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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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eingeschlossen und hinter dem Gitter des Tuileriengartens erhebt sich ein mächtiger
Triumphbogen gleichfalls im maurischen Stile und von den vielfarbigsten Lämpchen be¬
deckt, Eine halbe Million solcher Lämpchen sind verbraucht und "och vielmehr Gas¬
flammen in Anspruch genommen, zu diesem Lichtmagnete ihre Mitwirkung zu leihen.
Am Feuerwerke mit dem französischen Bouquet, jener aufleuchtenden und. zum Himmel
empor donnernden Pointe, die sich in ein blendendes Feuermeer auflöst, wobei man
die Augen verschließt und die eben nur ein augenblickliches Gefallen zurückläßt wie die
Conversation zuweilen auch.

Die Theater sind ebenfalls dem Volke geöffnet und Fräulein Rachel wird sich
entschließen, wie einst die Marseillaise nun eine kaiserliche Rolle vor dem nichtbezahlen-
dcn, aber auch unbezahlten Publicum aufzuführen, das schon vom frühen Morgen am
Quai vor den classischen Hallen Nacincs und Corneilles wachen wird. Die O^ern
vomicius wird Gretrys reizende "Dorfprobe" und die nette Oper von Massv "Die Hoch¬
zeit Jeannettcs" der Nachmittagszuhörcrschast vorführen. Das Gymnase wird den lois
de knallte mit den besten seiner Truppen, die l'orle 8t. Ruum I'Iwnnvur lig
mrnson, das üwüu-v I^'i^no eine Oper von Adam, das Ambigu sein Feenstück Himmel
und Hölle, die Varietes einige Vaudevilles, das Vaudeville seinen englischen Mimen
zum besten geben und der eirciuo lap<;i'>"I, einst UieätrL nutionul, das ^onsulsl. et
I'ewpiro, das nach Thiers Geschichte mit Rossen und Kanonen über die Scene geht.
Die Rcitcrcircnsse, das Hippodrom und die Kienes "ntinniileZ haben sich vereinigt, um
auf dem Marsfelde die Belagerung von Lagouhat aufzuführen, bei welchem Stücke auch
kaiserliche Truppen mitwirken sollen, während zu gleicher Zeit auch im Hippodrome und
in den Neitcranstalten unentgeltliche Vorstellungen gegeben werden. Sie sehen, es gehört
nur ein wenig guter Wille dazu, sich zu ergötzen und man muß dem Kaiser die Ge¬
rechtigkeit widerfahren lassen, daß er über seiner Sorge um Weißbrot auch die Schau¬
spiele nicht vergessen. Und da hat die furchtsame Börse noch Angst, es könnte an so
festlichen Tagen, wo alles nur an Vergnügen und an Spectakel denkt, irgend jemand
einfallen, Jnsurrectionspolitik zu treiben oder Barrikadenvcrsnchc bei Lampenbeleuchtung
und Rakctcngctrommel. Wie schlecht kennen sich die Leute selbst! Der Ouvricr denkt
blos daran sich zu amüsiren oder in den vielen längs den Champs elysseS improvisirte"
Verkaufsladen ein Geschäftchen zu machen und ein Stück Geld zu verdienen.

Es ist auch unerhört in den Annalen der französischen Geschichte, daß bei einer
Veranlassung, wo Weiber und Kinder ausgesetzt sind, irgend eine absichtliche Ruhestörung
vorfalle. Die Franzosen sind zu menschlich und zu höflich, um Kinder und Frauen
Preis zu geben. Und als ob jetzt überhaupt an eine Erhebung oder ähnliches in
Frankreich gedacht würde. Man ist viel ruhiger und ergebener hier, als man im Aus¬
lande glauben will, und wie ich Ihnen eingangs bemerkte, beschränkt sich die ganze
Politik jetzt aufs zuwarten. Die geheimen Gesellschaften nicht gerechnet, wie sich das
von selbst versteht, aber diese Leute haben unter allen Regierungen immer für die Polizei
gearbeitet und sind nicht zu fürchten.


