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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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das hohe Kollegium auf einmal so eifrig vom alten Herkommen abwiche. Ferner aber
meinen wir, ein minder energisches Verfahren könnte vielleicht auch das Zustandekommen
einer präjuoiciellcn Praxis verhindern, welche dann später als formelle Analogie gebraucht
werden würde, wenn es sich um weniger neutrale Fragen handelt, z. B. um Verfassungs¬
conflicte in Hannover oder Sachsen, um die Klagen der ominösen Zwölf gegen die
gegenwärtigen Frankfurter Staatszustände oder wenn etwa gar die bischöflichen An¬
gelegenheiten vor den Bundestag gebracht würden. Freilich könnte man nachher Krvvi
irn-nu ebenfalls zu Gunsten der Klagsteller einschreiten -- nur wäre höchst wahrschein¬
lich die Partei, für welche man handelt, keineswegs die populäre, wie es diesmal ge¬
wesen sein würde.

Allerdings ist es ein Unglück, daß es so mit uns und in Frankfurt steht. Aber ein
noch größeres Unglück wäre es, wenn man deshalb gleichgiltig werden wollte gegen den
Kampf, den ein kleines Volk so männlich für seine Verfassung gegen die Willkür eines
sehr kleinen abenteuerlichen Hassenpflug'6 kämpft. Wenn es im Interesse Preußens und
Deutschlands liegt, unter allen Umständen und mit allen Mitteln zu verhindern, daß der
Bundestag nicht-zu stürmisch und mit übermäßiger Energie vorgehe, so liegt demselben
Preußen zugleich die Verpflichtung ob, auf jede andere Weise seinen Einfluß und seine
Kraft zu Gunsten des Rechts und der Gesetzlichkeit so stark arbeiten zu lassen, daß es
durch eigene Kraft das Unrecht verhindert. Wir hoffen und erwarten, daß dies gegen
Lippe der Fall sein wird.

Uebrigens hat jetzt der Bundestag die erste nationale That seit seiner Restauration
vollendet, indem er das Wesentliche der verschiedenen bestehenden Tractate über gegen¬
seitige Auslieferung gemeiner Verbrecher zum Bundesbeschluß erhob. Weniger glücklich
waren dagegen die' baierischen Entwürfe zu einem Bundes-Bereinsgesch, welche nur
dadurch vor eiuer eclatanten Verwerfung bewahrt werden konnten, daß der Bundcsprästdial-
gcsandte Hie Abstimmung darüber aussetzte und nochmalige Jnstructionseinholung herbei¬
führte. Schwerlich dürfte trotzdem das Vereinsgesetz dem Schicksale des Preßgesctzcs
entgehen, welches sich, wenn wir nicht irren, grabe seit drei Jahren in immer neuen
Häutungen präsentirt und trotzdem noch immer sehr wenig Hoffnungen auf endliche An¬
nahme hat.

Unterdessen kommt die Frankfurter Bank zu Stande. Sie hat die Eigenthümlichkeit,
daß ihre Statuten und Einrichtungen dem Publicum erst bekannt gemacht werden, wenn
, die Actienzeichnung vollzogen ist. Daß daran blos echte Frankfurter theilnehmen
dürfen, versteht sich von selbst. Und da selbst diese schwerlich Lust haben, einer ganz
unbekannten Sache ihre Capitalien zu widmen, so' wird die Bank fürsichtiglich in den¬
selben Händen bleiben, welche jetzt schon die Börse beherrschen. Nur die Namen wech¬
seln, die Verhältnisse bleiben unverändert. -- Auch eine Zeitschrift für allerlei Specu-
lationen soll mit Neujahr das Licht der Welt erblicken. Sie nennt sich "Der Actionär",
hat einen Hrn. or. Scheerer zum Redacteur und außerdem einen anonymen Verwaltungs¬
rath, den manche Leute im Vorstande der Darmstädter Bank ausfinden zu können meinen,
deren intime Verwandtschaft mit der Pariser e-n"so moluUKriz solenniter anerkannt ist.
Das Programm des Blattes verspricht alles und noch einiges' mehr. Vor allem ver¬
heißt es blos Praktisches, durchaus keine Theorie, zu deren Lectüre die Geschäftsleute
keine Zeit haben. Wir unscrntheils wünschen ihnen Zeit zur Lectüre der Praxis des
Actionärs. -- Im übrigen erfährt die hiesige Zcitungswelt mit dem neuen Jahr keine


