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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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derselben Unermüdlichreit und Keckheit wie die von Prinz Albert in diesem Früh¬
jahr colportirt.


Literatur.

-- Illustrirter Alpensührer. Malerische Schilderungen
des Schweizerlandes. Ein Reisehandbuch für die Besucher der Alpenwelt. Mit
200 Illustrationen, 20 Routenkartcn, einer Übersichtskarte der Schweiz und einem
Panorama von Rigi--Kulm. Leipzig, Weber. -- Das Buch ist ein glänzendes
Erzeugniß der eleganten Rciseliteratur. Es erfüllt den doppelten Zweck, dem
Reisenden den Weg zu erleichtern, ihn ohne Mühe überall zu orientiren und ihn
anzuweisen, wie er am zweckmäßigsten seine Fahrt einzurichten hat und zugleich
ihm eine werthe Erinnerung zu sein, die ihm, was er gesehen, aufs anmuthigste
verherrlicht. Die Karten sind genau und sehr praktisch eingerichtet und die Illu¬
strationen ganz vorzüglich ausgeführt. Ueberall hat der Herausgeber die charakteristi¬
schen Scenen ausgewählt und grade die Momente hervorgehoben, die sich der Phan¬
tasie am längsten und deutlichsten einprägen. Eine große Zahl Tabellen zum
bequemen Handgebrauch erhöht wesentlich die Zweckmäßigkeit des Ganzen. --

Das Handschriften-Lesebuch. Eine Anleitung, die verschiedenartigsten
Handschriften aller Länder und Nationen, berühmter Männer und Frauen, ver¬
schiedener Stände und Jahrhunderte lesen zu lernen. Sammlung von 202 der
interessantesten Handschriften von Adolph Herze. Leipzig, in Commission bei Hein¬
rich Hübner. -- Wir haben wol nicht erst nöthig zu erwähnen, daß wir die Auslegung
von Handschriften, wie sie die illustrirte Zeitung seit Jahren zur allgemeinen Er¬
bauung von Kaisern und Königen, Gelehrten und Staatsmännern gibt, für einen
der ärgsten Puffs halten, durch welche die angebliche Ehrbarkeit des deutschen Volkes
an der Nase herumgeführt wird. Uebrigens wollen wir damit nicht den geringsten
Tadel gegen die illustrirte Zeitung aussprechen, denn die Chirographic gehört ebenso
zu den Modeartikeln, wie die Klvpfgeistcr und ähnliche Dinge, und die richtige In¬
dustrie muß alles benutzen. Uebrigens gibt die Besichtigung einer unendlichen Reihe
von Handschriften gewiß viel Stoff zur spaßhaften Unterhaltung und so ist auch
der Eindruck dieses Büchleins wunderlich genug. Nur hätte der Herausgeber statt
seine Virtuosität im Nachahmen von Handschriften zu zeigen, und moralische Ge¬
meinplätze in der Handschrift historischer Persönlichkeiten auszuzeichnen. lieber die
wirkliche Handschrist geben sollen, weil Inhalt und Form sich doch einigermaßen
decken müssen. --

Reliquien aus Weimar. I. Goethe, Schiller, Herder. Wieland und ihre
Freunde. Manuscripte, Autographen, seltene Ausgabe" u. s. w. zu verkaufen
durch die Buch- und Antiquariatshandlung von I. A. Stargardt in Berlin, Char¬
lottenstraße Ur. si>, am Gcnsdarmenmarkt. Berlin. Druck der Petschschcu Buch¬
druckerei. -- Die Sammlung ist reichhaltig und enthält für Liebhaber mehre
recht interessante Plöner. --

Die Donau von ihrem Ursprünge bis Pesth, von I. G. Kohl. Triest,
Verlag der literarisch-artistischen Abtheilung des östreichischen Lloyd. -- Die Haupt¬
sache dieses Werks siud die Abbildungen, deren vortreffliche Ausführung wir rüh¬
mend anerkennen müssen. Die S., 6., 7. und 8. Lieferung, die uns vorliegen, ent¬
halten folgende Bilder: Walhalla, Gran, Straubing, Greifenstein, Wen und


derselben Unermüdlichreit und Keckheit wie die von Prinz Albert in diesem Früh¬
jahr colportirt.