Die Mittheilungen, die Lord I. Russell dem Unterhause
vor dem Schlüsse der Session zu mache" versprochen hatte, sind sehr dürstig ausgefallen,


eingeschlossen und hinter dem Gitter des Tuileriengartens erhebt sich ein mächtiger
Triumphbogen gleichfalls im maurischen Stile und von den vielfarbigsten Lämpchen be¬
deckt, Eine halbe Million solcher Lämpchen sind verbraucht und »och vielmehr Gas¬
flammen in Anspruch genommen, zu diesem Lichtmagnete ihre Mitwirkung zu leihen.
Am Feuerwerke mit dem französischen Bouquet, jener aufleuchtenden und. zum Himmel
empor donnernden Pointe, die sich in ein blendendes Feuermeer auflöst, wobei man
die Augen verschließt und die eben nur ein augenblickliches Gefallen zurückläßt wie die
Conversation zuweilen auch.

Die Theater sind ebenfalls dem Volke geöffnet und Fräulein Rachel wird sich
entschließen, wie einst die Marseillaise nun eine kaiserliche Rolle vor dem nichtbezahlen-
dcn, aber auch unbezahlten Publicum aufzuführen, das schon vom frühen Morgen am
Quai vor den classischen Hallen Nacincs und Corneilles wachen wird. Die O^ern
vomicius wird Gretrys reizende „Dorfprobe" und die nette Oper von Massv „Die Hoch¬
zeit Jeannettcs" der Nachmittagszuhörcrschast vorführen. Das Gymnase wird den lois
de knallte mit den besten seiner Truppen, die l'orle 8t. Ruum I'Iwnnvur lig
mrnson, das üwüu-v I^'i^no eine Oper von Adam, das Ambigu sein Feenstück Himmel
und Hölle, die Varietes einige Vaudevilles, das Vaudeville seinen englischen Mimen
zum besten geben und der eirciuo lap<;i'>»I, einst UieätrL nutionul, das ^onsulsl. et
I'ewpiro, das nach Thiers Geschichte mit Rossen und Kanonen über die Scene geht.
Die Rcitcrcircnsse, das Hippodrom und die Kienes »ntinniileZ haben sich vereinigt, um
auf dem Marsfelde die Belagerung von Lagouhat aufzuführen, bei welchem Stücke auch
kaiserliche Truppen mitwirken sollen, während zu gleicher Zeit auch im Hippodrome und
in den Neitcranstalten unentgeltliche Vorstellungen gegeben werden. Sie sehen, es gehört
nur ein wenig guter Wille dazu, sich zu ergötzen und man muß dem Kaiser die Ge¬
rechtigkeit widerfahren lassen, daß er über seiner Sorge um Weißbrot auch die Schau¬
spiele nicht vergessen. Und da hat die furchtsame Börse noch Angst, es könnte an so
festlichen Tagen, wo alles nur an Vergnügen und an Spectakel denkt, irgend jemand
einfallen, Jnsurrectionspolitik zu treiben oder Barrikadenvcrsnchc bei Lampenbeleuchtung
und Rakctcngctrommel. Wie schlecht kennen sich die Leute selbst! Der Ouvricr denkt
blos daran sich zu amüsiren oder in den vielen längs den Champs elysseS improvisirte»
Verkaufsladen ein Geschäftchen zu machen und ein Stück Geld zu verdienen.

Es ist auch unerhört in den Annalen der französischen Geschichte, daß bei einer
Veranlassung, wo Weiber und Kinder ausgesetzt sind, irgend eine absichtliche Ruhestörung
vorfalle. Die Franzosen sind zu menschlich und zu höflich, um Kinder und Frauen
Preis zu geben. Und als ob jetzt überhaupt an eine Erhebung oder ähnliches in
Frankreich gedacht würde. Man ist viel ruhiger und ergebener hier, als man im Aus¬
lande glauben will, und wie ich Ihnen eingangs bemerkte, beschränkt sich die ganze
Politik jetzt aufs zuwarten. Die geheimen Gesellschaften nicht gerechnet, wie sich das
von selbst versteht, aber diese Leute haben unter allen Regierungen immer für die Polizei
gearbeitet und sind nicht zu fürchten.


