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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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politische Physiognomie von Paris jetzt mit einem Worte charakterisiren, so muß man
diese Stadt "die wartende" nennen. Alles scheint in der That irgend ein Ereignis;
abzuwarten, das ihnen das Unglaubliche erklärlich und ihnen den Schlüssel zu ihrer
eigene" UcberrUmpcluug gibt. Die Pariser erinnern an die Jrländer, welche heute
noch von den, französischen Flotten ihre Rettung aus der Sklaverei der englischen Insel
erwarten. Alles sieht mit Spannung der Zukunft entgegen, man sieht jeden Tag einem
unerwarteten Ereignisse entgegen, und wenn Sie die Leute fragen, was sie eigentlich
erwarten, so wissen sie es in den meisten Fällen selbst nicht zu sagen. Ueber diesen
Erwartungen der Zukunft geht die Gegenwart uubcrührcud an ihnen vorüber, und
nichts arbeitet den Zwecken Napoleons so in die Hände als eben dieses ewige Hinein¬
sehen in die Zukunft. Glaubt er es endlich wagen zu dürfen, die stramm gehaltenen
Zügel ein wenig loser zu halten -- gleich stecken die kannegießernden Sophisten die
Köpfe zusammen und bemerken mit schlauer Weisheit, wie die Dinge so nicht länger
gehen können und wie der Kaiser selbst einsehe, daß man so nicht lange mit den Fran¬
zosen umspringen könne. Wird im Gegentheil durch irgend einen Gewaltstreich oder
durch eine Verurtheilung der heilsame Decemberschreck wieder in Erinnerung gebracht,
dieselben Sophisten werden frohlocken und ausrufen: "Jawol, so muß es imMer fort¬
gehen, der Kaiser wuß sich noch lassen in die Sackgasse seines Despotismus verrennen.
Das Maß muß voll werden. Laßt sie nur fort handeln in ihrer thörichten Verblendung -- je
straffer die Saiten gespannt, um so leichter zerreißen sie. Seien wir gefaßt, Freunde, so
kann es nicht mehr lange dauern." Mittlerweile geht die Regierung ihren Gang, thut einen
Schritt vorwärts oder rückwärts, wie es ihr beliebt, sucht mit Eifer alles, was dem Lande
Gefallen abgewinnen kann, ohne bei der Freiheit Fürbitte thun zu müssen, und das
kann solange fortgehen -- bis eine Fiber in diesem unbegreiflichen Lande berührt wird
und ein elektrischer Schlag durch alle Regionen zieht. Man wird draußen nicht be¬
greifen, warum grade damals Entrüstung und Ungeduld, nachdem das Unerklärlichste
ertragen und geduldig hingenommen wurde. Das ist nun einmal Franzosenart, und
das traurigste dabei ist, daß möglicherweise das Land durch den neuen Umsturz fast
ebenso unvorbereitet, ebensowenig im reinen mit sich gefunden werden, dürste, als dies
bisher der Fall gewesen.

Vor der Hand schweigt die Politik auf allgemeines Uebereinkommen still und nun
es sich im Orient ganz zum Frieden gestaltet, sollen die beiden Tage, die soviele Tau¬
sende von Fremden und Provinzbewohuern herbeigelockt haben, nur den Feierlichkeiten
und Festlichkeiten des freigebigen Kciiserthums gewidmet sein. Die Pariser ziehen dnrch
die Straßen und sehen sich die kostspieligen Vorbereitungen zur herrlichen Beleuchtung
der Champs clysses um. Sie wandern mit spöttischem Lächeln und sarkastischen Be¬
merkungen dnrch die maurischen Bogengänge, welche vom Tuilerieugartcn bis in die
Hälfte der ChaMvs clysves bis zum sogenannten Rue Point aufgeführt sind und morgen
im Glänze bunter Feenhaftigkeit leuchten sollen. Am Rue point selbst ist das Becken
einer großen > Fontaine in eine Himmelskugel umgewandelt worden, über welche ein
Niesenadler seine Fittige ausbreitet. Das Riesenthier ist der frauzöstsch-römische Adler
und nicht der russische obgleich letzterem ein solcher Lämpchcnübermnth in diesem Augen¬
blicke viel eher anstände. Der Concordienvlatz ist ebenfalls von maurischen Arcaden


