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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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die Höhle, in welcher die Schwestern die Nacht zubrachten, ist ziemlich von Treibholz
verstopft, doch kann man noch hineingelangen. Da, wo Hawkeye den Indianer vom
Baume herunterschoß, stehen eine Menge Mühle", statt des todten Kriegers fallen jetzt
Abschnitzel von Bretern in die schäumende Flut, und die Spitze, welche zu erreichen
zwei Kriegern das Leben lastete, wo Annas Messer den Major vom Tomahawk des
Feindes rettete, ist jetzt blosgelegt von Wasser, was den Fällen durch einen Kanal für
den Betrieb der Mühlen entzogen wird.

Von hier ging es nach Saratoga, ehedem der heilige Platz des rothen Mannes,
jetzt der Badeort par exosllenee sür die elegante Welt. Noch springt die Quelle,
die Hawkeye wieder aus dem Boden grub, doch statt der Calabasse, aus der die er¬
müdeten Jäger den Durst löschten, gewährt eine elegante Trinkhalle einen bequemen
Raum, und da, wo früher in der heiligen Waldesruhe die Mineralquelle dem rothen
Thonboden entsprang, wandelt jetzt der Fuß schöner Frauen, dem Stutzer auf Spazier¬
gängen kokettircnde Blicke zuwerfend.

Nicht zieht mehr der rothe Krieger an die heilige Quelle, um zu seinen Göttern
zu beten, aber dennoch wallfahrten die neuen Kinder des Landes allsommerlich in
Scharen fashionabler Zugvögel hierher, um anderen Götzen zu opfern, um entweder
in den Tanz- und Spielsälen Gesundheit und Vermögen zu zerrütten, oder die erstere
in Kurhäusern wieder zusammenzuflicken. Verdrehtes Leben der sogenannten seinen Welt,
die kokettircnd, brillirend, rafflnirend, intriguirend dahin zieht, denjenigen am meisten
bewundernd, der es am besten versteht, durch die größte Modethorheit ihre Aufmerk¬
samkeit solange zu fesseln, bis eine andere, noch größere, sie schnell wieder in Ver¬
gessenheit bringt. (7ö8t Wut eomme ete? nous l

Als wir aber durch Saratoga kamen, sahen wir von alledem nichts mehr; die
Saison war zu Ende, das Kurhaus geschlossen, und außer einigen schläfrigen
"Niggers", die sich in den Hausthüren herumlümmelten, alles todt und öde. Die
Blätter fielen, die Schwalben zogen südwärts und die Maler heimwärts in ihr
Atelier, beutelleer, aber beuteschwer, Geld, wie Farben und Leinwand aufgebraucht."


Die Kreuzzeitung k

ommt noch einmal anf unsere Ansichten von der Stellung
des Adels zur preußischen Staatscntwickelung zurück. Wenn unser Berliner Corre-
spondent sich über gewisse Erscheinungen des Junkerthums spöttisch geäußert hat, so
haben ihm dabei natürlich eben nur einzelne Erscheinungen vorgeschwebt, die nur allzu¬
häufig vorkommen. Gewiß hat das preußische Junkcrthum seine sehr lächerlichen
Seiten; die Strudelwitze und Prudelwitze sind keine Erfindung des Kladderadatsch.
Was aber den Stand im großen und ganzen betrifft, so haben die - Grenzboten nie
seine hohe Wichtigkeit verkannt; sie haben bereits in einer Zeit, wo es noch nicht zum
guten Ton gehörte, beständig daraus hingewiesen, daß eine gesunde Entwickelung des
preußischen Staates nicht denkbar sei, wenn diesem Stand die gebührende Stellung
versagt würde. -- Was den Ton unserer Bemerkungen betrifft, so waren unsere Aus¬
drücke ganz objectiv und wörtlich gemeint, und wir behalten uns sür das nächste Heft
vor, dieselben ausführlich zu motiviren.




