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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Wochenbericht.

-- An dem tragischen Untergang des kühnen Nordpvlreisenden
Sir John Franklin und seiner Gefährten kann nach den neuesten hier eingetrof-
fenen Nachrichten nicht gut mehr gezweifelt werden, or. Rae, der seit längerer
Zeit im Auftrage der Hudsonsbaigesellschaft die nördlichen Theile des amerikanischen
Kontinents bereiste, traf im Frühling dieses Jahres in der Pellybucht eine Gesell¬
schaft Eskimos, welche ihm erzählte, daß weiter westlich eine Anzahl Weißer aus
Mangel an Nahrungsmitteln umgekommen sei. Von andern Eskimos erfuhr er andere
Nachrichten, welche diese Trauerkunde bestätigten und vervollständigten. Er hat sie
selbst nach England gebracht und aus seinem an die Admiralität erstatteten Berichte
geht hervor, daß die Eskimos im Frühjahr 18S0 einer Anzahl weißer Männer,
ungefähr 40, begegnet, welche über das Eis nach Süden wanderten. Einige Es¬
kimos, die sie begleiteten, schleppten ein Boot nach. Die Reisenden konnten sich
in der Sprache des Eskimvstamms, der ihnen begegnete, nicht genügend verständlich
machen, und gaben den Wanderern dnrch Zeichen zu verstehen, daß ihre Schiffe
im Eise zu Grunde gegangen wären, und daß sie jetzt nach Süden gingen, um
eine wildreichere Gegend aufzusuchen. An Lebensmitteln schien es ihnen sehr zu
fehlen, denn sie kauften den Eskimos eine Robbe ab, auch sahen sie alle sehr ab¬
gemagert aus. Einige Zeit später, aber noch in demselben Frühjahr vor dem Auf¬
thauen des Eises fanden Eskimos die Leichen von ungefähr 30 Personen auf dem
Festlande und von 3 Personen auf einer nahen Insel, einige Meilen von einem
großen mit vielen Fällen und Stromschnellen versehenen Strome. Einige derselben
waren begraben; andere lagen in den Zelten, noch andere hatten sich unter ein
umgestürztes Boot gekauert. Einer,- der ein Fernrohr über die Schultern ge¬
schlungen trug, lag auf der Erde aus einer schonen Doppelflinte. Reste in den
Kesseln verriethen, daß sie sich zuletzt von dem Fleisch ihrer todten Kameraden
genährt hatten. An Munition hatte es ihnen nicht gefehlt, denn es war noch
Pulver und Blei im Ueberfluß vorhanden. Die Eskimos, die or. Rae gesprochen,
hatten die Leichen nicht selbst gesehen; doch tauschte Rae von ihnen eine Menge
Gegenstände ein, die unzweifelhaft Franklin und seinen Gefährten gehört hatten.
Es waren dies silberne Gabeln und Löffel mit den Anfangsbuchstaben und Wappen¬
zeichen Sir John Franklins, Capitän Croziers, Lieutenant Gore und anderer,
ein kleines silbernes Schild mit der Aufschrift: Sir John Franklin, K. C. B.
(Comihur des Bathordens), einen Guclphenordcn und verschiedene andere Sachen.
Diese letzten gewichtigen Beweise heben die Zweifel, welche man wegen der Lügen¬
haftigkeit der Eskimos in die Nachricht setzen könnte, und es wäre nur noch fraglich,
ob die Reisenden durch Kälte, Hunger, oder durch die Eingebornen umgekommen
wären. Gegen letzteres spricht aber die geringe Thatkraft und der im allgemeinen
sanfte Charakter der Eskimos. Der Fluß ist der Beschreibung nach der von Sir
G. Back entdeckte und befahrene große Fischfluß, der sich am nördlichen Rande
des amerikanischen Kontinents in das Polarmeer stürzt. Franklin wäre demnach
von Cap Riley, wo er im Winter 18i7 gelagert, nicht den Wellingtoncanal nördlich
hinaus, wie einige vermuthen, sondern seinen Jnstructionen gemäß in westlicher


30*
Wochenbericht.

