Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

wesentliche Veränderung. Und daß in den staatsmächtigen Kreisen unserer Republik die
Zuversicht zur nahen Geburt des BundcSprcßgesetzes nicht eben groß ist, beweist der
Umstand, daß der gesetzgebende Körper den ihm vorliegenden Entwurf eines Frankfurter
Paßgesetzes soeben einem Ausschuß zur Begutachtung übergeben hat. Ein Handels¬
gericht wartet dagegen in unserer Handelsstadt noch seiner Geburt; der Präsident des
Schwurgerichts, sowie der Staatsanwalt sind seit etwa vier Jahren ernannt und be¬
soldet, nur das Schwurgericht selber fehlt uoch. Aber Schlag zwölf Uhr wird in der
Sylvesternacht die Schildwache vom Hause des regierenden Bürgermeisters vor das
Hausthor des neu erwählten abmarschiren, und am 1. Januar wird, wie alle Jahre,
die großartige Neujahrsgratulation unsern Staat geldbittend durchziehen.


Pariser Brief.

-- Der Moniteur hat der Angst ein Ende gemacht und die
Börse sieht sich steigend belohnt für ihr Muthiges Aushalte". Die vier Großmächte,
dieselben vier Großmächte, welche die bekannte Note von Wien geschrieben, haben
in derselben Stadt ein Protocoll unterzeichnet, das alle Kriegsbcsürchtungen zum
Schweigen bringen foll. Was eigentlich durch diese sogenannte Allianz gewonnen sei,
ist noch nicht zu ermessen, denn das Wiener Protocoll bestätigt vor der Hand blos,
daß Frankreich, England, Oestreich und Preußen den Frieden aufrechterhalten mochten.
Das Protocoll erklärt ferner, daß die vier unterzeichneten Großmächte in keinem Falle
ewe Verminderung der Territorialvcrhältnisse im Oriente zugeben werden, selbst wenn
der Krvg zwischen Nußland und der Türkei sortgesetzt würde. Das ist aber auch
alles. Ob wir Aussicht haben, daß Nußland die Donaufürstenthümer räume oder
ob die Türkei von dieser Bedingung ablasse -- hierüber wird nun nichts gesagt. Die
vier Großmächte können auch, hierüber nichts bestimmen. Wenn also der Krieg in Asien
und an der Donau seinen Fortgang nähme^ so haben wir die Aussicht auf einen
speziell orientalischen Kampf zwischen Rußland und der Türkei gewonnen. Diese Aus¬
sicht kann auch nur fo lange währen, als keine der beiden kriegführenden Parteien ent¬
schiedene Vortheile über die andere erfochten. Die i'orco <los ekosvs, welcher der
Moniteur sehr weise Erwähnung thut, ist darum noch nicht besiegt, und wir können
daher nicht begreisen, wie man den Frieden schon als ausgemachte Sache betrachtet.
Daß Rußlands Ehrgeiz unter einer solchen Vormundschaft eben so leiden muß, wie es
die geringen Erfolge in Berlin geschmerzt haben, wird jedermann zugeben und wir sehen
demnach nicht ein, was mehr vom Zar zu hoffen wäre als eine kurze Verzögerung,
eine Vertagung, die ohnehin in seinen Interessen liegt. Man sagt uns wol, daß die
Königin von England und auch der Kaiser von Oestreich und der König von Preußen
Persönlich beim Kaiser von Rußland im Interesse des Friedens thätig gewesen, aber
wir können doch nicht leicht zugeben, daß alles das genüge, den Zaren die Demü¬
thigung, die ihm widerfährt, unterschreiben zu machen. In Petersburg glaubte man,
Konstantins byzantinisches Reich sei bereits geschaffen und man schickte sich sogar schon zur
Bildung seines Hofstaates. Wie soll man also der Aristokratie und der Armee gegen¬
über ein so großes Fiasco vertreten? Hätten die Großmächte sich früher zu einer so
energischen und einigen Haltung ermannt, dann hätten wir an dem Eindrucke einer solchen
Haltung nicht gezweifelt. Jetzt könnte es leicht geschehen, daß die loico des eiw8tu
des Moniteur das Wort ergreift, ohne erst um Erlaubniß dazu anzuhalten. So wie
die Note der Wiener Conferenz die Kriegserklärung der Pforte hervorgerufen, konnte


wesentliche Veränderung. Und daß in den staatsmächtigen Kreisen unserer Republik die
Zuversicht zur nahen Geburt des BundcSprcßgesetzes nicht eben groß ist, beweist der
Umstand, daß der gesetzgebende Körper den ihm vorliegenden Entwurf eines Frankfurter
Paßgesetzes soeben einem Ausschuß zur Begutachtung übergeben hat. Ein Handels¬
gericht wartet dagegen in unserer Handelsstadt noch seiner Geburt; der Präsident des
Schwurgerichts, sowie der Staatsanwalt sind seit etwa vier Jahren ernannt und be¬
soldet, nur das Schwurgericht selber fehlt uoch. Aber Schlag zwölf Uhr wird in der
Sylvesternacht die Schildwache vom Hause des regierenden Bürgermeisters vor das
Hausthor des neu erwählten abmarschiren, und am 1. Januar wird, wie alle Jahre,
die großartige Neujahrsgratulation unsern Staat geldbittend durchziehen.


