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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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der Rechten zum zweiten Vicepräsidenten erwählt worden. Die Katholiken gaben bei
dem entscheidenden Scrutinium weiße Zettel ab und veranlaßten dadurch dies nicht er¬
freuliche Resultat. Fast scheint es, als solle die Präsidentenwahl ein Präludium für
den Fortgang der Session sein; während die Fractio" Hohenlohe sich geneigt zeigt, ihre
Stimmen zuweilen zu Gunsten der Linken in die Wagschale zu werfen, documentirt die
katholische Fraction die sichtliche Tendenz dem Ministerium ihren Beistand zu leihen, na¬
türlich nicht ohne zu erwartende Gegendienste. Die erste Vethätignng dieses Zusammen¬
gehens brachte die Berathung der westfälischen Städteordnung; die Vortheile sielen
aber bei dieser Gelegenheit völlig dem Ministerium anheim. Während die Eingangs-
formel, deren Festsetzung durch die Kammern dem Gouvernement nach mehrjährigem
Usus plötzlich als eine Vceinträchtignng der Rechte und der Würde der Krone erscheint,
-- eine Entdeckung, die wahrscheinlich Herr von Westphalen infolge der im vorigen
Jahre votirte" Streichung des Beiraths der Provinziallandtage gemacht hat, -- durch
die vereinigten Stimmen der Fractionen der Rechten und der Katholiken gefallen ist,
sind die letzten in ihrer Hoffnung getäuscht worden, einen Passus durchzubringen, der
den geistliche" Brüderschaften in der Eigenschaft als Korporationen Wahlrecht zu den
Gemeinderäthen verschaffen sollte. Fast nur die Gcrlachsche Partei unterstützte diese
Prätensionen. Das Ministerium unterlag seinerseits mit der Forderung, die Städte
unter 1l),000 Seelen unter die Aufsicht der Landräthe zu stellen, wofür nnr die eigent¬
lich ministerielle (Manteuffelschc) Fraction und die äußerste Rechte sich erhöbe". Das
Gesamtergebnis; der Debatte über die westphälische Städteordmmg war trotz der Nieder¬
lage i" der allerdings wichtigen Principienfrage der Eingangsformel der Linken nicht un¬
günstig.

Die Erwerbung des Kriegshafcns an der Jahde hat hier in allen Kreisen eine
höchst auge"ebene Se"Sallon hervorgerufen. Es ist hiermit ein Ausgangspunkt gewonnen,
um wenigstens in Norddeutschland allmälig die Position wieder zu erwerben, die in Olmütz
geopfert wurde. Mau hofft aber jetzt auch, daß die Regierung der Gründung einer
Kriegsmarine eine bei weitem energischere Thätigkeit, als bisher, zuwenden werde, denn
die Mittel, die in den letzten Budgets dazu ausgesetzt wurden, würden niemals mehr
gründe" können als eine Flotille, die als Spielerei zu kostspielig, ernstliche Dienste
nicht leisten konnte. Von Seiten der Kammern und des Landes sind nicht die gering¬
sten Schwierigkeiten, vielmehr "ur der freudigste Eifer zu erwarte". ' Man würde
bereitwillig auf eine Anleihe eingehn, um diesen großen nationalen Zweck zu förder";
und mit der Hälfte dessen, was die famose Mobilmachmig vo" gekostet hat, to"nec
schon in wenigen Jahre" bedeutendes geleistet werde".

Die öffentliche Aufmerksamkeit ist natürlich nach wie vor fast ausschließlich der
orientalische" Krise zugewendet. Die Hoffnungen ans Erhaltung des europäischen Frie¬
dens sind tief gesunken, tiefer vielleicht, als der Stand der Dinge es rechtfertigt. Denn
über dem Einlaufe" der Flotten und der letzte" sraiizösischc" Circnlarnote vergißt
man ganz den Charakter der dem Divan in Ko"stantinopcl von den Gesandte" der
vier vermittelnden Mächte abgedrnngenc" Stipulationen. Der Inhalt derselben ist
derartig -- worauf zurückzukommen ich mir vorbehalte --, daß sie in keinem
Punkte der volle" Gewähr der Forderungen, die der Kaiser von Nußland durch
Menschikoff an die Pforte stellte, amen Riegel vorschiebe" oder dem russische" Stolz eine
Demüthigung zumuthen. Ob die Conferenz, welche die vermittelnde" Mächte den krieg-