Die Mittheilungen, die Lord I. Russell dem Unterhause
vor dem Schlüsse der Session zu mache» versprochen hatte, sind sehr dürstig ausgefallen,


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[0402] eingeschlossen und hinter dem Gitter des Tuileriengartens erhebt sich ein mächtiger Triumphbogen gleichfalls im maurischen Stile und von den vielfarbigsten Lämpchen be¬ deckt, Eine halbe Million solcher Lämpchen sind verbraucht und »och vielmehr Gas¬ flammen in Anspruch genommen, zu diesem Lichtmagnete ihre Mitwirkung zu leihen. Am Feuerwerke mit dem französischen Bouquet, jener aufleuchtenden und. zum Himmel empor donnernden Pointe, die sich in ein blendendes Feuermeer auflöst, wobei man die Augen verschließt und die eben nur ein augenblickliches Gefallen zurückläßt wie die Conversation zuweilen auch. Die Theater sind ebenfalls dem Volke geöffnet und Fräulein Rachel wird sich entschließen, wie einst die Marseillaise nun eine kaiserliche Rolle vor dem nichtbezahlen- dcn, aber auch unbezahlten Publicum aufzuführen, das schon vom frühen Morgen am Quai vor den classischen Hallen Nacincs und Corneilles wachen wird. Die O^ern vomicius wird Gretrys reizende „Dorfprobe" und die nette Oper von Massv „Die Hoch¬ zeit Jeannettcs" der Nachmittagszuhörcrschast vorführen. Das Gymnase wird den lois de knallte mit den besten seiner Truppen, die l'orle 8t. Ruum I'Iwnnvur lig mrnson, das üwüu-v I^'i^no eine Oper von Adam, das Ambigu sein Feenstück Himmel und Hölle, die Varietes einige Vaudevilles, das Vaudeville seinen englischen Mimen zum besten geben und der eirciuo lap<;i'>»I, einst UieätrL nutionul, das ^onsulsl. et I'ewpiro, das nach Thiers Geschichte mit Rossen und Kanonen über die Scene geht. Die Rcitcrcircnsse, das Hippodrom und die Kienes »ntinniileZ haben sich vereinigt, um auf dem Marsfelde die Belagerung von Lagouhat aufzuführen, bei welchem Stücke auch kaiserliche Truppen mitwirken sollen, während zu gleicher Zeit auch im Hippodrome und in den Neitcranstalten unentgeltliche Vorstellungen gegeben werden. Sie sehen, es gehört nur ein wenig guter Wille dazu, sich zu ergötzen und man muß dem Kaiser die Ge¬ rechtigkeit widerfahren lassen, daß er über seiner Sorge um Weißbrot auch die Schau¬ spiele nicht vergessen. Und da hat die furchtsame Börse noch Angst, es könnte an so festlichen Tagen, wo alles nur an Vergnügen und an Spectakel denkt, irgend jemand einfallen, Jnsurrectionspolitik zu treiben oder Barrikadenvcrsnchc bei Lampenbeleuchtung und Rakctcngctrommel. Wie schlecht kennen sich die Leute selbst! Der Ouvricr denkt blos daran sich zu amüsiren oder in den vielen längs den Champs elysseS improvisirte» Verkaufsladen ein Geschäftchen zu machen und ein Stück Geld zu verdienen. Es ist auch unerhört in den Annalen der französischen Geschichte, daß bei einer Veranlassung, wo Weiber und Kinder ausgesetzt sind, irgend eine absichtliche Ruhestörung vorfalle. Die Franzosen sind zu menschlich und zu höflich, um Kinder und Frauen Preis zu geben. Und als ob jetzt überhaupt an eine Erhebung oder ähnliches in Frankreich gedacht würde. Man ist viel ruhiger und ergebener hier, als man im Aus¬ lande glauben will, und wie ich Ihnen eingangs bemerkte, beschränkt sich die ganze Politik jetzt aufs zuwarten. Die geheimen Gesellschaften nicht gerechnet, wie sich das von selbst versteht, aber diese Leute haben unter allen Regierungen immer für die Polizei gearbeitet und sind nicht zu fürchten. Die Mittheilungen, die Lord I. Russell dem Unterhause vor dem Schlüsse der Session zu mache» versprochen hatte, sind sehr dürstig ausgefallen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/402>, abgerufen am 06.05.2024.