Pariser Brief.

— Der Moniteur hat der Angst ein Ende gemacht und die
Börse sieht sich steigend belohnt für ihr Muthiges Aushalte». Die vier Großmächte,
dieselben vier Großmächte, welche die bekannte Note von Wien geschrieben, haben
in derselben Stadt ein Protocoll unterzeichnet, das alle Kriegsbcsürchtungen zum
Schweigen bringen foll. Was eigentlich durch diese sogenannte Allianz gewonnen sei,
ist noch nicht zu ermessen, denn das Wiener Protocoll bestätigt vor der Hand blos,
daß Frankreich, England, Oestreich und Preußen den Frieden aufrechterhalten mochten.
Das Protocoll erklärt ferner, daß die vier unterzeichneten Großmächte in keinem Falle
ewe Verminderung der Territorialvcrhältnisse im Oriente zugeben werden, selbst wenn
der Krvg zwischen Nußland und der Türkei sortgesetzt würde. Das ist aber auch
alles. Ob wir Aussicht haben, daß Nußland die Donaufürstenthümer räume oder
ob die Türkei von dieser Bedingung ablasse — hierüber wird nun nichts gesagt. Die
vier Großmächte können auch, hierüber nichts bestimmen. Wenn also der Krieg in Asien
und an der Donau seinen Fortgang nähme^ so haben wir die Aussicht auf einen
speziell orientalischen Kampf zwischen Rußland und der Türkei gewonnen. Diese Aus¬
sicht kann auch nur fo lange währen, als keine der beiden kriegführenden Parteien ent¬
schiedene Vortheile über die andere erfochten. Die i'orco <los ekosvs, welcher der
Moniteur sehr weise Erwähnung thut, ist darum noch nicht besiegt, und wir können
daher nicht begreisen, wie man den Frieden schon als ausgemachte Sache betrachtet.
Daß Rußlands Ehrgeiz unter einer solchen Vormundschaft eben so leiden muß, wie es
die geringen Erfolge in Berlin geschmerzt haben, wird jedermann zugeben und wir sehen
demnach nicht ein, was mehr vom Zar zu hoffen wäre als eine kurze Verzögerung,
eine Vertagung, die ohnehin in seinen Interessen liegt. Man sagt uns wol, daß die
Königin von England und auch der Kaiser von Oestreich und der König von Preußen
Persönlich beim Kaiser von Rußland im Interesse des Friedens thätig gewesen, aber
wir können doch nicht leicht zugeben, daß alles das genüge, den Zaren die Demü¬
thigung, die ihm widerfährt, unterschreiben zu machen. In Petersburg glaubte man,
Konstantins byzantinisches Reich sei bereits geschaffen und man schickte sich sogar schon zur
Bildung seines Hofstaates. Wie soll man also der Aristokratie und der Armee gegen¬
über ein so großes Fiasco vertreten? Hätten die Großmächte sich früher zu einer so
energischen und einigen Haltung ermannt, dann hätten wir an dem Eindrucke einer solchen
Haltung nicht gezweifelt. Jetzt könnte es leicht geschehen, daß die loico des eiw8tu
des Moniteur das Wort ergreift, ohne erst um Erlaubniß dazu anzuhalten. So wie
die Note der Wiener Conferenz die Kriegserklärung der Pforte hervorgerufen, konnte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0037" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97283"/>
            <p xml:id="ID_73" prev="#ID_72"> wesentliche Veränderung. Und daß in den staatsmächtigen Kreisen unserer Republik die<lb/>
Zuversicht zur nahen Geburt des BundcSprcßgesetzes nicht eben groß ist, beweist der<lb/>
Umstand, daß der gesetzgebende Körper den ihm vorliegenden Entwurf eines Frankfurter<lb/>
Paßgesetzes soeben einem Ausschuß zur Begutachtung übergeben hat. Ein Handels¬<lb/>
gericht wartet dagegen in unserer Handelsstadt noch seiner Geburt; der Präsident des<lb/>
Schwurgerichts, sowie der Staatsanwalt sind seit etwa vier Jahren ernannt und be¬<lb/>
soldet, nur das Schwurgericht selber fehlt uoch. Aber Schlag zwölf Uhr wird in der<lb/>
