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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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führenden Parteien vorschlagen, diese Forderungen schließlich anerkennen wird, ist eine
andere Frage. Daß die Basis fiir ihre Verhandlungen aber in einer Weise festgestellt
ist, daß sie dieselben anerkennen kann, erlaubt dem Kaiser von Rußland >in ihre Beschickung
zu willigen. Allerdings ist die Spannung im übrigen bis auf den Punkt gediehen,
wo bis zum Krieg uur noch ein halber Schritt ist und Rußland durch das Einlaufe"
der Flotten unter das Gewicht einer wenigstens scheinbaren Drohung gestellt.

Die zweite Kammer ist in der Berathung der höchst wichtigen Vorlage, betreffend
die Errichtung eines Competenzgcrichtshofcs zur Entscheidung über die Verfolgungen
gegen Beamte, begriffen, deren nähere Besprechung ich für meinen nächsten Brief aus¬
spare. Hier nur die Erwähnung, daß der frühere Redacteur der Kreuzzeitung, Herr
Wagener, seit kurzem bekanntlich Abgeordneter, bei der allgemeinen Debatte über den
Entwurf seiner muKIn-spec^I, gehalten hat, ohne daß Grund zu der Hoffnung vor¬
läge, die Liste der parlamentarischen Illustrationen dnrch ihn bereichert zu sehn. Ich
muß bei dieser Gelegenheit erwähnen, daß gut unterrichtete Leute auf das bestimmteste
behaupten, Herr Wagener habe aus Anlaß seiner Begnadigung, der seine Ernennung
zum Rechtsanwalt beim Obertribunal unmittelbar folgte, sich dazu verstanden, einen
Brief an Herrn Bloch zuschreiben, der diesem die Zusicherung ertheile, daß Herr Wa¬
gener ihn stets seiner vollsten Achtung werth gehalten, eine Zusicherung, die mit der
hartnäckigen, jahrelangen, man darf sagen bösartigen Verfolgung dieses von Herrn
Wagener stets hochgeachteten Mannes in einem seltsamen Contrast steht, und in ein be¬
sonderes Licht dadurch fällt, daß sie erst ausgesprochen wurde, als Herr Wagener sich
dnrch richterliches Erkenntniß zu mehrmonatlichen Gefängniß verurtheilt sah! Ist diese
allgemein verbreitete und -geglaubte Nachricht falsch, so wäre es sür den "Bannerträger der
Ritterschaft" rathsam, ihr ein öffentliches Dementi zu geben, das ich vom Stand¬
punkt der menschlichen Würde aus mit Vergnügen in diesen Blättern registriren würde.
Ein anderer Bannerträger der Rechten, der Nundschauer, sieht sich von Eventualitäten
bedroht, deren Folgen Herr Wagener durch die caudinischcn Pässe jenes sich selbst ge¬
gebenen Dementis entschlüpft sein soll. Beide Nummern der Kreuzzeitung (vom 3. und
4. Jan.), welche die jetzt vierteljährige Rundschau enthalten, sind confiscire und nur die eine
davon wieder freigegeben worden. Man nennt als Grund Angriffe auf die badische
Regierung in der Freibnrgischcn Angelegenheit. Uebrigens würde Herr von Gerlach
nicht übel an seinem Platze sein, als -- Märtyrer der katholischen Kirche.


Auswärtige Literatur.

-- Die Revue de deux Mondes enthält eine
lesenswerthe Studie von Gustave Planche über die gesammelten Schriften von
Victor Cousin. Es ist namentlich seit Heine Sitte geworden, aus diesen Philo¬
sophen, bei dem wir freilich nicht grade an das erinnert werden, was wir in Deutsch¬
land Philosophie nennen, mit großer Geringschätzung herabzusehen, obgleich er sich doch
um die Einführung des deutschen Geistes in die französische Literatur ein sehr großes
Verdienst erworben hat. Daß er sich nicht an eins der herrschenden Systeme angeschlossen
hat und daß sein Eklekticismus die unverkennbarsten Spuren dilettantischer Arbeit an
sich trägt, mag ihm derjenige verargen, der unserer systematischen Methode zu philo-
söphirc" einen realen Werth beilegt. Für uns ist es wichtiger, daß die Franzosen an
Liberalität im Denken gewöhnt und, mit den Resultaten unserer deutschen Speculation
bekannt gemacht werden. Grade die gewandte belletristische Form, deren sich Cousin


führenden Parteien vorschlagen, diese Forderungen schließlich anerkennen wird, ist eine
andere Frage. Daß die Basis fiir ihre Verhandlungen aber in einer Weise festgestellt
ist, daß sie dieselben anerkennen kann, erlaubt dem Kaiser von Rußland >in ihre Beschickung
zu willigen. Allerdings ist die Spannung im übrigen bis auf den Punkt gediehen,
wo bis zum Krieg uur noch ein halber Schritt ist und Rußland durch das Einlaufe»
der Flotten unter das Gewicht einer wenigstens scheinbaren Drohung gestellt.

