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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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wahrhaftig das schildere, was er gesehen. Wir wollen die subjective Wahrheit
seiner Beobachtungen nicht im geringsten bezweifeln. Im Gegentheil sind die
meisten factischen Notizen, die er uns gibt, bereits aus den Berichten früherer
Reisenden bekannt, und daß das selbstsüchtige, grob materialische Wesen der Amcri-,
kalter einem gemüthvollen Deutschen nicht besonders zusagt, können wir uns auch
lebhast vorstellen. Wir sind sehr damit einverstanden, daß Herr Otto wieder nach
Deutschland zurückgekehrt ist, und zum Schluß ein begeistertes Loblied ans sein ge¬
liebtes Mecklenburg anstimme; denn nicht ohne Jammer und Mitleid sehen wir die
Tausende von Auswanderern täglich an uns vorüberziehen, die in blindem Ver¬
trauen einem höchst unsichern Loos entgegengehen und von denen vielleicht der
größere Theil jenseits des Oceans in schlimmere Verhältnisse gerathen wird, als
in der alten Welt. Uns Deutschen gehen vortreffliche Kräfte, rüstige Arme und
gutes Geld verloren, und der hochmüthige Bürger der westlichen Republik wird auf
unsre Kosten groß; ja zum Theil ans Kosten der armen Einwanderer, welche mit
ihrem Schweiß seinen widerstrebenden Boden düngen müssen, ohne sich seiner Früchte
zu erfreuen. Aber vom Standpunkt der Geschichte müssen wir doch immer wieder
daran erinnern, daß in der gemüthlosen Selbstsucht des Amerikaners eine außer¬
ordentliche Kraft der Entwicklung liegt, die einmal auch Europa zugutekvmmcu
wird, wenn wir eS auch nicht mehr erleben, und daß in dem wiedererwachten
Wandertrieb der Germanen ein Naturproceß liegt, den wir durch Raisonnement
^'zuwenden vergebens versuchen würden. Ein großer Theil unsrer Mitbürger fühlt
?es unglücklich und ist in der That Unglücklich, denn es wird ihm nicht möglich,
?es dasjenige zu erwerben, was ihm nöthig ist, um in der Art und Weise seiner
Genossen und seiner Gewohnheiten zu leben. In Amerika setzt er sich viel härteren
Entbehrungen aus und muß viel angestrengter, vielleicht viel hoffnungsloser arbeiten,
aber dort ist er in einer neuen Welt, der Kreis seiner Gewohnheiten engt,ihn nicht
wehr ein und er kann sür sich und seine Nachkommen auf eine Zukunft rechnen,
die ihm in Deutschland fehlt. Wer bereits von den verweichlichenden Bedürfnissen
Cultur erfaßt ist, wer eine gewisse Behaglichkeit des Daseins schwer entbehren
^nu, der bleibe Amerika fern, aber wer kräftige Arme besitzt, jung ist und ent¬
schlossen, in härtester Tagesarbeit als Knecht zu dienen, um eine unabhängige
^ZNstcnz zu gewinnen, dem mögen wir es nicht verdenken, wenn er auswandert,
^"n als Knecht verdient er soviel, um seinen Kindern die Last der Knechtschaft
^ ersparen und selbst als Knecht kann er dort ein stolzeres und freieres Selbst-
^fühl hegen, als in dem Lande der Standesunterschiede. Freilich'sind derartige
philosophische Reflexionen nicht genügend, um uns über das Schicksal der einzelnen
trösten, die, um einem blinden und unüberlegten Instinct zu gehorchen, häufig
das sichere Verderben rennen. --


Etwas Vorläufiges über die Gewandhausconcerte.

