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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Gegenstand richtiger aufgefaßt hat als Herr Kuh. halten es aber nicht für ange¬
messen, hier näher darauf einzugehen. Nur einige Bemerkungen wollen wir noch
hinzufügen. Daß Herr Hebbel unter den jetzt schreibenden Tragödiendichtern der
talentvollste ist, dazu hätte Herr Kuh nicht .erst so viel Zeugnisse zusammensuchen
dürfen, es könnte, hier nnr noch von Otto Ludwig die Rede sein, der je nach dem
verschiedenen Geschmack über oder, neben ihn gestellt werden dürste. Allein mit
dieser Anerkennung, der auch eigentlich von den Gegnern niemand widerspricht, ist
eben nicht sehr viel gesagt. Herr Kuh macht uns einen Vorwurf, der sich wol we¬
niger aus unsre einzelnen Recensionen als aus unsre Literaturgeschichte bezieht: es
Wäre inconsequent, die Zeit für gesund zu erklären und die dichterischen Individuen
der Reihe nach für krank. Nun meinen wir aber, daß zu verschiedenen Zeiten das
Wcrthvcrhältniß der dichterischen Individuen zu der allgemeinen sittlichen und in-
tellectuellen Bildung ein verschiedenes ist. In den Zeiten Goethes und Schillers
standen sie hoch über dem Niveau der Zeit, in den Zeiten Lohensteins und Hoff-
mannswaldans standen sie weit darunter, oder vielmehr, was in der Zeit Rohes
und Ungesundes lag, nahm bei ihnen die auffallendste und widerwärtigste Form,
an. Unsre Zeit scheint uns nun in dieser Beziehung mit dem Zeitalter
Lohensteins auffallend verwandt zu sein. Wir wollen ganz und gar nicht
behaupten, daß es überhaupt gesund ist, wer wollte das antes nach dem, was
sich jetzt in Berlin ereignet; aber wir behaupten nur, daß sich jetzt in allen
möglichen Zweigen des Lebens und der Wissenschaft sehr gesunde und selbst
große Momente vorfinden, in der Poesie dagegen fast gar keine. Und doch
haben sich zu keiner Zeit die Poeten so aufgebläht, sich so unbedingt für die
Könige der Erde gehalten, als grade in unsren Tagen, und unter ihnen allen ist
kein einziger, der in dieser Beziehung auch nur im entferntesten an die Höhe Heb-
bels hinanreichte. -- Wir glauben nicht, daß es Hebbel besonders schmeichel¬
haft sein wird, wenn Herr Kuh meint, man habe ja gegen die schwächeren Erst¬
lingsversuche Göthes und Schillers, gegen Werther und die Räuber Nachsicht
geübt und habe ruhig abgewartet,, bis sie sich allmälig zu ihren reiferen Producten
entwickelten. Dagegen ist nun einmal zu sagen, daß "Werther" eine der besten
Dichtungen ist, die aus Göthes Feder geflossen, und daß man die "Räuber" zwar
ein sehr schlechtes Stück nennen muß, daß aber auch damals alle Welt darüber
einig war und daß man nur aus der darin sich.entwickelnden Naturkraft günstige
Hoffnungen für den jungen Verfasser schöpfte. Das hat die Kritik mit Hebbels
"Judith" bereitwillig gethan, nur hat er seitdem uoch keinen "Wallenstein" geschrie¬
ben. -- Für die Analyse dessen, was in den Hebbelschen Dramen ant und was
schlecht ist, hat Herr Kuh wenig gethan. Er redet in jener blühenden, aber nicht
sehr gedankenreichen Bildersprache, von der sich die Prosa doch endlich freimachen
sollte, denn sie läßt sich auf das schlechteste Kotzebuesche Stück grade ebenso anwenden,
wie auf die größte Tragödie von Shakspeare, und sagt eigentlich gar nichts. Es
scheint mitunter so, als ob der Verfasser ein richtiges Gefühl für den verschieden¬
artigen Werth der Hebbelschen Stücke habe, aber dann macht er auch wieder sehr
arge Schnitzer, z. B. wenn er die Ausmalung einer tugendhaften Person mit drei
Strichen das'Größte nennt, was Hebbel im Drama geleistet habe. Wenn man im
Drama etwas leisten will, muß mau sich expliciren, drei Striche thun es nicht.


