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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Nur noch eine kleine Nebenbemerkung. Die gewichtige philosophische Instanz,
welche die "Maria Magdalena" in der 'Leipziger Revue gelobt hat und die sich
vielleicht mit einiger Ueberraschung zwischen Notschcr und Kühne wiederfinden wird,
ist keineswegs Arnold Rüge. -- ,

Tllqesliteratttr.

-- Es wird fast nichts mehr gedruckt, als kleine Bro¬
schüren über den orientalischen Krieg, für Zeitungsleser eingerichtet. Wir wollen
hier einige derselben anführen. -- "Z eitnngslexikon zum Verständniß des durch
die russtsch-türkischen Differenzen hervorgerufenen Krieges.' Ein alphabetisch geord¬
netes Nachschlagebnch für Zeitungsleser, abgeschlossen am W. März 1834, dem Tage
der Kriegserklärung. Wien, Wallishausser." -- "Der russisch-türkische Krieg
in Europa -I83Z, bis zum März 1834/Von einem deutschen Stabs-Ofstzier. (Vor¬
lesungen über die jedesmaligen Ereignisse, vor einem gemischten Publicum gehalten.)
Kiel, Schröder und Comp^" -- "Der Krieg gegen Rußland im Jahre 1834,
nach den Berichten von Augenzeugen und andern zuverlässigen Quellen, mit Karten,
Plänen und sonstigen artistischen Beigaben. 1. Lieferung, mit einer Karte der
'Häfen von Helsingfors, Neval, Sebastopol. (Das Werk erscheint in Lieferungen
von 4 -- 5 Druckbogen, Preis einer Lieferung 10 Ngr.) Leipzig, Avenarius und
Mendelssohn." -- "Der Sund und die Belte. Mit Illustrationen und Karte.
(Auch u. d. T.: Jllustrirte Conversationshcste. No. 1. Preis S Ngr.). Leipzig,
Lorck." -- Dazu gehören ferner die Karten: Das schwarze Meer nebst Kriegsschau¬
platz in der europäischen und asiatischen Türkei, von F. Handtke (Glogau, Flem-
ming); ferner: Karte der Ostsee von F. Handtke (Glogau, Flemming) -- und:
russisch-türkischer Kriegsschauplatz in Asien (der Kaukasus nach der russischen General¬
stabskarte) von F. Handtke, (Glogau, Flemming). -- Alle drei Karten sind groß,
vollständig, dabei doch noch ziemlich übersichtlich und empfehlen sich durch ihren
außerordentlich billigen Preis. --

> Unter den eigentlich politischen Broschüren, die sich an diesen Gegenstand an¬
knüpfen, zeichnen wir aus: "der russische Kr.leg und die deutsche Neutra¬
lität". Heidelberg,' academische Anstalt. -- Sie ist durchaus in unsrem Sinn ge¬
schrieben und enthält neben der Beurtheilung der großen Frage zugleich^ eine in-
directe Polemik gegen die thörichten Versuche, in diesem Augenblick wieder
auf die innern Verfassungsfragen Deutschlands zu kommen, Versuche, sür die wol
kein Zeitpunkt weniger geeignet war, als der jetzige, und die auch wir schon von
unsrem Standpunkt charakterisirt haben. -- Von den "Aktenstücken der russi¬
schen Diplomatie", herausgegeben von Friedrich Paalzow (Berlin, Franz
Duncker) ist jetzt die Ä. Lieferung erschienen. Sie enthält zunächst das Memorial,
welches dem Kaiser Nikolaus bei seiner Thronbesteigung über die Lage der orien¬
talischen Streitigkeiten eingereicht wurde, ferner die' Depesche des Generals Pozzo
ti Borgo an den Grafen Nesselrode, in welcher bereits im Jahre 1823 Rußland
ans das dringendste aufgefordert wird, allenfalls dem gesammten Europa gegenüber
eine drohende, kriegerische Haltung anzunehmen, in der festen Ueberzeugung, keiner
von den großen europäischen Staaten werde es wagen, mit Rußland, wenn dieses
Ernst mache, anzubinden. Damals wurde vou den Russen Fürst Metternich als
der schlimmste Störenfried Europas, als der gefährlichste Feind Rußlands angesehen.


