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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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treibung nicht bis zu dieser Ekel erregenden und gotteslästerlichen Höhe treibt, so ist
doch sein Anhang selbst unter den bei einer so egoistischen Politik am nächsten Bethei¬
ligten weit geringer als in Deutschland; so verschieden ist das Maß der vorhandenen
politischen Intelligenz in beiden Ländern, soweit überragen die englischen aristokratischen
Classen die deutschen an Patriotismus, wenn es gilt, das eigene Interesse den allge¬
meinen Interessen des Vaterlandes nachzusetzen. Sir I. Pakingtons Antrag unterlag
mit der großen Majorität von 268 gegen -183 Stimmen, und das alte Torythum hat
damit eine neue eclatante Niederlage erlitten.

Das neue Torythum tummelt sich auf einem ganz andern Felde herum: es sucht
seine Siege auf dem Gebiete der auswärtigen Politik und leitet seine Angriffe mit
vieler Keckheit. In dem von Disraeli beeinflußten neuen Toryblatt "?I,e ?ress" stand
dieser Tage eine schauerliche Geschichte von einem Hochverrath, den Lord Aberdeen und
Lord Clarendon an dem britischen Volke begangen hätten. Das Blatt wollte nämlich
wissen, der russische Gesandte habe bereits früher Lord Clarendon eine vollständige Mitthei¬
lung über das gemacht, was Fürst Mcnschikoff in Konstantinopel zu fordern beabsichtigte,
und. Lord Clarendon habe mit der Bestimmung Lord Aberdeens nichts dagegen zu
sagen gehabt. Die extremen Forderungen Rußlands an die Pforte hätten daher schon
vorher die Billigung des englischen Cabinets gefunden, ob durch unerklärliche Verblen¬
dung oder verrätherische Connivenz der beiden genannten Herren wird unerörtert ge¬
lassen. Dieses Blaubartmärchen benutzte die Oppositionspresse als willkommene Ver>
anlassung zu den leidenschaftlichsten Angriffen auf die auswärtige Politik des Ministeriums
und gab Anlaß zu einer Schwenkung, bei deren Anblick man nicht ohne komische Er¬
regung bleiben kaun: Lord Aberdeen, so lange das Schoßkind der Torypresse, das
hochverehrte Orakel ihrer auswärtigen Politik, ist Plötzlich ein Verräther an England
geworden und steckt mit den absolutistischen Höfen unter einer Decke, und der einzige
Retter aus der Noth -- Lord Malmesbury natürlich ausgenommen -- ist Lord Pal-
merston, derselbe Lord Palmerston, den vor zwei Jahren die ganze Torypresse auf Com-
mando mit Koth bewarf, und beschuldigte, er befolge eine landesverrätherische Politik,
weil er England mit seinen alten Alliirten, Oestreich und Rußland, verfeinde. So ist
die Parteitaktik überall.

An der ganzen Geschichte war natürlich kein wahres Wort. Allerdings waren dem
englischen Cabinet von Herrn von Brünnow Mittheilungen über die Forderungen des
Fürsten Mcnschikoff gemacht worden, aber bevor Lord Clarendon ins Cabinet trat, und
als Lord Rüssel noch das Departement des Auswärtigen hatte, und mir insoweit
sich diese Forderungen ans die Frage wegen der heiligen Orte bezogen. Da dieselbe der
Billigkeit angemessen waren, so sprach das englische Cabinet seine Zustimmung zu derselben
aus und unterstützte sie auch in Konstantinopel, wie bekannt mit Erfolg. Ganz anders mit
den letzten Forderungen Rußlands. Diese erfuhr das englische Cabinet, und von ihm
wahrscheinlich auch Herr von Brünnow, erst durch eine Depesche Lord Stratsords aus
Konstantinopel, dem sie bei seiner Ankunft von dem Minister des Sultans mitgetheilt
worden waren. Die französische Regierung schickte in dem ersten Acte des diplomatischen
Drama's um Bosporus ihre Flotte in die griechischen Gewässer, und England.versagte
damals seine Mitwirkung, da es die ihm bekannten Forderungen Rußlands billigen
mußte; sowie aber das aggressive Verfahre" Rußlands in London bekannt wurde, ver¬
ständigte man sich mit Frankreich, und das Resultat dieser Verständigung ist die Ver-


