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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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habe in seiner innern Entwicklung mehr Fortschritte gemacht u. s. w. -- Es ist
das unzweifelhaft richtig, und es ist anch zweckmäßig, von Zeit zu Zeit darauf hin¬
zuweisen, damit mau nicht an das jetzige kräftige Auftreten Oestreichs sanguinische
Hoffnungen knüpfe, die nachher getäuscht werden müssen. Aber der Umstand, daß
das preußische innere Staatsleben noch immer werthvoller ist als das östreichische,
kann uns doch nicht bestimmen, in einer bestimmten politischen Frage für das eine
gegen das andere Partei zu ergreifen. Wie gering auch der Einfluß der Presse
sein möge, wir müssen doch immer von der Fiction ausgehen, unser Rath werde
irgendwo gehört, und wenn er zweckmäßig erscheint, befolgt. Was hat es nun in
diesem Augenblicke für einen Zweck, die bessern Finanz-, Schul- und Municipal-
einrichtungen Preußens hervorzuheben? In der orientalischen Frage scheint es zunächst
unsre Aufgabe zu sein, so laut und so hänstg als es nur angeht, die preußische Re¬
gierung aufzufordern, sich der östreichischen Politik anzuschließen. Wenn sie diesen
Rath nicht befolgt, so ist es nicht unsre Schuld, da die Presse keine Zwangsmaß-
regeln in den Händen hat. -- Aber wir müssen noch weiter gehen. Gesetzt die
Bemühungen der preußischen Regierung, den Frieden zu erhalten, scheiterten, es,
käme zu einem Kriege zwischen Oestreich und Nußland; und Preußen, das in einem
solchen Fall seine Neutralität unmöglich behaupten könnte, träte ans Seite des letz¬
teren: -- soll die deutsche Presse alsdann den übrigen deutschen Regierungen den
Rath ertheilen, sich mit Preußen gegen Oestreich zu verbinden, weil das erstere
bessere Finanz-, Schul- und Muuicipalcinrichtungen hat? -- Und diese Eventualität
ist doch unter allen Umständen ins Ange zu fassen. --


Literatur.

-- Die Erde, die Pflanzen und der Mensch. Natur-
schilderungen von Joakim Frederik Schouw. Zweite Auflage. Leipzig, Expedition
der Hausbibliothek. Carl B. Lvrck. -- Der verdienstvolle dänische Gelehrte, der auch
als Publicist in seinem Vaterlande große Anerkennung gefunden hat (er starb 18öÄ.
verdient das meiste Lob wegen dieser populären Naturschilderungen, die den Sir"
für die Natur und die Kenntniß derselben in Dänemark sehr gefordert haben u"d
die auch in Deutschland bei dem ncncrwcckten Interesse für die Physik gerechte"
Anklang finden wird. Das Werk enthält nicht eine zusammenhängende Abhandlung'
sondern besteht aus einer Reihe kleiner Monographien,' die sehr klar und über¬
sichtlich geschrieben, durch eine gemeinschaftliche Idee zusammengehalten werden-
Der Verfasser bemüht sich vorzugsweise, die Geschichte der Pflanzenwelt und ihre
Bedeutung sür das allgemeine Leben der Erde zu entwickeln. Einzelne Er.cur^
in andern Regionen der Natur dienen im Grunde nur dazu, das Pflanzenleben von
einer neuen Seite aufzufassen. Ueberall wird der Leser mitten in den Gcgcnsta"
geführt und durch bestimmte sinnliche Anschauung orientirt, bevor ihn die allgemeine"
Gesetze und Ideen aufgeschlossen werden; und dies ist der vollkommen ricM
Weg; denn man- muß erst anschauen, bevor man reflectirt, und die Spekulation dick
solange todt und unfruchtbar, als sie nicht durch eine Reihe der mannigfaltigste"
Vorstellungen getragen wird. --^

nordwestliche Bilder von F. Otto. Schwerin, Oertzen u. Schloepkc.
Der Verfasser verwahrt sich in der Vorrede gegen die übelwollenden RccenscntcW
die ihn etwa der Schwarzsichtigkcit beschuldigen möchten, da er doch nur treu ""