Gegenstand richtiger aufgefaßt hat als Herr Kuh. halten es aber nicht für ange¬
messen, hier näher darauf einzugehen. Nur einige Bemerkungen wollen wir noch
hinzufügen. Daß Herr Hebbel unter den jetzt schreibenden Tragödiendichtern der
talentvollste ist, dazu hätte Herr Kuh nicht .erst so viel Zeugnisse zusammensuchen
dürfen, es könnte, hier nnr noch von Otto Ludwig die Rede sein, der je nach dem
verschiedenen Geschmack über oder, neben ihn gestellt werden dürste. Allein mit
dieser Anerkennung, der auch eigentlich von den Gegnern niemand widerspricht, ist
eben nicht sehr viel gesagt. Herr Kuh macht uns einen Vorwurf, der sich wol we¬
niger aus unsre einzelnen Recensionen als aus unsre Literaturgeschichte bezieht: es
Wäre inconsequent, die Zeit für gesund zu erklären und die dichterischen Individuen
der Reihe nach für krank. Nun meinen wir aber, daß zu verschiedenen Zeiten das
Wcrthvcrhältniß der dichterischen Individuen zu der allgemeinen sittlichen und in-
tellectuellen Bildung ein verschiedenes ist. In den Zeiten Goethes und Schillers
standen sie hoch über dem Niveau der Zeit, in den Zeiten Lohensteins und Hoff-
mannswaldans standen sie weit darunter, oder vielmehr, was in der Zeit Rohes
und Ungesundes lag, nahm bei ihnen die auffallendste und widerwärtigste Form,
an. Unsre Zeit scheint uns nun in dieser Beziehung mit dem Zeitalter
Lohensteins auffallend verwandt zu sein. Wir wollen ganz und gar nicht
behaupten, daß es überhaupt gesund ist, wer wollte das antes nach dem, was
sich jetzt in Berlin ereignet; aber wir behaupten nur, daß sich jetzt in allen
möglichen Zweigen des Lebens und der Wissenschaft sehr gesunde und selbst
große Momente vorfinden, in der Poesie dagegen fast gar keine. Und doch
haben sich zu keiner Zeit die Poeten so aufgebläht, sich so unbedingt für die
Könige der Erde gehalten, als grade in unsren Tagen, und unter ihnen allen ist
kein einziger, der in dieser Beziehung auch nur im entferntesten an die Höhe Heb-
bels hinanreichte. — Wir glauben nicht, daß es Hebbel besonders schmeichel¬
haft sein wird, wenn Herr Kuh meint, man habe ja gegen die schwächeren Erst¬
lingsversuche Göthes und Schillers, gegen Werther und die Räuber Nachsicht
geübt und habe ruhig abgewartet,, bis sie sich allmälig zu ihren reiferen Producten
entwickelten. Dagegen ist nun einmal zu sagen, daß „Werther" eine der besten
Dichtungen ist, die aus Göthes Feder geflossen, und daß man die „Räuber" zwar
ein sehr schlechtes Stück nennen muß, daß aber auch damals alle Welt darüber
einig war und daß man nur aus der darin sich.entwickelnden Naturkraft günstige
Hoffnungen für den jungen Verfasser schöpfte. Das hat die Kritik mit Hebbels
„Judith" bereitwillig gethan, nur hat er seitdem uoch keinen „Wallenstein" geschrie¬
ben. — Für die Analyse dessen, was in den Hebbelschen Dramen ant und was
schlecht ist, hat Herr Kuh wenig gethan. Er redet in jener blühenden, aber nicht
sehr gedankenreichen Bildersprache, von der sich die Prosa doch endlich freimachen
sollte, denn sie läßt sich auf das schlechteste Kotzebuesche Stück grade ebenso anwenden,
wie auf die größte Tragödie von Shakspeare, und sagt eigentlich gar nichts. Es
scheint mitunter so, als ob der Verfasser ein richtiges Gefühl für den verschieden¬
artigen Werth der Hebbelschen Stücke habe, aber dann macht er auch wieder sehr
arge Schnitzer, z. B. wenn er die Ausmalung einer tugendhaften Person mit drei
Strichen das'Größte nennt, was Hebbel im Drama geleistet habe. Wenn man im
Drama etwas leisten will, muß mau sich expliciren, drei Striche thun es nicht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/324>, abgerufen am 06.05.2024.