-- Wir
Ehalten uns vor, vor Eröffnung der Concerte unsre Wünsche und Erwartungen
Musikalischer Beziehung noch einmal an den Tag zu legen. Hier haben wir
zunächst nur mit dem Aeußerlichen derselben zu thun. Wir müssen dasselbe
e erholen, was wir im vorigen Jahre vor Eröffnung der Concerte aussprachen;
"Mals freilich ohne allen Erfolg, allein jetzt scheinen sich von allen Seiten her


wahrhaftig das schildere, was er gesehen. Wir wollen die subjective Wahrheit
seiner Beobachtungen nicht im geringsten bezweifeln. Im Gegentheil sind die
meisten factischen Notizen, die er uns gibt, bereits aus den Berichten früherer
Reisenden bekannt, und daß das selbstsüchtige, grob materialische Wesen der Amcri-,
kalter einem gemüthvollen Deutschen nicht besonders zusagt, können wir uns auch
lebhast vorstellen. Wir sind sehr damit einverstanden, daß Herr Otto wieder nach
Deutschland zurückgekehrt ist, und zum Schluß ein begeistertes Loblied ans sein ge¬
liebtes Mecklenburg anstimme; denn nicht ohne Jammer und Mitleid sehen wir die
Tausende von Auswanderern täglich an uns vorüberziehen, die in blindem Ver¬
trauen einem höchst unsichern Loos entgegengehen und von denen vielleicht der
größere Theil jenseits des Oceans in schlimmere Verhältnisse gerathen wird, als
in der alten Welt. Uns Deutschen gehen vortreffliche Kräfte, rüstige Arme und
gutes Geld verloren, und der hochmüthige Bürger der westlichen Republik wird auf
unsre Kosten groß; ja zum Theil ans Kosten der armen Einwanderer, welche mit
ihrem Schweiß seinen widerstrebenden Boden düngen müssen, ohne sich seiner Früchte
zu erfreuen. Aber vom Standpunkt der Geschichte müssen wir doch immer wieder
daran erinnern, daß in der gemüthlosen Selbstsucht des Amerikaners eine außer¬
ordentliche Kraft der Entwicklung liegt, die einmal auch Europa zugutekvmmcu
wird, wenn wir eS auch nicht mehr erleben, und daß in dem wiedererwachten
Wandertrieb der Germanen ein Naturproceß liegt, den wir durch Raisonnement
^'zuwenden vergebens versuchen würden. Ein großer Theil unsrer Mitbürger fühlt
?es unglücklich und ist in der That Unglücklich, denn es wird ihm nicht möglich,
?es dasjenige zu erwerben, was ihm nöthig ist, um in der Art und Weise seiner
Genossen und seiner Gewohnheiten zu leben. In Amerika setzt er sich viel härteren
Entbehrungen aus und muß viel angestrengter, vielleicht viel hoffnungsloser arbeiten,
aber dort ist er in einer neuen Welt, der Kreis seiner Gewohnheiten engt,ihn nicht
wehr ein und er kann sür sich und seine Nachkommen auf eine Zukunft rechnen,
die ihm in Deutschland fehlt. Wer bereits von den verweichlichenden Bedürfnissen
Cultur erfaßt ist, wer eine gewisse Behaglichkeit des Daseins schwer entbehren
^nu, der bleibe Amerika fern, aber wer kräftige Arme besitzt, jung ist und ent¬
schlossen, in härtester Tagesarbeit als Knecht zu dienen, um eine unabhängige
^ZNstcnz zu gewinnen, dem mögen wir es nicht verdenken, wenn er auswandert,
^"n als Knecht verdient er soviel, um seinen Kindern die Last der Knechtschaft
^ ersparen und selbst als Knecht kann er dort ein stolzeres und freieres Selbst-
^fühl hegen, als in dem Lande der Standesunterschiede. Freilich'sind derartige
philosophische Reflexionen nicht genügend, um uns über das Schicksal der einzelnen
trösten, die, um einem blinden und unüberlegten Instinct zu gehorchen, häufig
das sichere Verderben rennen. —


Etwas Vorläufiges über die Gewandhausconcerte.

— Wir
Ehalten uns vor, vor Eröffnung der Concerte unsre Wünsche und Erwartungen
Musikalischer Beziehung noch einmal an den Tag zu legen. Hier haben wir
zunächst nur mit dem Aeußerlichen derselben zu thun. Wir müssen dasselbe
e erholen, was wir im vorigen Jahre vor Eröffnung der Concerte aussprachen;
«Mals freilich ohne allen Erfolg, allein jetzt scheinen sich von allen Seiten her


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/447>, abgerufen am 06.05.2024.