habe in seiner innern Entwicklung mehr Fortschritte gemacht u. s. w. — Es ist
das unzweifelhaft richtig, und es ist anch zweckmäßig, von Zeit zu Zeit darauf hin¬
zuweisen, damit mau nicht an das jetzige kräftige Auftreten Oestreichs sanguinische
Hoffnungen knüpfe, die nachher getäuscht werden müssen. Aber der Umstand, daß
das preußische innere Staatsleben noch immer werthvoller ist als das östreichische,
kann uns doch nicht bestimmen, in einer bestimmten politischen Frage für das eine
gegen das andere Partei zu ergreifen. Wie gering auch der Einfluß der Presse
sein möge, wir müssen doch immer von der Fiction ausgehen, unser Rath werde
irgendwo gehört, und wenn er zweckmäßig erscheint, befolgt. Was hat es nun in
diesem Augenblicke für einen Zweck, die bessern Finanz-, Schul- und Municipal-
einrichtungen Preußens hervorzuheben? In der orientalischen Frage scheint es zunächst
unsre Aufgabe zu sein, so laut und so hänstg als es nur angeht, die preußische Re¬
gierung aufzufordern, sich der östreichischen Politik anzuschließen. Wenn sie diesen
Rath nicht befolgt, so ist es nicht unsre Schuld, da die Presse keine Zwangsmaß-
regeln in den Händen hat. — Aber wir müssen noch weiter gehen. Gesetzt die
Bemühungen der preußischen Regierung, den Frieden zu erhalten, scheiterten, es,
käme zu einem Kriege zwischen Oestreich und Nußland; und Preußen, das in einem
solchen Fall seine Neutralität unmöglich behaupten könnte, träte ans Seite des letz¬
teren: — soll die deutsche Presse alsdann den übrigen deutschen Regierungen den
Rath ertheilen, sich mit Preußen gegen Oestreich zu verbinden, weil das erstere
bessere Finanz-, Schul- und Muuicipalcinrichtungen hat? — Und diese Eventualität
ist doch unter allen Umständen ins Ange zu fassen. —


Literatur.

— Die Erde, die Pflanzen und der Mensch. Natur-
schilderungen von Joakim Frederik Schouw. Zweite Auflage. Leipzig, Expedition
der Hausbibliothek. Carl B. Lvrck. — Der verdienstvolle dänische Gelehrte, der auch
als Publicist in seinem Vaterlande große Anerkennung gefunden hat (er starb 18öÄ.
verdient das meiste Lob wegen dieser populären Naturschilderungen, die den Sir»
für die Natur und die Kenntniß derselben in Dänemark sehr gefordert haben u»d
die auch in Deutschland bei dem ncncrwcckten Interesse für die Physik gerechte»
Anklang finden wird. Das Werk enthält nicht eine zusammenhängende Abhandlung'
sondern besteht aus einer Reihe kleiner Monographien,' die sehr klar und über¬
sichtlich geschrieben, durch eine gemeinschaftliche Idee zusammengehalten werden-
Der Verfasser bemüht sich vorzugsweise, die Geschichte der Pflanzenwelt und ihre
Bedeutung sür das allgemeine Leben der Erde zu entwickeln. Einzelne Er.cur^
in andern Regionen der Natur dienen im Grunde nur dazu, das Pflanzenleben von
einer neuen Seite aufzufassen. Ueberall wird der Leser mitten in den Gcgcnsta»
geführt und durch bestimmte sinnliche Anschauung orientirt, bevor ihn die allgemeine»
Gesetze und Ideen aufgeschlossen werden; und dies ist der vollkommen ricM
Weg; denn man- muß erst anschauen, bevor man reflectirt, und die Spekulation dick
solange todt und unfruchtbar, als sie nicht durch eine Reihe der mannigfaltigste»
Vorstellungen getragen wird. —^

nordwestliche Bilder von F. Otto. Schwerin, Oertzen u. Schloepkc.
Der Verfasser verwahrt sich in der Vorrede gegen die übelwollenden RccenscntcW
die ihn etwa der Schwarzsichtigkcit beschuldigen möchten, da er doch nur treu »»


