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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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enthalten, fordern die Schatten Schillers, Mcdlhammers, Lortzings nicht auf,
dem Nationalgefühl Rechnung zu tragen und den Männern, welche Hunderttausende
von Thalern der Theaterkasse eintrugen und Millionen Menschen durch ihre Arbeiten
Vergnügen gewährten, gerecht zu werden, da sie noch leben, dann jammere niemand
über den Verfall einer Kunst, die man nicht zu pflegen versteht, dann lasse man sich
vortanzen und vorsingen und setze dem deutschen Schauspiel einen Grabstein mit der
Aufschrift: Ul" j-u-ca. Eben aber, weil deutsches Gemüth doch keine Fabel ist, mag
ich das Vertrauen nicht fahren lassen, daß dieser Ruf uach Gerechtigkeit, den gewiß die
öffentliche Meinung unterstützt, gehört werde. Mit Freuden werde ich meinen Lands¬
leuten berichten, daß er gehört war, und nicht säumen hinzuzufügen: wo und von
wem zuerst."--

-- Im Drurylane-Theater ist am 22. August die neue Oper mit Webers "Frei¬
schütz" in deutscher Sprache eröffnet.

-- Elise Schmidt, Verfasserin von "Judas Ischarioth" und "der Genius und
die Gesellschaft," hat ein neues Drama, "Macchiavelli" vollendet.


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Gervinus und die Zukunft der Slaven. Bon P. Volkmuth, Professor
der Philosophie am ^bischöflichen Seminar zu Posen. -- Halle, Pfeiffer. -- Es ist
vielleicht die türkische Frage, die uns auf die Bedeutung des Slaventhums für die
europäische Entwickelung aufmerksam gemacht hat. Es ist nur zu natürlich, daß die
imposante Stellung, welche der russische Kaiser in dieser Frage dem gesammten Europa
gegenüber einnimmt, die allgemeine Befürchtung hervorruft, daß wir mit unserer Rat¬
losigkeit und dem immer weiter greifenden Verfall unserer politischen Einrichtungen am
Ende dazu bestimmt sein könnten, eine Beute Rußlands zu werden. Bekanntlich hat
vor kurzem Bruno Bauer die geschichtsphilosophische Ueberzeugung ausgesprochen, daß
es in der That so kommen werde, und daß nur dadurch die Culturentwickelung Europas
wieder zu neuem Leben gerufen werden könne. Bis dahin hatte man sich in allen reflec-
tirten Darstellungen der Geschichte der Ansicht hingegeben, für die auch die unbefangene
Beobachtung sehr zu sprechen scheint, daß von den Slaven auch für die Zukunft der
Geschichte im ganzen wenig zu erwarten sei; jetzt aber erinnert man sich von allen
Seiten daran, daß die Germanen, als sie die alte Welt über den Hausen warfen, ja gleich¬
falls in barbarischen Zuständen lebten, und daß dieser Mangel an Bildung grade das¬
jenige Moment war, das sie befähigte, der Träger der neuen Cultur zu werden. Nun
läßt sich gegen diesen Vergleich wol vielerlei einwenden, denn einmal stehen die Slaven
keineswegs in dem Alter der Kindheit, als die Germanen zur Zeit der Völkerwanderung,
sie sind vielmehr nur einige Jahrhunderte jünger in der Geschichte, als die Germanen,
und hätten daher hinlänglich Gelegenheit gehabt, was an productiver Kraft in ihnen
lag, zur Entfaltung zu bringen; sodann sind sie auch in ihren Naturzuständen von
den Germanen wesentlich verschieden und verrathen am wenigsten jene intensive Kraft,
die bei den Deutschen auch schon zur Zeit ihrer Hccrköuigthümcr eine sittliche und intel¬
lektuelle Zukunft vorherverkündigte. Wie dem auch sei, der welthistorische Sinn ist
bei den Slaven erwacht, und sie steigern sich zur Empfindung einer großen Zukunft.