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politische Physiognomie von Paris jetzt mit einem Worte charakterisiren, so muß man
diese Stadt „die wartende" nennen. Alles scheint in der That irgend ein Ereignis;
abzuwarten, das ihnen das Unglaubliche erklärlich und ihnen den Schlüssel zu ihrer
eigene» UcberrUmpcluug gibt. Die Pariser erinnern an die Jrländer, welche heute
noch von den, französischen Flotten ihre Rettung aus der Sklaverei der englischen Insel
erwarten. Alles sieht mit Spannung der Zukunft entgegen, man sieht jeden Tag einem
unerwarteten Ereignisse entgegen, und wenn Sie die Leute fragen, was sie eigentlich
erwarten, so wissen sie es in den meisten Fällen selbst nicht zu sagen. Ueber diesen
Erwartungen der Zukunft geht die Gegenwart uubcrührcud an ihnen vorüber, und
nichts arbeitet den Zwecken Napoleons so in die Hände als eben dieses ewige Hinein¬
sehen in die Zukunft. Glaubt er es endlich wagen zu dürfen, die stramm gehaltenen
Zügel ein wenig loser zu halten — gleich stecken die kannegießernden Sophisten die
Köpfe zusammen und bemerken mit schlauer Weisheit, wie die Dinge so nicht länger
gehen können und wie der Kaiser selbst einsehe, daß man so nicht lange mit den Fran¬
zosen umspringen könne. Wird im Gegentheil durch irgend einen Gewaltstreich oder
durch eine Verurtheilung der heilsame Decemberschreck wieder in Erinnerung gebracht,
dieselben Sophisten werden frohlocken und ausrufen: „Jawol, so muß es imMer fort¬
gehen, der Kaiser wuß sich noch lassen in die Sackgasse seines Despotismus verrennen.
Das Maß muß voll werden. Laßt sie nur fort handeln in ihrer thörichten Verblendung — je
straffer die Saiten gespannt, um so leichter zerreißen sie. Seien wir gefaßt, Freunde, so
kann es nicht mehr lange dauern." Mittlerweile geht die Regierung ihren Gang, thut einen
Schritt vorwärts oder rückwärts, wie es ihr beliebt, sucht mit Eifer alles, was dem Lande
Gefallen abgewinnen kann, ohne bei der Freiheit Fürbitte thun zu müssen, und das
kann solange fortgehen — bis eine Fiber in diesem unbegreiflichen Lande berührt wird
und ein elektrischer Schlag durch alle Regionen zieht. Man wird draußen nicht be¬
greifen, warum grade damals Entrüstung und Ungeduld, nachdem das Unerklärlichste
ertragen und geduldig hingenommen wurde. Das ist nun einmal Franzosenart, und
das traurigste dabei ist, daß möglicherweise das Land durch den neuen Umsturz fast
ebenso unvorbereitet, ebensowenig im reinen mit sich gefunden werden, dürste, als dies
bisher der Fall gewesen.

Vor der Hand schweigt die Politik auf allgemeines Uebereinkommen still und nun
es sich im Orient ganz zum Frieden gestaltet, sollen die beiden Tage, die soviele Tau¬
sende von Fremden und Provinzbewohuern herbeigelockt haben, nur den Feierlichkeiten
und Festlichkeiten des freigebigen Kciiserthums gewidmet sein. Die Pariser ziehen dnrch
die Straßen und sehen sich die kostspieligen Vorbereitungen zur herrlichen Beleuchtung
der Champs clysses um. Sie wandern mit spöttischem Lächeln und sarkastischen Be¬
merkungen dnrch die maurischen Bogengänge, welche vom Tuilerieugartcn bis in die
Hälfte der ChaMvs clysves bis zum sogenannten Rue Point aufgeführt sind und morgen
im Glänze bunter Feenhaftigkeit leuchten sollen. Am Rue point selbst ist das Becken
einer großen > Fontaine in eine Himmelskugel umgewandelt worden, über welche ein
Niesenadler seine Fittige ausbreitet. Das Riesenthier ist der frauzöstsch-römische Adler
und nicht der russische obgleich letzterem ein solcher Lämpchcnübermnth in diesem Augen¬
blicke viel eher anstände. Der Concordienvlatz ist ebenfalls von maurischen Arcaden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/401>, abgerufen am 27.05.2024.