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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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I" Im sich befunden hatte, mit Freuden begrüßt ward, ist natürlich; ebenfalls, daß junge
Kräfte durch dasselbe zum Producircu angefeuert wurden. In eben dem Maße, als
es jüngere anlockte, erfüllte es die älteren Schriftsteller mit Bitterkeit. Das Gesetz
erkannte nicht an, daß diesen für den n^usliuelu" ihres geistigen Eigenthums, unge¬
achtet der bezahlten Summe bei der Annahme, fortan ebenfalls eine, wenn auch
modificirte Tantieme zukomme. Eine solche Berücksichtigung lag aber nahe, weil
schon der übermäßig lange usus den erneuten Lohn, als billig, voraussetzen ließ. Der
Einwand, ein Gesetz solle nicht rückwirkend sein, konnte bei denkenden Männern keine
Bedeutung haben; denn die Thatsache einer wiederholten Ausstellung des GcistcSpro-
ductes für Geld nach Erscheinen des Gesetzes bildet einen Abschnitt für sich, und nie¬
mandem fiel es ein, für Aufführungen, die vor Erscheinen des Gesetzes stattgefunden
hatten, wären auch sie schon eines erneuten Lohnes der im Verlause langer Jahre ein¬
getragenen Summe wegen würdig gewesen, etwas zu begehren. So sahen sich also
diejenigen, welche geleistet hatten, denen aufgeopfert, welche leisten sollten.
Ließ sich aber nicht grade von den älteren, erprobten Dramatikern erwarten, daß, wenn
man sie berücksichtigt hätte, grade sie in aufgeregter Lust am Schaffen die ersten und
nützlichsten aus der Arena gewesen sein würden? Durfte man sich von ihnen nicht
Werke versprechen, die auf dem Neportoir dauernd blieben? Zeigt nicht das Ver¬
schwinden der meisten neueren Erscheinungen und die Wiederbelebung beinahe sämmtlicher
Stücke der älteren Schriftsteller, daß man wohlgethan haben würde, sich dieser Kräfte
zu vergewissern? Aber diese Kräfte erlahmten. Der Künstler, welcher zu reiferen Jahren
gelangt, schreckt vor einer Dana'idem-Arbeit zurück, wenn im großen Frankreich und im
kleinen Dänemark dicht an seiner Seite die Bearbeiter seiner Werke wohlhabende Leute
werden, weil .in diesen Ländern der Dramatiker geschützt und geschätzt wird. Wahrlich!
ich will nicht bedauert sein -- aber ich will auch nicht beneidet werden hinsichtlich des
außerordentlichen Ertrages meiner Stücke, die seit 1819 bis 1863 unausgesetzt gegeben
worden sind. Die zahlreichen Stimmen im Publicum, die sich über das Vermögen
hören lassen, das ich erworben haben muß, werden nun plötzlich verstummen, da sie
vernehmen, daß alle diese Vorstellungen nichts, außer der Ankaufs-Summe (200 ^M:
bis auf 10 >W? hinab) eingetragen haben. Wir sind ja Schauspieldichter und wir
leben ja in Deutschland! Eine Sängerin, eine Tänzerin erhält für einen Theater¬
abend 100 Louisdor -- ein Schauspicldichter für 100 Theaterabende 30.
Das lehrt bescheiden sein, daS lehrt vor Sängerinnen und Tänzerinnen tief den Hut
abnehmen! Der gastirende Schauspieler selbst bekommt Is bis 20 pCt.