Die zweite Kammer ist in der Berathung der höchst wichtigen Vorlage, betreffend
die Errichtung eines Competenzgcrichtshofcs zur Entscheidung über die Verfolgungen
gegen Beamte, begriffen, deren nähere Besprechung ich für meinen nächsten Brief aus¬
spare. Hier nur die Erwähnung, daß der frühere Redacteur der Kreuzzeitung, Herr
Wagener, seit kurzem bekanntlich Abgeordneter, bei der allgemeinen Debatte über den
Entwurf seiner muKIn-spec^I, gehalten hat, ohne daß Grund zu der Hoffnung vor¬
läge, die Liste der parlamentarischen Illustrationen dnrch ihn bereichert zu sehn. Ich
muß bei dieser Gelegenheit erwähnen, daß gut unterrichtete Leute auf das bestimmteste
behaupten, Herr Wagener habe aus Anlaß seiner Begnadigung, der seine Ernennung
zum Rechtsanwalt beim Obertribunal unmittelbar folgte, sich dazu verstanden, einen
Brief an Herrn Bloch zuschreiben, der diesem die Zusicherung ertheile, daß Herr Wa¬
gener ihn stets seiner vollsten Achtung werth gehalten, eine Zusicherung, die mit der
hartnäckigen, jahrelangen, man darf sagen bösartigen Verfolgung dieses von Herrn
Wagener stets hochgeachteten Mannes in einem seltsamen Contrast steht, und in ein be¬
sonderes Licht dadurch fällt, daß sie erst ausgesprochen wurde, als Herr Wagener sich
dnrch richterliches Erkenntniß zu mehrmonatlichen Gefängniß verurtheilt sah! Ist diese
allgemein verbreitete und -geglaubte Nachricht falsch, so wäre es sür den „Bannerträger der
Ritterschaft" rathsam, ihr ein öffentliches Dementi zu geben, das ich vom Stand¬
punkt der menschlichen Würde aus mit Vergnügen in diesen Blättern registriren würde.
Ein anderer Bannerträger der Rechten, der Nundschauer, sieht sich von Eventualitäten
bedroht, deren Folgen Herr Wagener durch die caudinischcn Pässe jenes sich selbst ge¬
gebenen Dementis entschlüpft sein soll. Beide Nummern der Kreuzzeitung (vom 3. und
4. Jan.), welche die jetzt vierteljährige Rundschau enthalten, sind confiscire und nur die eine
davon wieder freigegeben worden. Man nennt als Grund Angriffe auf die badische
Regierung in der Freibnrgischcn Angelegenheit. Uebrigens würde Herr von Gerlach
nicht übel an seinem Platze sein, als — Märtyrer der katholischen Kirche.


Auswärtige Literatur.

— Die Revue de deux Mondes enthält eine
lesenswerthe Studie von Gustave Planche über die gesammelten Schriften von
Victor Cousin. Es ist namentlich seit Heine Sitte geworden, aus diesen Philo¬
sophen, bei dem wir freilich nicht grade an das erinnert werden, was wir in Deutsch¬
land Philosophie nennen, mit großer Geringschätzung herabzusehen, obgleich er sich doch
um die Einführung des deutschen Geistes in die französische Literatur ein sehr großes
Verdienst erworben hat. Daß er sich nicht an eins der herrschenden Systeme angeschlossen
hat und daß sein Eklekticismus die unverkennbarsten Spuren dilettantischer Arbeit an
sich trägt, mag ihm derjenige verargen, der unserer systematischen Methode zu philo-
söphirc» einen realen Werth beilegt. Für uns ist es wichtiger, daß die Franzosen an
Liberalität im Denken gewöhnt und, mit den Resultaten unserer deutschen Speculation
bekannt gemacht werden. Grade die gewandte belletristische Form, deren sich Cousin


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/165>, abgerufen am 05.05.2024.