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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Lcopoldsberg, Linz und der Wirbel. Die Art und Weise, wie Herr Kohl schildert und
beobachtet, ist zu allgemein bekannt, als daß wir etwas hinzuzusetzen hätten. Er hat
ein ganz ungewöhnliches Auge sür charakteristische Züge, einen unermüdlichen Beobach¬
tungstrieb und eine Frische und Lebendigkeit der Farbe, die uns manche gewagte Be¬
hauptung vou zweifelhaftem Werth übersehen läßt. Das gegenwärtige Werk ist
auf 12 Lieferungen berechnet, jede zu 3 Bogen Text und 2 Stahlstichen. Der
Preis der Lieferung ist -14 Sgr., das ganze Werk wird also zu dem auffallend
billigen Preise von S bis 6 Thalern hergestellt. --

Von Vince, dem Verfasser der l5et".>of sur I" liUvi-neure >.In 19. si^Jo, die,
ebenso wie das gleichzeitige Werk des Legitimisten Nelken ent, einen specifisch-
christlichen Standpunkt einnehmen, ist neuerdings erschienen: tlisloii-s d-s in lilör-ittire
l>"nyin"e im -18. siöolL. Wie das Werk von Villemain über denselben Gegen¬
stand, ist es ans stenographischen Nachschriften von Vorlesungen entstanden, die der
Verfasser an der Akademie zu Lausanne gehalten hat. -- In dieselbe Kategorie
fallen die Lias<zrie8 Juni-iiiros von Armand de Pontmartin, meistens aus der
Revue des deux mondes wieder abgedruckt. -- Von dem Werk los I^-nach cle I"
i-kvolulion, welches wir bereits in diesen Blättern besprochen haben, ist eine deutsche
Uebersetzung erschienen: Die Frauen der französischen Revolution von Jules
Michelet, frei bearbeitet und mit geschichtlichen Anmerkungen von E. M. Öttinger.
(Brüssel n. Leipzig, Schnee). Wir verweisen auf unser früheres Referat. --


Knnstliteratur.

-- Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte
von Franz Kugler. Mit Illustrationen und andern artistischen Beilagen. Neunte und
zehnte Lieferung. Stuttgart, Ebner und seubert. -- Mit diesen beiden Lieferungen
scheint der zweite Theil der gesammelten Werke beschlossen zu sein. Wir können nur sa¬
gen "scheint", denn die Verlagsbuchhandlung hat weder eine Jnhaltsanzeige, noch sonst
eine Notiz gegeben, nach der man sich orientiren könnte. Dagegen verspricht sie auf dem
Umschlage mit dem Abschluß des dritten Bandes ein vollständiges Namen- und Sach¬
register nachzuliefern. Wir können nur wünschen, daß dies recht bald geschehen
möge, denn so ansehnlich und nach allen- Seiten hin eindringend die Sammlung ist,
so kann bei der bunten Mannigfaltigkeit der Stoffe eine praktische Brauchbarkeit
des Buchs doch erst dann eintreten, wenn man im Stande ist, schnell dasjenige
aufzufinden, was man eben sucht. Das Register muß aber sehr ausführlich sein,
denn durch die bloßen Anzeigen der einzelnen Aufsätze, Reiseberichte und Recensionen
würde man immer noch nicht aus dasjenige aufmerksam gemacht werden, worauf eS
eigentlich ankommt. Die Verlagsbuchhandlung hat alles Mögliche dafür gethan,
diesen werthvollen Studien durch stattliche und schöne Ausstattung ein angenehmes
Aeußere zu geben. Möchte sie nun auch nichts versäumen, um dnrch praktische
Zweckmäßigkeit dem Buch in der Literatur diejenige Stelle zu verschaffen, die ihm
in so reichem Maße gebührt.