der Rechten zum zweiten Vicepräsidenten erwählt worden. Die Katholiken gaben bei
dem entscheidenden Scrutinium weiße Zettel ab und veranlaßten dadurch dies nicht er¬
freuliche Resultat. Fast scheint es, als solle die Präsidentenwahl ein Präludium für
den Fortgang der Session sein; während die Fractio» Hohenlohe sich geneigt zeigt, ihre
Stimmen zuweilen zu Gunsten der Linken in die Wagschale zu werfen, documentirt die
katholische Fraction die sichtliche Tendenz dem Ministerium ihren Beistand zu leihen, na¬
türlich nicht ohne zu erwartende Gegendienste. Die erste Vethätignng dieses Zusammen¬
gehens brachte die Berathung der westfälischen Städteordnung; die Vortheile sielen
aber bei dieser Gelegenheit völlig dem Ministerium anheim. Während die Eingangs-
formel, deren Festsetzung durch die Kammern dem Gouvernement nach mehrjährigem
Usus plötzlich als eine Vceinträchtignng der Rechte und der Würde der Krone erscheint,
— eine Entdeckung, die wahrscheinlich Herr von Westphalen infolge der im vorigen
Jahre votirte» Streichung des Beiraths der Provinziallandtage gemacht hat, — durch
die vereinigten Stimmen der Fractionen der Rechten und der Katholiken gefallen ist,
sind die letzten in ihrer Hoffnung getäuscht worden, einen Passus durchzubringen, der
den geistliche» Brüderschaften in der Eigenschaft als Korporationen Wahlrecht zu den
Gemeinderäthen verschaffen sollte. Fast nur die Gcrlachsche Partei unterstützte diese
Prätensionen. Das Ministerium unterlag seinerseits mit der Forderung, die Städte
unter 1l),000 Seelen unter die Aufsicht der Landräthe zu stellen, wofür nnr die eigent¬
lich ministerielle (Manteuffelschc) Fraction und die äußerste Rechte sich erhöbe». Das
Gesamtergebnis; der Debatte über die westphälische Städteordmmg war trotz der Nieder¬
lage i» der allerdings wichtigen Principienfrage der Eingangsformel der Linken nicht un¬
günstig.

Die Erwerbung des Kriegshafcns an der Jahde hat hier in allen Kreisen eine
höchst auge»ebene Se»Sallon hervorgerufen. Es ist hiermit ein Ausgangspunkt gewonnen,
um wenigstens in Norddeutschland allmälig die Position wieder zu erwerben, die in Olmütz
geopfert wurde. Mau hofft aber jetzt auch, daß die Regierung der Gründung einer
Kriegsmarine eine bei weitem energischere Thätigkeit, als bisher, zuwenden werde, denn
die Mittel, die in den letzten Budgets dazu ausgesetzt wurden, würden niemals mehr
gründe» können als eine Flotille, die als Spielerei zu kostspielig, ernstliche Dienste
nicht leisten konnte. Von Seiten der Kammern und des Landes sind nicht die gering¬
sten Schwierigkeiten, vielmehr »ur der freudigste Eifer zu erwarte». ' Man würde
bereitwillig auf eine Anleihe eingehn, um diesen großen nationalen Zweck zu förder»;
und mit der Hälfte dessen, was die famose Mobilmachmig vo» gekostet hat, to»nec
schon in wenigen Jahre» bedeutendes geleistet werde».

Die öffentliche Aufmerksamkeit ist natürlich nach wie vor fast ausschließlich der
orientalische» Krise zugewendet. Die Hoffnungen ans Erhaltung des europäischen Frie¬
dens sind tief gesunken, tiefer vielleicht, als der Stand der Dinge es rechtfertigt. Denn
über dem Einlaufe» der Flotten und der letzte» sraiizösischc» Circnlarnote vergißt
man ganz den Charakter der dem Divan in Ko»stantinopcl von den Gesandte» der
vier vermittelnden Mächte abgedrnngenc» Stipulationen. Der Inhalt derselben ist
derartig — worauf zurückzukommen ich mir vorbehalte —, daß sie in keinem
Punkte der volle» Gewähr der Forderungen, die der Kaiser von Nußland durch
Menschikoff an die Pforte stellte, amen Riegel vorschiebe» oder dem russische» Stolz eine
Demüthigung zumuthen. Ob die Conferenz, welche die vermittelnde» Mächte den krieg-