Tantieme, der Schauspicldichter, der ihm die Rolle schrieb und alle
übrigen des Stückes geschaffen hat -- nichts! Wenn man sich also wun¬
dert, daß wir älteren Schauspicldichter lau im Produciren sind, so hat man jetzt den
Schlüssel zu dem Räthsel. Soll mich der Gedanke ermuthigen, daß die Ueberlebenden
jüngerer Dichter zehn Jahre nach dessen Tode Pensionen beziehen, während meine Ueber-
lebenden nur die zweifelhafte Ehre haben werden, den Namen des Abgeschiedenen auf
dem Komödienzcttcl zu sehen, ohne von seinen erfolgreichen Arbeiten einen Groschen
Einnahme zu genießen? -- Ich kann über die Hoffnung, mit einem neuen Werke zu
gewinnen, das nicht verschmerze", was ich verdient zu haben glaube. Wird es vor-


I» Im sich befunden hatte, mit Freuden begrüßt ward, ist natürlich; ebenfalls, daß junge
Kräfte durch dasselbe zum Producircu angefeuert wurden. In eben dem Maße, als
es jüngere anlockte, erfüllte es die älteren Schriftsteller mit Bitterkeit. Das Gesetz
erkannte nicht an, daß diesen für den n^usliuelu« ihres geistigen Eigenthums, unge¬
achtet der bezahlten Summe bei der Annahme, fortan ebenfalls eine, wenn auch
modificirte Tantieme zukomme. Eine solche Berücksichtigung lag aber nahe, weil
schon der übermäßig lange usus den erneuten Lohn, als billig, voraussetzen ließ. Der
Einwand, ein Gesetz solle nicht rückwirkend sein, konnte bei denkenden Männern keine
Bedeutung haben; denn die Thatsache einer wiederholten Ausstellung des GcistcSpro-
ductes für Geld nach Erscheinen des Gesetzes bildet einen Abschnitt für sich, und nie¬
mandem fiel es ein, für Aufführungen, die vor Erscheinen des Gesetzes stattgefunden
hatten, wären auch sie schon eines erneuten Lohnes der im Verlause langer Jahre ein¬
getragenen Summe wegen würdig gewesen, etwas zu begehren. So sahen sich also
diejenigen, welche geleistet hatten, denen aufgeopfert, welche leisten sollten.
Ließ sich aber nicht grade von den älteren, erprobten Dramatikern erwarten, daß, wenn
man sie berücksichtigt hätte, grade sie in aufgeregter Lust am Schaffen die ersten und
nützlichsten aus der Arena gewesen sein würden? Durfte man sich von ihnen nicht
Werke versprechen, die auf dem Neportoir dauernd blieben? Zeigt nicht das Ver¬
schwinden der meisten neueren Erscheinungen und die Wiederbelebung beinahe sämmtlicher
Stücke der älteren Schriftsteller, daß man wohlgethan haben würde, sich dieser Kräfte
zu vergewissern? Aber diese Kräfte erlahmten. Der Künstler, welcher zu reiferen Jahren
gelangt, schreckt vor einer Dana'idem-Arbeit zurück, wenn im großen Frankreich und im
kleinen Dänemark dicht an seiner Seite die Bearbeiter seiner Werke wohlhabende Leute
werden, weil .in diesen Ländern der Dramatiker geschützt und geschätzt wird. Wahrlich!
ich will nicht bedauert sein — aber ich will auch nicht beneidet werden hinsichtlich des
außerordentlichen Ertrages meiner Stücke, die seit 1819 bis 1863 unausgesetzt gegeben
worden sind. Die zahlreichen Stimmen im Publicum, die sich über das Vermögen
hören lassen, das ich erworben haben muß, werden nun plötzlich verstummen, da sie
vernehmen, daß alle diese Vorstellungen nichts, außer der Ankaufs-Summe (200 ^M:
bis auf 10 >W? hinab) eingetragen haben. Wir sind ja Schauspieldichter und wir
leben ja in Deutschland! Eine Sängerin, eine Tänzerin erhält für einen Theater¬
abend 100 Louisdor — ein Schauspicldichter für 100 Theaterabende 30.
Das lehrt bescheiden sein, daS lehrt vor Sängerinnen und Tänzerinnen tief den Hut
abnehmen! Der gastirende Schauspieler selbst bekommt Is bis 20 pCt.
Tantieme, der Schauspicldichter, der ihm die Rolle schrieb und alle
übrigen des Stückes geschaffen hat — nichts! Wenn man sich also wun¬
dert, daß wir älteren Schauspicldichter lau im Produciren sind, so hat man jetzt den
Schlüssel zu dem Räthsel. Soll mich der Gedanke ermuthigen, daß die Ueberlebenden
jüngerer Dichter zehn Jahre nach dessen Tode Pensionen beziehen, während meine Ueber-
lebenden nur die zweifelhafte Ehre haben werden, den Namen des Abgeschiedenen auf
dem Komödienzcttcl zu sehen, ohne von seinen erfolgreichen Arbeiten einen Groschen
Einnahme zu genießen? — Ich kann über die Hoffnung, mit einem neuen Werke zu
gewinnen, das nicht verschmerze», was ich verdient zu haben glaube. Wird es vor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/512>, abgerufen am 27.05.2024.