Literatur.

— Illustrirter Alpensührer. Malerische Schilderungen
des Schweizerlandes. Ein Reisehandbuch für die Besucher der Alpenwelt. Mit
200 Illustrationen, 20 Routenkartcn, einer Übersichtskarte der Schweiz und einem
Panorama von Rigi—Kulm. Leipzig, Weber. — Das Buch ist ein glänzendes
Erzeugniß der eleganten Rciseliteratur. Es erfüllt den doppelten Zweck, dem
Reisenden den Weg zu erleichtern, ihn ohne Mühe überall zu orientiren und ihn
anzuweisen, wie er am zweckmäßigsten seine Fahrt einzurichten hat und zugleich
ihm eine werthe Erinnerung zu sein, die ihm, was er gesehen, aufs anmuthigste
verherrlicht. Die Karten sind genau und sehr praktisch eingerichtet und die Illu¬
strationen ganz vorzüglich ausgeführt. Ueberall hat der Herausgeber die charakteristi¬
schen Scenen ausgewählt und grade die Momente hervorgehoben, die sich der Phan¬
tasie am längsten und deutlichsten einprägen. Eine große Zahl Tabellen zum
bequemen Handgebrauch erhöht wesentlich die Zweckmäßigkeit des Ganzen. —

Das Handschriften-Lesebuch. Eine Anleitung, die verschiedenartigsten
Handschriften aller Länder und Nationen, berühmter Männer und Frauen, ver¬
schiedener Stände und Jahrhunderte lesen zu lernen. Sammlung von 202 der
interessantesten Handschriften von Adolph Herze. Leipzig, in Commission bei Hein¬
rich Hübner. — Wir haben wol nicht erst nöthig zu erwähnen, daß wir die Auslegung
von Handschriften, wie sie die illustrirte Zeitung seit Jahren zur allgemeinen Er¬
bauung von Kaisern und Königen, Gelehrten und Staatsmännern gibt, für einen
der ärgsten Puffs halten, durch welche die angebliche Ehrbarkeit des deutschen Volkes
an der Nase herumgeführt wird. Uebrigens wollen wir damit nicht den geringsten
Tadel gegen die illustrirte Zeitung aussprechen, denn die Chirographic gehört ebenso
zu den Modeartikeln, wie die Klvpfgeistcr und ähnliche Dinge, und die richtige In¬
dustrie muß alles benutzen. Uebrigens gibt die Besichtigung einer unendlichen Reihe
von Handschriften gewiß viel Stoff zur spaßhaften Unterhaltung und so ist auch
der Eindruck dieses Büchleins wunderlich genug. Nur hätte der Herausgeber statt
seine Virtuosität im Nachahmen von Handschriften zu zeigen, und moralische Ge¬
meinplätze in der Handschrift historischer Persönlichkeiten auszuzeichnen. lieber die
wirkliche Handschrist geben sollen, weil Inhalt und Form sich doch einigermaßen
decken müssen. —

Reliquien aus Weimar. I. Goethe, Schiller, Herder. Wieland und ihre
Freunde. Manuscripte, Autographen, seltene Ausgabe» u. s. w. zu verkaufen
durch die Buch- und Antiquariatshandlung von I. A. Stargardt in Berlin, Char¬
lottenstraße Ur. si>, am Gcnsdarmenmarkt. Berlin. Druck der Petschschcu Buch¬
druckerei. — Die Sammlung ist reichhaltig und enthält für Liebhaber mehre
recht interessante Plöner. —

Die Donau von ihrem Ursprünge bis Pesth, von I. G. Kohl. Triest,
Verlag der literarisch-artistischen Abtheilung des östreichischen Lloyd. — Die Haupt¬
sache dieses Werks siud die Abbildungen, deren vortreffliche Ausführung wir rüh¬
mend anerkennen müssen. Die S., 6., 7. und 8. Lieferung, die uns vorliegen, ent¬
halten folgende Bilder: Walhalla, Gran, Straubing, Greifenstein, Wen und


