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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Ministerium, und mehr noch der Hof, dessen begünstigter Banquier, Salamanca, in
Verbindung mit dem Herzog von Nicmzarcs, bei jenen ungesetzlichen und zweideutigen
Eisenbahnopcrationcn stark betheiligt oder vielmehr ihr Hauptunternehmer ist, sind natürlich
von diesem Beschlusse wenig erbaut. Derselbe beweist, wie hoch hinaus die constitutio-
nellen Ueberzeugungen in Spanien Wurzel gefaßt haben, und es könnte eine ernste
Warnung für eine Politik sein, die mit den heiligsten Eiden, mit dem Frieden des
Landes und mit der Krone Jsabella's ein vermessenes Spiel treibt. Das Ministerium
scheint indeß vorläufig an die Einberufung der Cortes nicht zu denken; je länger man
sie verzögert, je mißlicher wird sie werden. Man müßte denn, wie Murillo, der auch
ein Jahr lang eigenmächtig ohne Parlament regierte, durch einen Schlag gegen die
Verfassung der Verantwortlichkeit aus dem Wege gehen wollen. Wird aber der Aus-
gang ein besserer sein, nachdem die Nation zum höchsten Mißtrauen aufgeregt und
bereits zweimal die Contrerevolution vor ihrer drohenden Haltung zurückgewichen ist?

In letzterer Zeit circulirten sogar die bedenklichen Gerüchte, Bermudcz de Castro,
das einzige, seinen bisherigen Antecedentien nach, erträglich liberale Mitglied des Ca-
binets, sei im Begriff zurückzutreten, Murillo werde ihn ersetzen und seine verrufenen
Verfassungsprojecte, die er im letzten December nach der Vertagung der Cortes ver¬
öffentlichte, würden dann aus dem Wege der königlichen Octroyirung in Kraft gesetzt
werden. Dies hieße nichts weniger, als v" dunciue! spielen, und man muß eine der¬
artige Politik bezweifeln, bis sie sich offenbart. Allerdings hat in diesen Tagen das
Cabinet, das übrigens noch immer ohne Minister des Auswärtigen und des Handels
ist, einen Act vollzogen, der wol als Vorläufer eines Versassungsumsturzes betrachtet
werden könnte. An Stelle Arrazola's, den das Ministerium Noucali kurz vor seinem
Austritt, weil er im Senat für Narvaez gestimmt, widerrechtlich von seinem Posten als
Präsident des höchsten Justizhofes entsetzte, ist Olaviarrcta ernannt worden. Diese
Verletzung nicht nur der beschworenen Fuudamentalgesetze des Landes, sondern
auch eines Princips, das alle wahrhaft civilisirten Völker anerkennen, kann nicht streng
genug verdammt werden. Bleibt Bermudcz de Castro jetzt noch länger im Rathe seiner
College", so wird er selbst mit Vorschütznng der besten Absichten seinen politischen Cha¬
rakter und seine staatsmännische Ehre nicht retten können.

Die Reise des Herzogs von Rianzares, Gemahls der Königin Christine, nach Paris
hat zu vielfachen Gerüchten Veranlassung gegeben. Unter andern wollte man als Zweck
derselben eine Wicdcraussöhnuug des Marschalls Narvaez mit dem Hos bezeichnen und
dieselbe auch bereits als bewirkt wissen. Nach besser unterrichteten Nachrichten ist man
berechtigt, dies als irrig zurückzuweisen; es ist kein Grund vorhanden, an der Ausdauer
des Herzogs von Valencia für die Sache der Nation, welche die Sache seiner ties-
gekränkten Ehre ist, zu zweifeln.


Alceste von Gluck.