treibung nicht bis zu dieser Ekel erregenden und gotteslästerlichen Höhe treibt, so ist
doch sein Anhang selbst unter den bei einer so egoistischen Politik am nächsten Bethei¬
ligten weit geringer als in Deutschland; so verschieden ist das Maß der vorhandenen
politischen Intelligenz in beiden Ländern, soweit überragen die englischen aristokratischen
Classen die deutschen an Patriotismus, wenn es gilt, das eigene Interesse den allge¬
meinen Interessen des Vaterlandes nachzusetzen. Sir I. Pakingtons Antrag unterlag
mit der großen Majorität von 268 gegen -183 Stimmen, und das alte Torythum hat
damit eine neue eclatante Niederlage erlitten.

Das neue Torythum tummelt sich auf einem ganz andern Felde herum: es sucht
seine Siege auf dem Gebiete der auswärtigen Politik und leitet seine Angriffe mit
vieler Keckheit. In dem von Disraeli beeinflußten neuen Toryblatt „?I,e ?ress" stand
dieser Tage eine schauerliche Geschichte von einem Hochverrath, den Lord Aberdeen und
Lord Clarendon an dem britischen Volke begangen hätten. Das Blatt wollte nämlich
wissen, der russische Gesandte habe bereits früher Lord Clarendon eine vollständige Mitthei¬
lung über das gemacht, was Fürst Mcnschikoff in Konstantinopel zu fordern beabsichtigte,
und. Lord Clarendon habe mit der Bestimmung Lord Aberdeens nichts dagegen zu
sagen gehabt. Die extremen Forderungen Rußlands an die Pforte hätten daher schon
vorher die Billigung des englischen Cabinets gefunden, ob durch unerklärliche Verblen¬
dung oder verrätherische Connivenz der beiden genannten Herren wird unerörtert ge¬
lassen. Dieses Blaubartmärchen benutzte die Oppositionspresse als willkommene Ver>
anlassung zu den leidenschaftlichsten Angriffen auf die auswärtige Politik des Ministeriums
und gab Anlaß zu einer Schwenkung, bei deren Anblick man nicht ohne komische Er¬
regung bleiben kaun: Lord Aberdeen, so lange das Schoßkind der Torypresse, das
hochverehrte Orakel ihrer auswärtigen Politik, ist Plötzlich ein Verräther an England
geworden und steckt mit den absolutistischen Höfen unter einer Decke, und der einzige
Retter aus der Noth — Lord Malmesbury natürlich ausgenommen — ist Lord Pal-
merston, derselbe Lord Palmerston, den vor zwei Jahren die ganze Torypresse auf Com-
mando mit Koth bewarf, und beschuldigte, er befolge eine landesverrätherische Politik,
weil er England mit seinen alten Alliirten, Oestreich und Rußland, verfeinde. So ist
die Parteitaktik überall.

An der ganzen Geschichte war natürlich kein wahres Wort. Allerdings waren dem
englischen Cabinet von Herrn von Brünnow Mittheilungen über die Forderungen des
Fürsten Mcnschikoff gemacht worden, aber bevor Lord Clarendon ins Cabinet trat, und
als Lord Rüssel noch das Departement des Auswärtigen hatte, und mir insoweit
sich diese Forderungen ans die Frage wegen der heiligen Orte bezogen. Da dieselbe der
Billigkeit angemessen waren, so sprach das englische Cabinet seine Zustimmung zu derselben
aus und unterstützte sie auch in Konstantinopel, wie bekannt mit Erfolg. Ganz anders mit
den letzten Forderungen Rußlands. Diese erfuhr das englische Cabinet, und von ihm
wahrscheinlich auch Herr von Brünnow, erst durch eine Depesche Lord Stratsords aus
Konstantinopel, dem sie bei seiner Ankunft von dem Minister des Sultans mitgetheilt
worden waren. Die französische Regierung schickte in dem ersten Acte des diplomatischen
Drama's um Bosporus ihre Flotte in die griechischen Gewässer, und England.versagte
damals seine Mitwirkung, da es die ihm bekannten Forderungen Rußlands billigen
mußte; sowie aber das aggressive Verfahre» Rußlands in London bekannt wurde, ver¬
ständigte man sich mit Frankreich, und das Resultat dieser Verständigung ist die Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/37>, abgerufen am 27.05.2024.