Herausgegebenvon Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur lcgitiiuirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

die Höhle, in welcher die Schwestern die Nacht zubrachten, ist ziemlich von Treibholz
verstopft, doch kann man noch hineingelangen. Da, wo Hawkeye den Indianer vom
Baume herunterschoß, stehen eine Menge Mühle», statt des todten Kriegers fallen jetzt
Abschnitzel von Bretern in die schäumende Flut, und die Spitze, welche zu erreichen
zwei Kriegern das Leben lastete, wo Annas Messer den Major vom Tomahawk des
Feindes rettete, ist jetzt blosgelegt von Wasser, was den Fällen durch einen Kanal für
den Betrieb der Mühlen entzogen wird.

Von hier ging es nach Saratoga, ehedem der heilige Platz des rothen Mannes,
jetzt der Badeort par exosllenee sür die elegante Welt. Noch springt die Quelle,
die Hawkeye wieder aus dem Boden grub, doch statt der Calabasse, aus der die er¬
müdeten Jäger den Durst löschten, gewährt eine elegante Trinkhalle einen bequemen
Raum, und da, wo früher in der heiligen Waldesruhe die Mineralquelle dem rothen
Thonboden entsprang, wandelt jetzt der Fuß schöner Frauen, dem Stutzer auf Spazier¬
gängen kokettircnde Blicke zuwerfend.

Nicht zieht mehr der rothe Krieger an die heilige Quelle, um zu seinen Göttern
zu beten, aber dennoch wallfahrten die neuen Kinder des Landes allsommerlich in
Scharen fashionabler Zugvögel hierher, um anderen Götzen zu opfern, um entweder
in den Tanz- und Spielsälen Gesundheit und Vermögen zu zerrütten, oder die erstere
in Kurhäusern wieder zusammenzuflicken. Verdrehtes Leben der sogenannten seinen Welt,
die kokettircnd, brillirend, rafflnirend, intriguirend dahin zieht, denjenigen am meisten
bewundernd, der es am besten versteht, durch die größte Modethorheit ihre Aufmerk¬
samkeit solange zu fesseln, bis eine andere, noch größere, sie schnell wieder in Ver¬
gessenheit bringt. (7ö8t Wut eomme ete? nous l

Als wir aber durch Saratoga kamen, sahen wir von alledem nichts mehr; die
Saison war zu Ende, das Kurhaus geschlossen, und außer einigen schläfrigen
„Niggers", die sich in den Hausthüren herumlümmelten, alles todt und öde. Die
Blätter fielen, die Schwalben zogen südwärts und die Maler heimwärts in ihr
Atelier, beutelleer, aber beuteschwer, Geld, wie Farben und Leinwand aufgebraucht."


Die Kreuzzeitung k

ommt noch einmal anf unsere Ansichten von der Stellung
des Adels zur preußischen Staatscntwickelung zurück. Wenn unser Berliner Corre-
spondent sich über gewisse Erscheinungen des Junkerthums spöttisch geäußert hat, so
haben ihm dabei natürlich eben nur einzelne Erscheinungen vorgeschwebt, die nur allzu¬
häufig vorkommen. Gewiß hat das preußische Junkcrthum seine sehr lächerlichen
Seiten; die Strudelwitze und Prudelwitze sind keine Erfindung des Kladderadatsch.
Was aber den Stand im großen und ganzen betrifft, so haben die - Grenzboten nie
seine hohe Wichtigkeit verkannt; sie haben bereits in einer Zeit, wo es noch nicht zum
guten Ton gehörte, beständig daraus hingewiesen, daß eine gesunde Entwickelung des
preußischen Staates nicht denkbar sei, wenn diesem Stand die gebührende Stellung
versagt würde. — Was den Ton unserer Bemerkungen betrifft, so waren unsere Aus¬
drücke ganz objectiv und wörtlich gemeint, und wir behalten uns sür das nächste Heft
vor, dieselben ausführlich zu motiviren.