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[0165] derselben Unermüdlichreit und Keckheit wie die von Prinz Albert in diesem Früh¬ jahr colportirt. Literatur. — Illustrirter Alpensührer. Malerische Schilderungen des Schweizerlandes. Ein Reisehandbuch für die Besucher der Alpenwelt. Mit 200 Illustrationen, 20 Routenkartcn, einer Übersichtskarte der Schweiz und einem Panorama von Rigi—Kulm. Leipzig, Weber. — Das Buch ist ein glänzendes Erzeugniß der eleganten Rciseliteratur. Es erfüllt den doppelten Zweck, dem Reisenden den Weg zu erleichtern, ihn ohne Mühe überall zu orientiren und ihn anzuweisen, wie er am zweckmäßigsten seine Fahrt einzurichten hat und zugleich ihm eine werthe Erinnerung zu sein, die ihm, was er gesehen, aufs anmuthigste verherrlicht. Die Karten sind genau und sehr praktisch eingerichtet und die Illu¬ strationen ganz vorzüglich ausgeführt. Ueberall hat der Herausgeber die charakteristi¬ schen Scenen ausgewählt und grade die Momente hervorgehoben, die sich der Phan¬ tasie am längsten und deutlichsten einprägen. Eine große Zahl Tabellen zum bequemen Handgebrauch erhöht wesentlich die Zweckmäßigkeit des Ganzen. — Das Handschriften-Lesebuch. Eine Anleitung, die verschiedenartigsten Handschriften aller Länder und Nationen, berühmter Männer und Frauen, ver¬ schiedener Stände und Jahrhunderte lesen zu lernen. Sammlung von 202 der interessantesten Handschriften von Adolph Herze. Leipzig, in Commission bei Hein¬ rich Hübner. — Wir haben wol nicht erst nöthig zu erwähnen, daß wir die Auslegung von Handschriften, wie sie die illustrirte Zeitung seit Jahren zur allgemeinen Er¬ bauung von Kaisern und Königen, Gelehrten und Staatsmännern gibt, für einen der ärgsten Puffs halten, durch welche die angebliche Ehrbarkeit des deutschen Volkes an der Nase herumgeführt wird. Uebrigens wollen wir damit nicht den geringsten Tadel gegen die illustrirte Zeitung aussprechen, denn die Chirographic gehört ebenso zu den Modeartikeln, wie die Klvpfgeistcr und ähnliche Dinge, und die richtige In¬ dustrie muß alles benutzen. Uebrigens gibt die Besichtigung einer unendlichen Reihe von Handschriften gewiß viel Stoff zur spaßhaften Unterhaltung und so ist auch der Eindruck dieses Büchleins wunderlich genug. Nur hätte der Herausgeber statt seine Virtuosität im Nachahmen von Handschriften zu zeigen, und moralische Ge¬ meinplätze in der Handschrift historischer Persönlichkeiten auszuzeichnen. lieber die wirkliche Handschrist geben sollen, weil Inhalt und Form sich doch einigermaßen decken müssen. — Reliquien aus Weimar. I. Goethe, Schiller, Herder. Wieland und ihre Freunde. Manuscripte, Autographen, seltene Ausgabe» u. s. w. zu verkaufen durch die Buch- und Antiquariatshandlung von I. A. Stargardt in Berlin, Char¬ lottenstraße Ur. si>, am Gcnsdarmenmarkt. Berlin. Druck der Petschschcu Buch¬ druckerei. — Die Sammlung ist reichhaltig und enthält für Liebhaber mehre recht interessante Plöner. — Die Donau von ihrem Ursprünge bis Pesth, von I. G. Kohl. Triest, Verlag der literarisch-artistischen Abtheilung des östreichischen Lloyd. — Die Haupt¬ sache dieses Werks siud die Abbildungen, deren vortreffliche Ausführung wir rüh¬ mend anerkennen müssen. Die S., 6., 7. und 8. Lieferung, die uns vorliegen, ent¬ halten folgende Bilder: Walhalla, Gran, Straubing, Greifenstein, Wen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/165>, abgerufen am 27.05.2024.