— An dem tragischen Untergang des kühnen Nordpvlreisenden
Sir John Franklin und seiner Gefährten kann nach den neuesten hier eingetrof-
fenen Nachrichten nicht gut mehr gezweifelt werden, or. Rae, der seit längerer
Zeit im Auftrage der Hudsonsbaigesellschaft die nördlichen Theile des amerikanischen
Kontinents bereiste, traf im Frühling dieses Jahres in der Pellybucht eine Gesell¬
schaft Eskimos, welche ihm erzählte, daß weiter westlich eine Anzahl Weißer aus
Mangel an Nahrungsmitteln umgekommen sei. Von andern Eskimos erfuhr er andere
Nachrichten, welche diese Trauerkunde bestätigten und vervollständigten. Er hat sie
selbst nach England gebracht und aus seinem an die Admiralität erstatteten Berichte
geht hervor, daß die Eskimos im Frühjahr 18S0 einer Anzahl weißer Männer,
ungefähr 40, begegnet, welche über das Eis nach Süden wanderten. Einige Es¬
kimos, die sie begleiteten, schleppten ein Boot nach. Die Reisenden konnten sich
in der Sprache des Eskimvstamms, der ihnen begegnete, nicht genügend verständlich
machen, und gaben den Wanderern dnrch Zeichen zu verstehen, daß ihre Schiffe
im Eise zu Grunde gegangen wären, und daß sie jetzt nach Süden gingen, um
eine wildreichere Gegend aufzusuchen. An Lebensmitteln schien es ihnen sehr zu
fehlen, denn sie kauften den Eskimos eine Robbe ab, auch sahen sie alle sehr ab¬
gemagert aus. Einige Zeit später, aber noch in demselben Frühjahr vor dem Auf¬
thauen des Eises fanden Eskimos die Leichen von ungefähr 30 Personen auf dem
Festlande und von 3 Personen auf einer nahen Insel, einige Meilen von einem
großen mit vielen Fällen und Stromschnellen versehenen Strome. Einige derselben
waren begraben; andere lagen in den Zelten, noch andere hatten sich unter ein
umgestürztes Boot gekauert. Einer,- der ein Fernrohr über die Schultern ge¬
schlungen trug, lag auf der Erde aus einer schonen Doppelflinte. Reste in den
Kesseln verriethen, daß sie sich zuletzt von dem Fleisch ihrer todten Kameraden
genährt hatten. An Munition hatte es ihnen nicht gefehlt, denn es war noch
Pulver und Blei im Ueberfluß vorhanden. Die Eskimos, die or. Rae gesprochen,
hatten die Leichen nicht selbst gesehen; doch tauschte Rae von ihnen eine Menge
Gegenstände ein, die unzweifelhaft Franklin und seinen Gefährten gehört hatten.
Es waren dies silberne Gabeln und Löffel mit den Anfangsbuchstaben und Wappen¬
zeichen Sir John Franklins, Capitän Croziers, Lieutenant Gore und anderer,
ein kleines silbernes Schild mit der Aufschrift: Sir John Franklin, K. C. B.
(Comihur des Bathordens), einen Guclphenordcn und verschiedene andere Sachen.
