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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Wochenbericht.
Konstantinopel,

-- Im Krieg an der Donau wendet
sich das Hauptinteresse in diesem Augenblick nach Kalafat. Allem Anscheine nach bereiten
sich dort Ereignisse vor, die auf den Fortgang der Operationen von der allerentscheidcnd-
stcn Wichtigkeit werden können. Man weiß bereits, daß in der Mitte v. M. Fürst
Gortschakoff nebst Generalstab aus Bukarest nach der kleinen Walachei ausbrach; gleich¬
zeitig wurden bedeutende Truppenmassen, zur Verstärkung des D'Anrcpp'schen Corps,
nach derselben Gegend hin in Bewegung gesetzt. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß vor
etwa acht Tagen gegen i-OMO Mann der russischen Armee bei Krajowa vereinigt waren,
was dem Höchstcommandirenden als ausreichend erscheinen dürste, einen entscheidenden
Schlag gegen die verschanzten Linien von Kalafat zu führen. -- Man hört hier viel¬
fach fragen: warum Omer Pascha unter solchen Umständen die Truppen seines linken
Flügels bei Widdin und Kalafat nicht massenhaft verstärke? Insofern hiermit ein Vor¬
wurf verbunden wird, erhebt man denselben ungerechterweise. Wie bedeutend die Streit-
kräfte auch immerhin sind, über welche der osmanische Generalissimus zu verfügen hat,
so sind sie dennoch begrenzt und es besteht eine gewisse Proportion zwischen ihnen und
der durch sie zu lösenden Aufgabe, welche in diesem Augenblicke und so lange nicht
eine directe Einmischung der Seemächte dem Kampfe andere Dimensionen gegeben hat,
darin besteht, der russischen Armee den Donauübergang zu wehren. Der Verlust von
Kalafat infolge eines feindlichen Angriffs mit Uebermacht würde in seinen Konsequenzen
durchaus nicht den entscheidenden Folgen eines Donauübcrganges gleichkommen, der,
wie ich in meinem Briefe vom 2. Febr. Ihnen entwickelte, aus der untersten Strom¬
strecke und insbesondere zwischen Matschin und Tuldscha am ehesten zu gewärtigen ist.
Gelänge es dem Fürsten Gortschakoff, einen ansehnlichen Theil des osmanischen Heeres
durch seine Bewegung auf Kalafat nach dieser Richtung zu verlocken, so wäre dadurch
den Operationen des General Lüders bedeutend vorgearbeitet und derselbe würde bei
Überschreitung des Stromes, und namentlich nach derselben, nicht die Schwierigkeiten
finden, die ihm so lange entgegengestellt bleiben werden, als der rechte türkische Flügel
ungeschwächt ist.

Der Kampf um Kalafat kann aber noch einen andere" als den eben vorausgesetz¬
ten Ausgang nehmen, die Russen können mit ihrem Angriff, ungeachtet doppelt bis
dreifach überlegener Kräfte, scheitern und nachträglich geschlagen werden. Wenn man das,
was sich seither ereignete, in Betracht zieht, so ist solches nicht nur möglich, sondern
sogar wahrscheinlich. Geschieht es aber und erleiden die Russen eine empfindliche Schlappe,
dergestalt, daß sie die kleine Walachei räumen müssen, fo dürfte fortan ihre Stellung
in der großen gleichzeitig bedroht, an einen Dvnauübergang vor der Hand nicht mehr
zu denken und die Behauptung der Fürstentümer sehr schwierig sein. Insbesondere
würde der Bauernaufstand schnell in hellen Flammen auflodern, was nicht unwichtig
ist, weil die russische Armee, bei der Unmöglichkeit, die Donau als Verpflegungslinic
zu benutzen, in Hinsicht auf ihren Unterhalt aus die Vorräthe des platten Landes an¬
gewiesen ist. Sodann würde Serbien, welches heute noch schwankt, wiewol seine
Regierung sich sichtbar bereits der osmanischen Seite zuneigt, keinen Augenblick
länger zaudern, sich definitiv auf dieselbe zu stellen.