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[0446] habe in seiner innern Entwicklung mehr Fortschritte gemacht u. s. w. — Es ist das unzweifelhaft richtig, und es ist anch zweckmäßig, von Zeit zu Zeit darauf hin¬ zuweisen, damit mau nicht an das jetzige kräftige Auftreten Oestreichs sanguinische Hoffnungen knüpfe, die nachher getäuscht werden müssen. Aber der Umstand, daß das preußische innere Staatsleben noch immer werthvoller ist als das östreichische, kann uns doch nicht bestimmen, in einer bestimmten politischen Frage für das eine gegen das andere Partei zu ergreifen. Wie gering auch der Einfluß der Presse sein möge, wir müssen doch immer von der Fiction ausgehen, unser Rath werde irgendwo gehört, und wenn er zweckmäßig erscheint, befolgt. Was hat es nun in diesem Augenblicke für einen Zweck, die bessern Finanz-, Schul- und Municipal- einrichtungen Preußens hervorzuheben? In der orientalischen Frage scheint es zunächst unsre Aufgabe zu sein, so laut und so hänstg als es nur angeht, die preußische Re¬ gierung aufzufordern, sich der östreichischen Politik anzuschließen. Wenn sie diesen Rath nicht befolgt, so ist es nicht unsre Schuld, da die Presse keine Zwangsmaß- regeln in den Händen hat. — Aber wir müssen noch weiter gehen. Gesetzt die Bemühungen der preußischen Regierung, den Frieden zu erhalten, scheiterten, es, käme zu einem Kriege zwischen Oestreich und Nußland; und Preußen, das in einem solchen Fall seine Neutralität unmöglich behaupten könnte, träte ans Seite des letz¬ teren: — soll die deutsche Presse alsdann den übrigen deutschen Regierungen den Rath ertheilen, sich mit Preußen gegen Oestreich zu verbinden, weil das erstere bessere Finanz-, Schul- und Muuicipalcinrichtungen hat? — Und diese Eventualität ist doch unter allen Umständen ins Ange zu fassen. — Literatur. — Die Erde, die Pflanzen und der Mensch. Natur- schilderungen von Joakim Frederik Schouw. Zweite Auflage. Leipzig, Expedition der Hausbibliothek. Carl B. Lvrck. — Der verdienstvolle dänische Gelehrte, der auch als Publicist in seinem Vaterlande große Anerkennung gefunden hat (er starb 18öÄ. verdient das meiste Lob wegen dieser populären Naturschilderungen, die den Sir» für die Natur und die Kenntniß derselben in Dänemark sehr gefordert haben u»d die auch in Deutschland bei dem ncncrwcckten Interesse für die Physik gerechte» Anklang finden wird. Das Werk enthält nicht eine zusammenhängende Abhandlung' sondern besteht aus einer Reihe kleiner Monographien,' die sehr klar und über¬ sichtlich geschrieben, durch eine gemeinschaftliche Idee zusammengehalten werden- Der Verfasser bemüht sich vorzugsweise, die Geschichte der Pflanzenwelt und ihre Bedeutung sür das allgemeine Leben der Erde zu entwickeln. Einzelne Er.cur^ in andern Regionen der Natur dienen im Grunde nur dazu, das Pflanzenleben von einer neuen Seite aufzufassen. Ueberall wird der Leser mitten in den Gcgcnsta» geführt und durch bestimmte sinnliche Anschauung orientirt, bevor ihn die allgemeine» Gesetze und Ideen aufgeschlossen werden; und dies ist der vollkommen ricM Weg; denn man- muß erst anschauen, bevor man reflectirt, und die Spekulation dick solange todt und unfruchtbar, als sie nicht durch eine Reihe der mannigfaltigste» Vorstellungen getragen wird. —^ nordwestliche Bilder von F. Otto. Schwerin, Oertzen u. Schloepkc. Der Verfasser verwahrt sich in der Vorrede gegen die übelwollenden RccenscntcW die ihn etwa der Schwarzsichtigkcit beschuldigen möchten, da er doch nur treu »»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/446>, abgerufen am 19.05.2024.