Diese letzten gewichtigen Beweise heben die Zweifel, welche man wegen der Lügen¬
haftigkeit der Eskimos in die Nachricht setzen könnte, und es wäre nur noch fraglich,
ob die Reisenden durch Kälte, Hunger, oder durch die Eingebornen umgekommen
wären. Gegen letzteres spricht aber die geringe Thatkraft und der im allgemeinen
sanfte Charakter der Eskimos. Der Fluß ist der Beschreibung nach der von Sir
G. Back entdeckte und befahrene große Fischfluß, der sich am nördlichen Rande
des amerikanischen Kontinents in das Polarmeer stürzt. Franklin wäre demnach
von Cap Riley, wo er im Winter 18i7 gelagert, nicht den Wellingtoncanal nördlich
hinaus, wie einige vermuthen, sondern seinen Jnstructionen gemäß in westlicher


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[0243] Wochenbericht. — An dem tragischen Untergang des kühnen Nordpvlreisenden Sir John Franklin und seiner Gefährten kann nach den neuesten hier eingetrof- fenen Nachrichten nicht gut mehr gezweifelt werden, or. Rae, der seit längerer Zeit im Auftrage der Hudsonsbaigesellschaft die nördlichen Theile des amerikanischen Kontinents bereiste, traf im Frühling dieses Jahres in der Pellybucht eine Gesell¬ schaft Eskimos, welche ihm erzählte, daß weiter westlich eine Anzahl Weißer aus Mangel an Nahrungsmitteln umgekommen sei. Von andern Eskimos erfuhr er andere Nachrichten, welche diese Trauerkunde bestätigten und vervollständigten. Er hat sie selbst nach England gebracht und aus seinem an die Admiralität erstatteten Berichte geht hervor, daß die Eskimos im Frühjahr 18S0 einer Anzahl weißer Männer, ungefähr 40, begegnet, welche über das Eis nach Süden wanderten. Einige Es¬ kimos, die sie begleiteten, schleppten ein Boot nach. Die Reisenden konnten sich in der Sprache des Eskimvstamms, der ihnen begegnete, nicht genügend verständlich machen, und gaben den Wanderern dnrch Zeichen zu verstehen, daß ihre Schiffe im Eise zu Grunde gegangen wären, und daß sie jetzt nach Süden gingen, um eine wildreichere Gegend aufzusuchen. An Lebensmitteln schien es ihnen sehr zu fehlen, denn sie kauften den Eskimos eine Robbe ab, auch sahen sie alle sehr ab¬ gemagert aus. Einige Zeit später, aber noch in demselben Frühjahr vor dem Auf¬ thauen des Eises fanden Eskimos die Leichen von ungefähr 30 Personen auf dem Festlande und von 3 Personen auf einer nahen Insel, einige Meilen von einem großen mit vielen Fällen und Stromschnellen versehenen Strome. Einige derselben waren begraben; andere lagen in den Zelten, noch andere hatten sich unter ein umgestürztes Boot gekauert. Einer,- der ein Fernrohr über die Schultern ge¬ schlungen trug, lag auf der Erde aus einer schonen Doppelflinte. Reste in den Kesseln verriethen, daß sie sich zuletzt von dem Fleisch ihrer todten Kameraden genährt hatten. An Munition hatte es ihnen nicht gefehlt, denn es war noch Pulver und Blei im Ueberfluß vorhanden. Die Eskimos, die or. Rae gesprochen, hatten die Leichen nicht selbst gesehen; doch tauschte Rae von ihnen eine Menge Gegenstände ein, die unzweifelhaft Franklin und seinen Gefährten gehört hatten. Es waren dies silberne Gabeln und Löffel mit den Anfangsbuchstaben und Wappen¬ zeichen Sir John Franklins, Capitän Croziers, Lieutenant Gore und anderer, ein kleines silbernes Schild mit der Aufschrift: Sir John Franklin, K. C. B. (Comihur des Bathordens), einen Guclphenordcn und verschiedene andere Sachen. Diese letzten gewichtigen Beweise heben die Zweifel, welche man wegen der Lügen¬ haftigkeit der Eskimos in die Nachricht setzen könnte, und es wäre nur noch fraglich, ob die Reisenden durch Kälte, Hunger, oder durch die Eingebornen umgekommen wären. Gegen letzteres spricht aber die geringe Thatkraft und der im allgemeinen sanfte Charakter der Eskimos. Der Fluß ist der Beschreibung nach der von Sir G. Back entdeckte und befahrene große Fischfluß, der sich am nördlichen Rande des amerikanischen Kontinents in das Polarmeer stürzt. Franklin wäre demnach von Cap Riley, wo er im Winter 18i7 gelagert, nicht den Wellingtoncanal nördlich hinaus, wie einige vermuthen, sondern seinen Jnstructionen gemäß in westlicher 30*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/243>, abgerufen am 06.05.2024.