die Regierung .
hält den Statusquo einer verfassungswidrigen Lage aufrecht und findet sich mit der Po¬
pularität des Tages durch allerhand kleine Abschlagszahlungen ab; so hauptsächlich die
lobenswerthen, wenn anch noch lange nicht durchgreifenden Ersparungen, welche der
Finanzminister, Bermndez de Castro, ins Werk gesetzt hat.

Die Eisenbahnfrage war bekanntlich dem Staatsrath überwiesen worden. Diese
Körperschaft hat unter dem Vorsitz Martinez de la Rosa's einen Beschluß, welcher sie
ehrt, gefaßt, indem sie bei Anlaß der Nordbahn erklärte, daß mir die Cortes Ausgaben
oder Verpflichtungen des Staates' für die Eisenbahnen verwilligen dürsten, und daß
daher die an jener Bahnstrecke bereits begonnenen Arbeiten sofort einzustellen seien. Das


einigung der beiden Flotten in der Bucht von Besika. Daß England der Türkei rieth,
unbedingt die Angriffe Rußlands abzuweisen, kaun nur gebilligt werden, Frankreich
und England können Rußland nur zur See schaden, und man muß daher Rußland
von allen übrigen Mächten zu isoliren suchen, indem man ihm auch nicht die mindeste
Möglichkeit läßt, sich als den angegriffenen Theil darzustellen; nur aus diese Weise kann
man hoffen, namentlich Oestreich von Nußland abzuziehen, denn allerdings ist es seit
der ärgsten Zeit der Tyrannei, die Napoleon oder Ludwig XlV. über Europa ausübte,
nicht vorgekommen, daß ein Staat zu einem andern unabhängigen gesagt hat: Du
schließt mit mir den und den Vertrag ab oder ich überziehe Dich mit Krieg! Dieses
Verfahren, weniger das beanspruchte Schutzrecht über die Christen in der Türkei,
mit dem man einverstanden sein würde, aber nur unter der Bedingung, daß
Kaiser Nikolaus dieses Schutzrecht mit den übrigen europäischen Gro߬
mächten theilt, droht gegenwärtig Anlaß zu einem Zusammenstoß mit Nußland zu werden.
Was England bei einer Besetzung der Donaufürstenthümer thun wird, ist noch unbekannt;
der ministerielle Globe aber erklärt diese Besetzung für eine unbezweifelte Invasion, die
es auch ist, denn nach dem Wortlaut des Vertrages von Balta Liman ist Rußland.mir
berechtigt, in die Fürstentümer einzurücken, wenn ernste innere Ereignisse die Ruhe dieser
Länder stören. Daß England sich auf alles gefaßt macht, zeigt die Thätigkeit, mit der
es seine Rüstungen betreibt. Fast jede Post bringt Nachricht von neuen Schiffen, die
Proviant und Pulver einnehmen und sich segelfertig machen, und nach der letzten wird
wieder der Queen von 120 Kanonen ausgerüstet. Bei Spithead ist bereits eine Flotte von
3 Linienschiffen und einige Fregatten, darunter der Herzog von Wellington mit 131 Ka¬
nonen, versammelt, die nach der Rückkehr des Admirals Corry mit dem größten Theil
der Kanalflottc auf der Rhede von Uarmouth ankern wird, wo sie den Ausgang des
Sunds überwacht. Die jetzt versammelten Schiffe sind sämmtlich Schraubendampfer und
also von der Ungunst des Windes nicht abhängig.


Die spanischen Zustände kommen seit dem vorigen Herbste,
d. h. seit dem verwegenen Attentat, welches Murillo auf die" Verfassung machte, aus
dem Provisorium nicht hinaus; sie bieten das Schauspiel einer chronischen Krisis dar. Mu¬
rillo stürzte über seinem strafbaren Versuch, Noncali und Llorente, seine Nachfolger, la-
virten vier Monate zwischen der Rückkehr zur Legalität und dem Staatsstreich, bis sie
endlich hart am AbHange des letztem gleichfalls der aufgeregten Meinung der Nation
zum Opfer fielen, Zwei Monate lang fristet nun das Ministerium Lersnndi ein pre-
caires Dasein, ohne den Muth, der Constitution ihr Recht angedeihen zu lassen, ohne
die Entschlossenheit, einen entscheidenden Schlag gegen sie zu führen. Die Regierung .
hält den Statusquo einer verfassungswidrigen Lage aufrecht und findet sich mit der Po¬
pularität des Tages durch allerhand kleine Abschlagszahlungen ab; so hauptsächlich die
lobenswerthen, wenn anch noch lange nicht durchgreifenden Ersparungen, welche der
Finanzminister, Bermndez de Castro, ins Werk gesetzt hat.

Die Eisenbahnfrage war bekanntlich dem Staatsrath überwiesen worden. Diese
Körperschaft hat unter dem Vorsitz Martinez de la Rosa's einen Beschluß, welcher sie
ehrt, gefaßt, indem sie bei Anlaß der Nordbahn erklärte, daß mir die Cortes Ausgaben
oder Verpflichtungen des Staates' für die Eisenbahnen verwilligen dürsten, und daß
daher die an jener Bahnstrecke bereits begonnenen Arbeiten sofort einzustellen seien. Das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/38>, abgerufen am 07.05.2024.