-- Die Kundgebung Emanuel Geibels, der den Augenblick für passend hält,
um in einem Gedicht "an den türkcnfrcundlichcn Philister" in der Kreuzzei¬
tung zu erklären, er wollte jetzt Europa mit einem Liede, das "roth wie
Blut und laut wie Kriegstrompetenschall" wäre, zu einem Kreuzzug gegen den
Islam entflammen, kann wol ihrer Natur nach auf keine sehr allgemeine Beach-


Lcopoldsberg, Linz und der Wirbel. Die Art und Weise, wie Herr Kohl schildert und
beobachtet, ist zu allgemein bekannt, als daß wir etwas hinzuzusetzen hätten. Er hat
ein ganz ungewöhnliches Auge sür charakteristische Züge, einen unermüdlichen Beobach¬
tungstrieb und eine Frische und Lebendigkeit der Farbe, die uns manche gewagte Be¬
hauptung vou zweifelhaftem Werth übersehen läßt. Das gegenwärtige Werk ist
auf 12 Lieferungen berechnet, jede zu 3 Bogen Text und 2 Stahlstichen. Der
Preis der Lieferung ist -14 Sgr., das ganze Werk wird also zu dem auffallend
billigen Preise von S bis 6 Thalern hergestellt. —

Von Vince, dem Verfasser der l5et».>of sur I» liUvi-neure >.In 19. si^Jo, die,
ebenso wie das gleichzeitige Werk des Legitimisten Nelken ent, einen specifisch-
christlichen Standpunkt einnehmen, ist neuerdings erschienen: tlisloii-s d-s in lilör-ittire
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stand, ist es ans stenographischen Nachschriften von Vorlesungen entstanden, die der
Verfasser an der Akademie zu Lausanne gehalten hat. — In dieselbe Kategorie
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Revue des deux mondes wieder abgedruckt. — Von dem Werk los I^-nach cle I»
i-kvolulion, welches wir bereits in diesen Blättern besprochen haben, ist eine deutsche
Uebersetzung erschienen: Die Frauen der französischen Revolution von Jules
Michelet, frei bearbeitet und mit geschichtlichen Anmerkungen von E. M. Öttinger.
(Brüssel n. Leipzig, Schnee). Wir verweisen auf unser früheres Referat. —


Knnstliteratur.

— Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte
von Franz Kugler. Mit Illustrationen und andern artistischen Beilagen. Neunte und
zehnte Lieferung. Stuttgart, Ebner und seubert. — Mit diesen beiden Lieferungen
scheint der zweite Theil der gesammelten Werke beschlossen zu sein. Wir können nur sa¬
gen „scheint", denn die Verlagsbuchhandlung hat weder eine Jnhaltsanzeige, noch sonst
eine Notiz gegeben, nach der man sich orientiren könnte. Dagegen verspricht sie auf dem
Umschlage mit dem Abschluß des dritten Bandes ein vollständiges Namen- und Sach¬
register nachzuliefern. Wir können nur wünschen, daß dies recht bald geschehen
möge, denn so ansehnlich und nach allen- Seiten hin eindringend die Sammlung ist,
so kann bei der bunten Mannigfaltigkeit der Stoffe eine praktische Brauchbarkeit
des Buchs doch erst dann eintreten, wenn man im Stande ist, schnell dasjenige
aufzufinden, was man eben sucht. Das Register muß aber sehr ausführlich sein,
denn durch die bloßen Anzeigen der einzelnen Aufsätze, Reiseberichte und Recensionen
würde man immer noch nicht aus dasjenige aufmerksam gemacht werden, worauf eS
eigentlich ankommt. Die Verlagsbuchhandlung hat alles Mögliche dafür gethan,
diesen werthvollen Studien durch stattliche und schöne Ausstattung ein angenehmes
Aeußere zu geben. Möchte sie nun auch nichts versäumen, um dnrch praktische
Zweckmäßigkeit dem Buch in der Literatur diejenige Stelle zu verschaffen, die ihm
in so reichem Maße gebührt.

— Die Kundgebung Emanuel Geibels, der den Augenblick für passend hält,
um in einem Gedicht „an den türkcnfrcundlichcn Philister" in der Kreuzzei¬
tung zu erklären, er wollte jetzt Europa mit einem Liede, das „roth wie
Blut und laut wie Kriegstrompetenschall" wäre, zu einem Kreuzzug gegen den
Islam entflammen, kann wol ihrer Natur nach auf keine sehr allgemeine Beach-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/166>, abgerufen am 06.05.2024.