das hohe Kollegium auf einmal so eifrig vom alten Herkommen abwiche. Ferner aber
meinen wir, ein minder energisches Verfahren könnte vielleicht auch das Zustandekommen
einer präjuoiciellcn Praxis verhindern, welche dann später als formelle Analogie gebraucht
werden würde, wenn es sich um weniger neutrale Fragen handelt, z. B. um Verfassungs¬
conflicte in Hannover oder Sachsen, um die Klagen der ominösen Zwölf gegen die
gegenwärtigen Frankfurter Staatszustände oder wenn etwa gar die bischöflichen An¬
gelegenheiten vor den Bundestag gebracht würden. Freilich könnte man nachher Krvvi
irn-nu ebenfalls zu Gunsten der Klagsteller einschreiten — nur wäre höchst wahrschein¬
lich die Partei, für welche man handelt, keineswegs die populäre, wie es diesmal ge¬
wesen sein würde.

Allerdings ist es ein Unglück, daß es so mit uns und in Frankfurt steht. Aber ein
noch größeres Unglück wäre es, wenn man deshalb gleichgiltig werden wollte gegen den
Kampf, den ein kleines Volk so männlich für seine Verfassung gegen die Willkür eines
sehr kleinen abenteuerlichen Hassenpflug'6 kämpft. Wenn es im Interesse Preußens und
Deutschlands liegt, unter allen Umständen und mit allen Mitteln zu verhindern, daß der
Bundestag nicht-zu stürmisch und mit übermäßiger Energie vorgehe, so liegt demselben
Preußen zugleich die Verpflichtung ob, auf jede andere Weise seinen Einfluß und seine
Kraft zu Gunsten des Rechts und der Gesetzlichkeit so stark arbeiten zu lassen, daß es
durch eigene Kraft das Unrecht verhindert. Wir hoffen und erwarten, daß dies gegen
Lippe der Fall sein wird.

Uebrigens hat jetzt der Bundestag die erste nationale That seit seiner Restauration
vollendet, indem er das Wesentliche der verschiedenen bestehenden Tractate über gegen¬
seitige Auslieferung gemeiner Verbrecher zum Bundesbeschluß erhob. Weniger glücklich
waren dagegen die' baierischen Entwürfe zu einem Bundes-Bereinsgesch, welche nur
dadurch vor eiuer eclatanten Verwerfung bewahrt werden konnten, daß der Bundcsprästdial-
gcsandte Hie Abstimmung darüber aussetzte und nochmalige Jnstructionseinholung herbei¬
führte. Schwerlich dürfte trotzdem das Vereinsgesetz dem Schicksale des Preßgesctzcs
entgehen, welches sich, wenn wir nicht irren, grabe seit drei Jahren in immer neuen
Häutungen präsentirt und trotzdem noch immer sehr wenig Hoffnungen auf endliche An¬
nahme hat.

Unterdessen kommt die Frankfurter Bank zu Stande. Sie hat die Eigenthümlichkeit,
daß ihre Statuten und Einrichtungen dem Publicum erst bekannt gemacht werden, wenn
, die Actienzeichnung vollzogen ist. Daß daran blos echte Frankfurter theilnehmen
dürfen, versteht sich von selbst. Und da selbst diese schwerlich Lust haben, einer ganz
unbekannten Sache ihre Capitalien zu widmen, so' wird die Bank fürsichtiglich in den¬
selben Händen bleiben, welche jetzt schon die Börse beherrschen. Nur die Namen wech¬
seln, die Verhältnisse bleiben unverändert. — Auch eine Zeitschrift für allerlei Specu-
lationen soll mit Neujahr das Licht der Welt erblicken. Sie nennt sich „Der Actionär",
hat einen Hrn. or. Scheerer zum Redacteur und außerdem einen anonymen Verwaltungs¬
rath, den manche Leute im Vorstande der Darmstädter Bank ausfinden zu können meinen,
deren intime Verwandtschaft mit der Pariser e-n«so moluUKriz solenniter anerkannt ist.
Das Programm des Blattes verspricht alles und noch einiges' mehr. Vor allem ver¬
heißt es blos Praktisches, durchaus keine Theorie, zu deren Lectüre die Geschäftsleute
keine Zeit haben. Wir unscrntheils wünschen ihnen Zeit zur Lectüre der Praxis des
Actionärs. — Im übrigen erfährt die hiesige Zcitungswelt mit dem neuen Jahr keine