Sylvesternacht die Schildwache vom Hause des regierenden Bürgermeisters vor das<lb/>
Hausthor des neu erwählten abmarschiren, und am 1. Januar wird, wie alle Jahre,<lb/>
die großartige Neujahrsgratulation unsern Staat geldbittend durchziehen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Pariser Brief. </head>
            <p xml:id="ID_74" next="#ID_75"> &#x2014; Der Moniteur hat der Angst ein Ende gemacht und die<lb/>
Börse sieht sich steigend belohnt für ihr Muthiges Aushalte».  Die vier Großmächte,<lb/>
dieselben vier Großmächte, welche die bekannte Note von Wien geschrieben, haben<lb/>
in derselben Stadt ein Protocoll unterzeichnet, das alle Kriegsbcsürchtungen zum<lb/>
Schweigen bringen foll.  Was eigentlich durch diese sogenannte Allianz gewonnen sei,<lb/>
ist noch nicht zu ermessen, denn das Wiener Protocoll bestätigt vor der Hand blos,<lb/>
daß Frankreich, England, Oestreich und Preußen den Frieden aufrechterhalten mochten.<lb/>
Das Protocoll erklärt ferner, daß die vier unterzeichneten Großmächte in keinem Falle<lb/>
ewe Verminderung der Territorialvcrhältnisse im Oriente zugeben werden, selbst wenn<lb/>
der Krvg zwischen Nußland und der Türkei sortgesetzt würde.  Das ist aber auch<lb/>
alles.  Ob wir Aussicht haben, daß Nußland die Donaufürstenthümer räume oder<lb/>
ob die Türkei von dieser Bedingung ablasse &#x2014; hierüber wird nun nichts gesagt. Die<lb/>
vier Großmächte können auch, hierüber nichts bestimmen. Wenn also der Krieg in Asien<lb/>
und an der Donau seinen Fortgang nähme^ so haben wir die Aussicht auf einen<lb/>
speziell orientalischen Kampf zwischen Rußland und der Türkei gewonnen.  Diese Aus¬<lb/>
sicht kann auch nur fo lange währen, als keine der beiden kriegführenden Parteien ent¬<lb/>
schiedene Vortheile über die andere erfochten.  Die i'orco &lt;los ekosvs, welcher der<lb/>
Moniteur sehr weise Erwähnung thut, ist darum noch nicht besiegt, und wir können<lb/>
daher nicht begreisen, wie man den Frieden schon als ausgemachte Sache betrachtet.<lb/>
Daß Rußlands Ehrgeiz unter einer solchen Vormundschaft eben so leiden muß, wie es<lb/>
die geringen Erfolge in Berlin geschmerzt haben, wird jedermann zugeben und wir sehen<lb/>
demnach nicht ein, was mehr vom Zar zu hoffen wäre als eine kurze Verzögerung,<lb/>
eine Vertagung, die ohnehin in seinen Interessen liegt.  Man sagt uns wol, daß die<lb/>
Königin von England und auch der Kaiser von Oestreich und der König von Preußen<lb/>
Persönlich beim Kaiser von Rußland im Interesse des Friedens thätig gewesen, aber<lb/>
wir können doch nicht leicht zugeben, daß alles das genüge, den Zaren die Demü¬<lb/>
thigung, die ihm widerfährt, unterschreiben zu machen.  In Petersburg glaubte man,<lb/>
Konstantins byzantinisches Reich sei bereits geschaffen und man schickte sich sogar schon zur<lb/>
Bildung seines Hofstaates.  Wie soll man also der Aristokratie und der Armee gegen¬<lb/>
über ein so großes Fiasco vertreten?  Hätten die Großmächte sich früher zu einer so<lb/>
energischen und einigen Haltung ermannt, dann hätten wir an dem Eindrucke einer solchen<lb/>
Haltung nicht gezweifelt.  Jetzt könnte es leicht geschehen, daß die loico des eiw8tu<lb/>
des Moniteur das Wort ergreift, ohne erst um Erlaubniß dazu anzuhalten.  So wie<lb/>