Wochenbericht.
Konstantinopel,

— Im Krieg an der Donau wendet
sich das Hauptinteresse in diesem Augenblick nach Kalafat. Allem Anscheine nach bereiten
sich dort Ereignisse vor, die auf den Fortgang der Operationen von der allerentscheidcnd-
stcn Wichtigkeit werden können. Man weiß bereits, daß in der Mitte v. M. Fürst
Gortschakoff nebst Generalstab aus Bukarest nach der kleinen Walachei ausbrach; gleich¬
zeitig wurden bedeutende Truppenmassen, zur Verstärkung des D'Anrcpp'schen Corps,
nach derselben Gegend hin in Bewegung gesetzt. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß vor
etwa acht Tagen gegen i-OMO Mann der russischen Armee bei Krajowa vereinigt waren,
was dem Höchstcommandirenden als ausreichend erscheinen dürste, einen entscheidenden
Schlag gegen die verschanzten Linien von Kalafat zu führen. — Man hört hier viel¬
fach fragen: warum Omer Pascha unter solchen Umständen die Truppen seines linken
Flügels bei Widdin und Kalafat nicht massenhaft verstärke? Insofern hiermit ein Vor¬
wurf verbunden wird, erhebt man denselben ungerechterweise. Wie bedeutend die Streit-
kräfte auch immerhin sind, über welche der osmanische Generalissimus zu verfügen hat,
so sind sie dennoch begrenzt und es besteht eine gewisse Proportion zwischen ihnen und
der durch sie zu lösenden Aufgabe, welche in diesem Augenblicke und so lange nicht
eine directe Einmischung der Seemächte dem Kampfe andere Dimensionen gegeben hat,
darin besteht, der russischen Armee den Donauübergang zu wehren. Der Verlust von
Kalafat infolge eines feindlichen Angriffs mit Uebermacht würde in seinen Konsequenzen
durchaus nicht den entscheidenden Folgen eines Donauübcrganges gleichkommen, der,
wie ich in meinem Briefe vom 2. Febr. Ihnen entwickelte, aus der untersten Strom¬
strecke und insbesondere zwischen Matschin und Tuldscha am ehesten zu gewärtigen ist.
Gelänge es dem Fürsten Gortschakoff, einen ansehnlichen Theil des osmanischen Heeres
durch seine Bewegung auf Kalafat nach dieser Richtung zu verlocken, so wäre dadurch
den Operationen des General Lüders bedeutend vorgearbeitet und derselbe würde bei
Überschreitung des Stromes, und namentlich nach derselben, nicht die Schwierigkeiten
finden, die ihm so lange entgegengestellt bleiben werden, als der rechte türkische Flügel
ungeschwächt ist.

Der Kampf um Kalafat kann aber noch einen andere» als den eben vorausgesetz¬
ten Ausgang nehmen, die Russen können mit ihrem Angriff, ungeachtet doppelt bis
dreifach überlegener Kräfte, scheitern und nachträglich geschlagen werden. Wenn man das,
was sich seither ereignete, in Betracht zieht, so ist solches nicht nur möglich, sondern
sogar wahrscheinlich. Geschieht es aber und erleiden die Russen eine empfindliche Schlappe,
dergestalt, daß sie die kleine Walachei räumen müssen, fo dürfte fortan ihre Stellung
in der großen gleichzeitig bedroht, an einen Dvnauübergang vor der Hand nicht mehr
zu denken und die Behauptung der Fürstentümer sehr schwierig sein. Insbesondere
würde der Bauernaufstand schnell in hellen Flammen auflodern, was nicht unwichtig
ist, weil die russische Armee, bei der Unmöglichkeit, die Donau als Verpflegungslinic
zu benutzen, in Hinsicht auf ihren Unterhalt aus die Vorräthe des platten Landes an¬
gewiesen ist. Sodann würde Serbien, welches heute noch schwankt, wiewol seine
Regierung sich sichtbar bereits der osmanischen Seite zuneigt, keinen Augenblick
länger zaudern, sich definitiv auf dieselbe zu stellen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/354>, abgerufen am 05.05.2024.