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enthalten, fordern die Schatten Schillers, Mcdlhammers, Lortzings nicht auf,
dem Nationalgefühl Rechnung zu tragen und den Männern, welche Hunderttausende
von Thalern der Theaterkasse eintrugen und Millionen Menschen durch ihre Arbeiten
Vergnügen gewährten, gerecht zu werden, da sie noch leben, dann jammere niemand
über den Verfall einer Kunst, die man nicht zu pflegen versteht, dann lasse man sich
vortanzen und vorsingen und setze dem deutschen Schauspiel einen Grabstein mit der
Aufschrift: Ul« j-u-ca. Eben aber, weil deutsches Gemüth doch keine Fabel ist, mag
ich das Vertrauen nicht fahren lassen, daß dieser Ruf uach Gerechtigkeit, den gewiß die
öffentliche Meinung unterstützt, gehört werde. Mit Freuden werde ich meinen Lands¬
leuten berichten, daß er gehört war, und nicht säumen hinzuzufügen: wo und von
wem zuerst."—

— Im Drurylane-Theater ist am 22. August die neue Oper mit Webers „Frei¬
schütz" in deutscher Sprache eröffnet.

— Elise Schmidt, Verfasserin von „Judas Ischarioth" und „der Genius und
die Gesellschaft," hat ein neues Drama, „Macchiavelli" vollendet.


L i t e r <r t « r.

Gervinus und die Zukunft der Slaven. Bon P. Volkmuth, Professor
der Philosophie am ^bischöflichen Seminar zu Posen. — Halle, Pfeiffer. — Es ist
vielleicht die türkische Frage, die uns auf die Bedeutung des Slaventhums für die
europäische Entwickelung aufmerksam gemacht hat. Es ist nur zu natürlich, daß die
imposante Stellung, welche der russische Kaiser in dieser Frage dem gesammten Europa
gegenüber einnimmt, die allgemeine Befürchtung hervorruft, daß wir mit unserer Rat¬
losigkeit und dem immer weiter greifenden Verfall unserer politischen Einrichtungen am
Ende dazu bestimmt sein könnten, eine Beute Rußlands zu werden. Bekanntlich hat
vor kurzem Bruno Bauer die geschichtsphilosophische Ueberzeugung ausgesprochen, daß
es in der That so kommen werde, und daß nur dadurch die Culturentwickelung Europas
wieder zu neuem Leben gerufen werden könne. Bis dahin hatte man sich in allen reflec-
tirten Darstellungen der Geschichte der Ansicht hingegeben, für die auch die unbefangene
Beobachtung sehr zu sprechen scheint, daß von den Slaven auch für die Zukunft der
Geschichte im ganzen wenig zu erwarten sei; jetzt aber erinnert man sich von allen
Seiten daran, daß die Germanen, als sie die alte Welt über den Hausen warfen, ja gleich¬
falls in barbarischen Zuständen lebten, und daß dieser Mangel an Bildung grade das¬
jenige Moment war, das sie befähigte, der Träger der neuen Cultur zu werden. Nun
läßt sich gegen diesen Vergleich wol vielerlei einwenden, denn einmal stehen die Slaven
keineswegs in dem Alter der Kindheit, als die Germanen zur Zeit der Völkerwanderung,
sie sind vielmehr nur einige Jahrhunderte jünger in der Geschichte, als die Germanen,
und hätten daher hinlänglich Gelegenheit gehabt, was an productiver Kraft in ihnen
lag, zur Entfaltung zu bringen; sodann sind sie auch in ihren Naturzuständen von
den Germanen wesentlich verschieden und verrathen am wenigsten jene intensive Kraft,
die bei den Deutschen auch schon zur Zeit ihrer Hccrköuigthümcr eine sittliche und intel¬
lektuelle Zukunft vorherverkündigte. Wie dem auch sei, der welthistorische Sinn ist
bei den Slaven erwacht, und sie steigern sich zur Empfindung einer großen Zukunft.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/513>, abgerufen am 06.05.2024.