die Note der Wiener Conferenz die Kriegserklärung der Pforte hervorgerufen, konnte</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0037] wesentliche Veränderung. Und daß in den staatsmächtigen Kreisen unserer Republik die Zuversicht zur nahen Geburt des BundcSprcßgesetzes nicht eben groß ist, beweist der Umstand, daß der gesetzgebende Körper den ihm vorliegenden Entwurf eines Frankfurter Paßgesetzes soeben einem Ausschuß zur Begutachtung übergeben hat. Ein Handels¬ gericht wartet dagegen in unserer Handelsstadt noch seiner Geburt; der Präsident des Schwurgerichts, sowie der Staatsanwalt sind seit etwa vier Jahren ernannt und be¬ soldet, nur das Schwurgericht selber fehlt uoch. Aber Schlag zwölf Uhr wird in der Sylvesternacht die Schildwache vom Hause des regierenden Bürgermeisters vor das Hausthor des neu erwählten abmarschiren, und am 1. Januar wird, wie alle Jahre, die großartige Neujahrsgratulation unsern Staat geldbittend durchziehen. Pariser Brief. — Der Moniteur hat der Angst ein Ende gemacht und die Börse sieht sich steigend belohnt für ihr Muthiges Aushalte». Die vier Großmächte, dieselben vier Großmächte, welche die bekannte Note von Wien geschrieben, haben in derselben Stadt ein Protocoll unterzeichnet, das alle Kriegsbcsürchtungen zum Schweigen bringen foll. Was eigentlich durch diese sogenannte Allianz gewonnen sei, ist noch nicht zu ermessen, denn das Wiener Protocoll bestätigt vor der Hand blos, daß Frankreich, England, Oestreich und Preußen den Frieden aufrechterhalten mochten. Das Protocoll erklärt ferner, daß die vier unterzeichneten Großmächte in keinem Falle ewe Verminderung der Territorialvcrhältnisse im Oriente zugeben werden, selbst wenn der Krvg zwischen Nußland und der Türkei sortgesetzt würde. Das ist aber auch alles. Ob wir Aussicht haben, daß Nußland die Donaufürstenthümer räume oder ob die Türkei von dieser Bedingung ablasse — hierüber wird nun nichts gesagt. Die vier Großmächte können auch, hierüber nichts bestimmen. Wenn also der Krieg in Asien und an der Donau seinen Fortgang nähme^ so haben wir die Aussicht auf einen speziell orientalischen Kampf zwischen Rußland und der Türkei gewonnen. Diese Aus¬ sicht kann auch nur fo lange währen, als keine der beiden kriegführenden Parteien ent¬ schiedene Vortheile über die andere erfochten. Die i'orco <los ekosvs, welcher der Moniteur sehr weise Erwähnung thut, ist darum noch nicht besiegt, und wir können daher nicht begreisen, wie man den Frieden schon als ausgemachte Sache betrachtet. Daß Rußlands Ehrgeiz unter einer solchen Vormundschaft eben so leiden muß, wie es die geringen Erfolge in Berlin geschmerzt haben, wird jedermann zugeben und wir sehen demnach nicht ein, was mehr vom Zar zu hoffen wäre als eine kurze Verzögerung, eine Vertagung, die ohnehin in seinen Interessen liegt. Man sagt uns wol, daß die Königin von England und auch der Kaiser von Oestreich und der König von Preußen Persönlich beim Kaiser von Rußland im Interesse des Friedens thätig gewesen, aber wir können doch nicht leicht zugeben, daß alles das genüge, den Zaren die Demü¬ thigung, die ihm widerfährt, unterschreiben zu machen. In Petersburg glaubte man, Konstantins byzantinisches Reich sei bereits geschaffen und man schickte sich sogar schon zur Bildung seines Hofstaates. Wie soll man also der Aristokratie und der Armee gegen¬ über ein so großes Fiasco vertreten? Hätten die Großmächte sich früher zu einer so energischen und einigen Haltung ermannt, dann hätten wir an dem Eindrucke einer solchen Haltung nicht gezweifelt. Jetzt könnte es leicht geschehen, daß die loico des eiw8tu des Moniteur das Wort ergreift, ohne erst um Erlaubniß dazu anzuhalten. So wie die Note der Wiener Conferenz die Kriegserklärung der Pforte hervorgerufen, konnte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/37
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/37>, abgerufen am 04.05.2024.