-- Aus dem Leipziger Stadttheater wurde zur Feier
der Vermählung des Prinzen Albert von Sachsen mit der Prinzessin Carola von Wasa,
Gluck's tragische Oper Alceste ausgeführt. Die Grenzboten mögen diese Gelegenheit
nicht vorübergehen lassen, das musikalische Publicum auf diesen großen, jetzt sast zur
Mythe gewordenen Componisten aufmerksam zu machen, dessen Werke seit längern Jahren
von keiner Bühne mehr beachtet worden, dessen Name in der neuesten Zeit nur dadurch


Ministerium, und mehr noch der Hof, dessen begünstigter Banquier, Salamanca, in
Verbindung mit dem Herzog von Nicmzarcs, bei jenen ungesetzlichen und zweideutigen
Eisenbahnopcrationcn stark betheiligt oder vielmehr ihr Hauptunternehmer ist, sind natürlich
von diesem Beschlusse wenig erbaut. Derselbe beweist, wie hoch hinaus die constitutio-
nellen Ueberzeugungen in Spanien Wurzel gefaßt haben, und es könnte eine ernste
Warnung für eine Politik sein, die mit den heiligsten Eiden, mit dem Frieden des
Landes und mit der Krone Jsabella's ein vermessenes Spiel treibt. Das Ministerium
scheint indeß vorläufig an die Einberufung der Cortes nicht zu denken; je länger man
sie verzögert, je mißlicher wird sie werden. Man müßte denn, wie Murillo, der auch
ein Jahr lang eigenmächtig ohne Parlament regierte, durch einen Schlag gegen die
Verfassung der Verantwortlichkeit aus dem Wege gehen wollen. Wird aber der Aus-
gang ein besserer sein, nachdem die Nation zum höchsten Mißtrauen aufgeregt und
bereits zweimal die Contrerevolution vor ihrer drohenden Haltung zurückgewichen ist?

In letzterer Zeit circulirten sogar die bedenklichen Gerüchte, Bermudcz de Castro,
das einzige, seinen bisherigen Antecedentien nach, erträglich liberale Mitglied des Ca-
binets, sei im Begriff zurückzutreten, Murillo werde ihn ersetzen und seine verrufenen
Verfassungsprojecte, die er im letzten December nach der Vertagung der Cortes ver¬
öffentlichte, würden dann aus dem Wege der königlichen Octroyirung in Kraft gesetzt
werden. Dies hieße nichts weniger, als v» dunciue! spielen, und man muß eine der¬
artige Politik bezweifeln, bis sie sich offenbart. Allerdings hat in diesen Tagen das
Cabinet, das übrigens noch immer ohne Minister des Auswärtigen und des Handels
ist, einen Act vollzogen, der wol als Vorläufer eines Versassungsumsturzes betrachtet
werden könnte. An Stelle Arrazola's, den das Ministerium Noucali kurz vor seinem
Austritt, weil er im Senat für Narvaez gestimmt, widerrechtlich von seinem Posten als
Präsident des höchsten Justizhofes entsetzte, ist Olaviarrcta ernannt worden. Diese
Verletzung nicht nur der beschworenen Fuudamentalgesetze des Landes, sondern
auch eines Princips, das alle wahrhaft civilisirten Völker anerkennen, kann nicht streng
genug verdammt werden. Bleibt Bermudcz de Castro jetzt noch länger im Rathe seiner
College», so wird er selbst mit Vorschütznng der besten Absichten seinen politischen Cha¬
rakter und seine staatsmännische Ehre nicht retten können.

Die Reise des Herzogs von Rianzares, Gemahls der Königin Christine, nach Paris
hat zu vielfachen Gerüchten Veranlassung gegeben. Unter andern wollte man als Zweck
derselben eine Wicdcraussöhnuug des Marschalls Narvaez mit dem Hos bezeichnen und
dieselbe auch bereits als bewirkt wissen. Nach besser unterrichteten Nachrichten ist man
berechtigt, dies als irrig zurückzuweisen; es ist kein Grund vorhanden, an der Ausdauer
des Herzogs von Valencia für die Sache der Nation, welche die Sache seiner ties-
gekränkten Ehre ist, zu zweifeln.


Alceste von Gluck.

— Aus dem Leipziger Stadttheater wurde zur Feier
der Vermählung des Prinzen Albert von Sachsen mit der Prinzessin Carola von Wasa,
Gluck's tragische Oper Alceste ausgeführt. Die Grenzboten mögen diese Gelegenheit
nicht vorübergehen lassen, das musikalische Publicum auf diesen großen, jetzt sast zur
Mythe gewordenen Componisten aufmerksam zu machen, dessen Werke seit längern Jahren
von keiner Bühne mehr beachtet worden, dessen Name in der neuesten Zeit nur dadurch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/39>, abgerufen am 07.05.2024.