Nur noch eine kleine Nebenbemerkung. Die gewichtige philosophische Instanz,
welche die „Maria Magdalena" in der 'Leipziger Revue gelobt hat und die sich
vielleicht mit einiger Ueberraschung zwischen Notschcr und Kühne wiederfinden wird,
ist keineswegs Arnold Rüge. — ,

Tllqesliteratttr.

— Es wird fast nichts mehr gedruckt, als kleine Bro¬
schüren über den orientalischen Krieg, für Zeitungsleser eingerichtet. Wir wollen
hier einige derselben anführen. — „Z eitnngslexikon zum Verständniß des durch
die russtsch-türkischen Differenzen hervorgerufenen Krieges.' Ein alphabetisch geord¬
netes Nachschlagebnch für Zeitungsleser, abgeschlossen am W. März 1834, dem Tage
der Kriegserklärung. Wien, Wallishausser." — „Der russisch-türkische Krieg
in Europa -I83Z, bis zum März 1834/Von einem deutschen Stabs-Ofstzier. (Vor¬
lesungen über die jedesmaligen Ereignisse, vor einem gemischten Publicum gehalten.)
Kiel, Schröder und Comp^" — „Der Krieg gegen Rußland im Jahre 1834,
nach den Berichten von Augenzeugen und andern zuverlässigen Quellen, mit Karten,
Plänen und sonstigen artistischen Beigaben. 1. Lieferung, mit einer Karte der
'Häfen von Helsingfors, Neval, Sebastopol. (Das Werk erscheint in Lieferungen
von 4 — 5 Druckbogen, Preis einer Lieferung 10 Ngr.) Leipzig, Avenarius und
Mendelssohn." — „Der Sund und die Belte. Mit Illustrationen und Karte.
(Auch u. d. T.: Jllustrirte Conversationshcste. No. 1. Preis S Ngr.). Leipzig,
Lorck." — Dazu gehören ferner die Karten: Das schwarze Meer nebst Kriegsschau¬
platz in der europäischen und asiatischen Türkei, von F. Handtke (Glogau, Flem-
ming); ferner: Karte der Ostsee von F. Handtke (Glogau, Flemming) — und:
russisch-türkischer Kriegsschauplatz in Asien (der Kaukasus nach der russischen General¬
stabskarte) von F. Handtke, (Glogau, Flemming). — Alle drei Karten sind groß,
vollständig, dabei doch noch ziemlich übersichtlich und empfehlen sich durch ihren
außerordentlich billigen Preis. —

> Unter den eigentlich politischen Broschüren, die sich an diesen Gegenstand an¬
knüpfen, zeichnen wir aus: „der russische Kr.leg und die deutsche Neutra¬
lität". Heidelberg,' academische Anstalt. — Sie ist durchaus in unsrem Sinn ge¬
schrieben und enthält neben der Beurtheilung der großen Frage zugleich^ eine in-
directe Polemik gegen die thörichten Versuche, in diesem Augenblick wieder
auf die innern Verfassungsfragen Deutschlands zu kommen, Versuche, sür die wol
kein Zeitpunkt weniger geeignet war, als der jetzige, und die auch wir schon von
unsrem Standpunkt charakterisirt haben. — Von den „Aktenstücken der russi¬
schen Diplomatie", herausgegeben von Friedrich Paalzow (Berlin, Franz
Duncker) ist jetzt die Ä. Lieferung erschienen. Sie enthält zunächst das Memorial,
welches dem Kaiser Nikolaus bei seiner Thronbesteigung über die Lage der orien¬
talischen Streitigkeiten eingereicht wurde, ferner die' Depesche des Generals Pozzo
ti Borgo an den Grafen Nesselrode, in welcher bereits im Jahre 1823 Rußland
ans das dringendste aufgefordert wird, allenfalls dem gesammten Europa gegenüber
eine drohende, kriegerische Haltung anzunehmen, in der festen Ueberzeugung, keiner
von den großen europäischen Staaten werde es wagen, mit Rußland, wenn dieses
Ernst mache, anzubinden. Damals wurde vou den Russen Fürst Metternich als
der schlimmste Störenfried Europas, als der gefährlichste Feind Rußlands angesehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/325>, abgerufen am 19.05.2024.