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[0036] das hohe Kollegium auf einmal so eifrig vom alten Herkommen abwiche. Ferner aber meinen wir, ein minder energisches Verfahren könnte vielleicht auch das Zustandekommen einer präjuoiciellcn Praxis verhindern, welche dann später als formelle Analogie gebraucht werden würde, wenn es sich um weniger neutrale Fragen handelt, z. B. um Verfassungs¬ conflicte in Hannover oder Sachsen, um die Klagen der ominösen Zwölf gegen die gegenwärtigen Frankfurter Staatszustände oder wenn etwa gar die bischöflichen An¬ gelegenheiten vor den Bundestag gebracht würden. Freilich könnte man nachher Krvvi irn-nu ebenfalls zu Gunsten der Klagsteller einschreiten — nur wäre höchst wahrschein¬ lich die Partei, für welche man handelt, keineswegs die populäre, wie es diesmal ge¬ wesen sein würde. Allerdings ist es ein Unglück, daß es so mit uns und in Frankfurt steht. Aber ein noch größeres Unglück wäre es, wenn man deshalb gleichgiltig werden wollte gegen den Kampf, den ein kleines Volk so männlich für seine Verfassung gegen die Willkür eines sehr kleinen abenteuerlichen Hassenpflug'6 kämpft. Wenn es im Interesse Preußens und Deutschlands liegt, unter allen Umständen und mit allen Mitteln zu verhindern, daß der Bundestag nicht-zu stürmisch und mit übermäßiger Energie vorgehe, so liegt demselben Preußen zugleich die Verpflichtung ob, auf jede andere Weise seinen Einfluß und seine Kraft zu Gunsten des Rechts und der Gesetzlichkeit so stark arbeiten zu lassen, daß es durch eigene Kraft das Unrecht verhindert. Wir hoffen und erwarten, daß dies gegen Lippe der Fall sein wird. Uebrigens hat jetzt der Bundestag die erste nationale That seit seiner Restauration vollendet, indem er das Wesentliche der verschiedenen bestehenden Tractate über gegen¬ seitige Auslieferung gemeiner Verbrecher zum Bundesbeschluß erhob. Weniger glücklich waren dagegen die' baierischen Entwürfe zu einem Bundes-Bereinsgesch, welche nur dadurch vor eiuer eclatanten Verwerfung bewahrt werden konnten, daß der Bundcsprästdial- gcsandte Hie Abstimmung darüber aussetzte und nochmalige Jnstructionseinholung herbei¬ führte. Schwerlich dürfte trotzdem das Vereinsgesetz dem Schicksale des Preßgesctzcs entgehen, welches sich, wenn wir nicht irren, grabe seit drei Jahren in immer neuen Häutungen präsentirt und trotzdem noch immer sehr wenig Hoffnungen auf endliche An¬ nahme hat. Unterdessen kommt die Frankfurter Bank zu Stande. Sie hat die Eigenthümlichkeit, daß ihre Statuten und Einrichtungen dem Publicum erst bekannt gemacht werden, wenn , die Actienzeichnung vollzogen ist. Daß daran blos echte Frankfurter theilnehmen dürfen, versteht sich von selbst. Und da selbst diese schwerlich Lust haben, einer ganz unbekannten Sache ihre Capitalien zu widmen, so' wird die Bank fürsichtiglich in den¬ selben Händen bleiben, welche jetzt schon die Börse beherrschen. Nur die Namen wech¬ seln, die Verhältnisse bleiben unverändert. — Auch eine Zeitschrift für allerlei Specu- lationen soll mit Neujahr das Licht der Welt erblicken. Sie nennt sich „Der Actionär", hat einen Hrn. or. Scheerer zum Redacteur und außerdem einen anonymen Verwaltungs¬ rath, den manche Leute im Vorstande der Darmstädter Bank ausfinden zu können meinen, deren intime Verwandtschaft mit der Pariser e-n«so moluUKriz solenniter anerkannt ist. Das Programm des Blattes verspricht alles und noch einiges' mehr. Vor allem ver¬ heißt es blos Praktisches, durchaus keine Theorie, zu deren Lectüre die Geschäftsleute keine Zeit haben. Wir unscrntheils wünschen ihnen Zeit zur Lectüre der Praxis des Actionärs. — Im übrigen erfährt die hiesige Zcitungswelt mit dem neuen Jahr keine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/36>, abgerufen am 23.05.2024.