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[0164] der Rechten zum zweiten Vicepräsidenten erwählt worden. Die Katholiken gaben bei dem entscheidenden Scrutinium weiße Zettel ab und veranlaßten dadurch dies nicht er¬ freuliche Resultat. Fast scheint es, als solle die Präsidentenwahl ein Präludium für den Fortgang der Session sein; während die Fractio» Hohenlohe sich geneigt zeigt, ihre Stimmen zuweilen zu Gunsten der Linken in die Wagschale zu werfen, documentirt die katholische Fraction die sichtliche Tendenz dem Ministerium ihren Beistand zu leihen, na¬ türlich nicht ohne zu erwartende Gegendienste. Die erste Vethätignng dieses Zusammen¬ gehens brachte die Berathung der westfälischen Städteordnung; die Vortheile sielen aber bei dieser Gelegenheit völlig dem Ministerium anheim. Während die Eingangs- formel, deren Festsetzung durch die Kammern dem Gouvernement nach mehrjährigem Usus plötzlich als eine Vceinträchtignng der Rechte und der Würde der Krone erscheint, — eine Entdeckung, die wahrscheinlich Herr von Westphalen infolge der im vorigen Jahre votirte» Streichung des Beiraths der Provinziallandtage gemacht hat, — durch die vereinigten Stimmen der Fractionen der Rechten und der Katholiken gefallen ist, sind die letzten in ihrer Hoffnung getäuscht worden, einen Passus durchzubringen, der den geistliche» Brüderschaften in der Eigenschaft als Korporationen Wahlrecht zu den Gemeinderäthen verschaffen sollte. Fast nur die Gcrlachsche Partei unterstützte diese Prätensionen. Das Ministerium unterlag seinerseits mit der Forderung, die Städte unter 1l),000 Seelen unter die Aufsicht der Landräthe zu stellen, wofür nnr die eigent¬ lich ministerielle (Manteuffelschc) Fraction und die äußerste Rechte sich erhöbe». Das Gesamtergebnis; der Debatte über die westphälische Städteordmmg war trotz der Nieder¬ lage i» der allerdings wichtigen Principienfrage der Eingangsformel der Linken nicht un¬ günstig. Die Erwerbung des Kriegshafcns an der Jahde hat hier in allen Kreisen eine höchst auge»ebene Se»Sallon hervorgerufen. Es ist hiermit ein Ausgangspunkt gewonnen, um wenigstens in Norddeutschland allmälig die Position wieder zu erwerben, die in Olmütz geopfert wurde. Mau hofft aber jetzt auch, daß die Regierung der Gründung einer Kriegsmarine eine bei weitem energischere Thätigkeit, als bisher, zuwenden werde, denn die Mittel, die in den letzten Budgets dazu ausgesetzt wurden, würden niemals mehr gründe» können als eine Flotille, die als Spielerei zu kostspielig, ernstliche Dienste nicht leisten konnte. Von Seiten der Kammern und des Landes sind nicht die gering¬ sten Schwierigkeiten, vielmehr »ur der freudigste Eifer zu erwarte». ' Man würde bereitwillig auf eine Anleihe eingehn, um diesen großen nationalen Zweck zu förder»; und mit der Hälfte dessen, was die famose Mobilmachmig vo» gekostet hat, to»nec schon in wenigen Jahre» bedeutendes geleistet werde». Die öffentliche Aufmerksamkeit ist natürlich nach wie vor fast ausschließlich der orientalische» Krise zugewendet. Die Hoffnungen ans Erhaltung des europäischen Frie¬ dens sind tief gesunken, tiefer vielleicht, als der Stand der Dinge es rechtfertigt. Denn über dem Einlaufe» der Flotten und der letzte» sraiizösischc» Circnlarnote vergißt man ganz den Charakter der dem Divan in Ko»stantinopcl von den Gesandte» der vier vermittelnden Mächte abgedrnngenc» Stipulationen. Der Inhalt derselben ist derartig — worauf zurückzukommen ich mir vorbehalte —, daß sie in keinem Punkte der volle» Gewähr der Forderungen, die der Kaiser von Nußland durch Menschikoff an die Pforte stellte, amen Riegel vorschiebe» oder dem russische» Stolz eine Demüthigung zumuthen. Ob die Conferenz, welche die vermittelnde» Mächte den krieg-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/164>, abgerufen am 18.05.2024.