Herausgegebenvon Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur lcgitiiuirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0406] die Höhle, in welcher die Schwestern die Nacht zubrachten, ist ziemlich von Treibholz verstopft, doch kann man noch hineingelangen. Da, wo Hawkeye den Indianer vom Baume herunterschoß, stehen eine Menge Mühle», statt des todten Kriegers fallen jetzt Abschnitzel von Bretern in die schäumende Flut, und die Spitze, welche zu erreichen zwei Kriegern das Leben lastete, wo Annas Messer den Major vom Tomahawk des Feindes rettete, ist jetzt blosgelegt von Wasser, was den Fällen durch einen Kanal für den Betrieb der Mühlen entzogen wird. Von hier ging es nach Saratoga, ehedem der heilige Platz des rothen Mannes, jetzt der Badeort par exosllenee sür die elegante Welt. Noch springt die Quelle, die Hawkeye wieder aus dem Boden grub, doch statt der Calabasse, aus der die er¬ müdeten Jäger den Durst löschten, gewährt eine elegante Trinkhalle einen bequemen Raum, und da, wo früher in der heiligen Waldesruhe die Mineralquelle dem rothen Thonboden entsprang, wandelt jetzt der Fuß schöner Frauen, dem Stutzer auf Spazier¬ gängen kokettircnde Blicke zuwerfend. Nicht zieht mehr der rothe Krieger an die heilige Quelle, um zu seinen Göttern zu beten, aber dennoch wallfahrten die neuen Kinder des Landes allsommerlich in Scharen fashionabler Zugvögel hierher, um anderen Götzen zu opfern, um entweder in den Tanz- und Spielsälen Gesundheit und Vermögen zu zerrütten, oder die erstere in Kurhäusern wieder zusammenzuflicken. Verdrehtes Leben der sogenannten seinen Welt, die kokettircnd, brillirend, rafflnirend, intriguirend dahin zieht, denjenigen am meisten bewundernd, der es am besten versteht, durch die größte Modethorheit ihre Aufmerk¬ samkeit solange zu fesseln, bis eine andere, noch größere, sie schnell wieder in Ver¬ gessenheit bringt. (7ö8t Wut eomme ete? nous l Als wir aber durch Saratoga kamen, sahen wir von alledem nichts mehr; die Saison war zu Ende, das Kurhaus geschlossen, und außer einigen schläfrigen „Niggers", die sich in den Hausthüren herumlümmelten, alles todt und öde. Die Blätter fielen, die Schwalben zogen südwärts und die Maler heimwärts in ihr Atelier, beutelleer, aber beuteschwer, Geld, wie Farben und Leinwand aufgebraucht." Die Kreuzzeitung k ommt noch einmal anf unsere Ansichten von der Stellung des Adels zur preußischen Staatscntwickelung zurück. Wenn unser Berliner Corre- spondent sich über gewisse Erscheinungen des Junkerthums spöttisch geäußert hat, so haben ihm dabei natürlich eben nur einzelne Erscheinungen vorgeschwebt, die nur allzu¬ häufig vorkommen. Gewiß hat das preußische Junkcrthum seine sehr lächerlichen Seiten; die Strudelwitze und Prudelwitze sind keine Erfindung des Kladderadatsch. Was aber den Stand im großen und ganzen betrifft, so haben die - Grenzboten nie seine hohe Wichtigkeit verkannt; sie haben bereits in einer Zeit, wo es noch nicht zum guten Ton gehörte, beständig daraus hingewiesen, daß eine gesunde Entwickelung des preußischen Staates nicht denkbar sei, wenn diesem Stand die gebührende Stellung versagt würde. — Was den Ton unserer Bemerkungen betrifft, so waren unsere Aus¬ drücke ganz objectiv und wörtlich gemeint, und wir behalten uns sür das nächste Heft vor, dieselben ausführlich zu motiviren. Herausgegebenvon Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur lcgitiiuirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/406>, abgerufen am 06.05.2024.