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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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der Oper eine sehr einseitige und exklusive Geschmacksrichtung siegreich durchgeführt
ist. Wir bekämpfen diese Richtung eben ihrer Einseitigkeit wegen; allein an sich
finden wir die Erscheinung sehr lobenswerth. Denn es ist besser,,das Publicum
einseitig zu erziehen, als es ganz seiner eignen Willkür zu überlassen. Eine energisch
durchgeführte Richtung, auch wenn sie einseitig ist, fördert die Theilnahme.und das
selbstständige Nachdenken des. Publicums. Mau nimmt für "der wider die Direktion
Partei und jede Parteinahme, anch eine feindselige, drückt ein lebendiges Interesse
aus. Um aber das Publicum ans diese Weise zu leite" und anzuregen, ist es.
freilich nothwendig, daß die Leitung des Theaters in den Händen sachverständiger,
von künstlerischem Eifer durchdrungener Männer ruhe. Aber mir in seltenen Aus¬
nahmen ist das der Fall. Meistens ist der Theaterdireetor ein einfacher Spekulant,
der für die Kunst weder Interesse noch Verständniß mitbringt, und dem es nur
daraus ankommt, so schnell, so bequem und so viel als möglich zu gewinnen. An
sich ist dagegen auch nichts einzuwenden. Jede künstlerische Thätigkeit hat auch
ihre geschäftliche Seite und ein bloßer Idealist, der seine Mittel nicht vom geschäft¬
lichen Standpunkte zu Rathe halten wollte, würde mit seiner Thätigkeit bald zu
Rande sein. Allein es liegt in diesen Speculationen meistens eine falsche Berechnung
der Mittel. Wir wollen zunächst das Schauspiel ins Auge fassen. Abgesehen davon,
daß die meisten Thcaterdirectioucn alles mögliche dazu thun, um einen ausgebildeten
Geschmack des Publicums unmöglich zu machen, daß sie seinen Sinn durch Sommer-
theatcr, durch Bvnvorstcllnngcn, durch Aufführung schlechter Stücke u. dergl. corrumvi-
r.er, so überlegen sie auch nicht, was der gebildete Theil des Publicums bei der Auf¬
führung classischer Stücke eigentlich sucht. Derjenige Theil des Publicums, der ja
allein den Ausschlag g,ibd, kennt die Stücke von Schiller, Goethe, Lessing, Shake¬
speare u. s. w. bereits aus der Lectüre. Wenn er also an der Aufführung ein
Interesse nehmen soll, so muß er sich wo nicht ein höheres Verständniß, doch we¬
nigstens eine würdige und ebenmäßige Darstellung seiner eignen Idee daraus ver¬
sprechen. Nun führen aber die Theater classische Stücke in der Regel in derselben
Art und Weise ans, wie Birch - Pfeiffersche und Kotzcbucsche. In diesen letzter"
wird es dem Schauspieler sehr bequem gemacht. Sie dürfen sich nnr geben, wie
sie gewöhnlich sind, .und an den betreffenden Stellen, die eine erhöhete Stimmung
ausdrücken, schreien, brüllen, zischen, Gesichter schneiden, mit dem Fuße stampfen
.und was sonst zur Sache gehört. Das ist ja alles recht gut, und reicht für solche
Stücke vollkommen aus. Aber nnn denkt man, dieselbe Methode könne auch ohne
weiteres aus Lessing, Goethe, Schiller n. s. w. angewandt werden. Wir haben eS
erlebt, daß der Bonvivant des Theaters als Egmont und Don Carlos auftrat und
sich dabei ungefähr ebenso ungenirt geberdete, als spiele er eine Rolle im Lumpen¬
sammler, im Pfesserröscl oder in einem ähnlichen Stücke. Nun denke man sich z. B-
eine Iphigenie oder einen Tasso in der Weise ausgeführt, daß die Personen sich
grade so im Neglige bewegen, wie in ihren Lieblingsstückcu. Der Eindruck ist,
wenn man die erste Freude am Komischen überstanden hat, ein so widerwärtiger
und empörender, daß mau es gewiß dem bessern Theil des Publicums nicht ver¬
denken kaun, wenn er sich verschwört, jemals wieder ein classisches Stück zu besuchen.
Ja dieses schlimme Vorurtheil bleibt auch dann, wenn einmal ein Versuch mit
besserem Willen und mit bessern. Kräften angestellt wird. Nur wenn das Publicum


der Oper eine sehr einseitige und exklusive Geschmacksrichtung siegreich durchgeführt
ist. Wir bekämpfen diese Richtung eben ihrer Einseitigkeit wegen; allein an sich
finden wir die Erscheinung sehr lobenswerth. Denn es ist besser,,das Publicum
einseitig zu erziehen, als es ganz seiner eignen Willkür zu überlassen. Eine energisch
durchgeführte Richtung, auch wenn sie einseitig ist, fördert die Theilnahme.und das
selbstständige Nachdenken des. Publicums. Mau nimmt für »der wider die Direktion
Partei und jede Parteinahme, anch eine feindselige, drückt ein lebendiges Interesse
aus. Um aber das Publicum ans diese Weise zu leite» und anzuregen, ist es.
freilich nothwendig, daß die Leitung des Theaters in den Händen sachverständiger,
von künstlerischem Eifer durchdrungener Männer ruhe. Aber mir in seltenen Aus¬
nahmen ist das der Fall. Meistens ist der Theaterdireetor ein einfacher Spekulant,
der für die Kunst weder Interesse noch Verständniß mitbringt, und dem es nur
daraus ankommt, so schnell, so bequem und so viel als möglich zu gewinnen. An
sich ist dagegen auch nichts einzuwenden. Jede künstlerische Thätigkeit hat auch
ihre geschäftliche Seite und ein bloßer Idealist, der seine Mittel nicht vom geschäft¬
lichen Standpunkte zu Rathe halten wollte, würde mit seiner Thätigkeit bald zu
Rande sein. Allein es liegt in diesen Speculationen meistens eine falsche Berechnung
der Mittel. Wir wollen zunächst das Schauspiel ins Auge fassen. Abgesehen davon,
daß die meisten Thcaterdirectioucn alles mögliche dazu thun, um einen ausgebildeten
Geschmack des Publicums unmöglich zu machen, daß sie seinen Sinn durch Sommer-
theatcr, durch Bvnvorstcllnngcn, durch Aufführung schlechter Stücke u. dergl. corrumvi-
r.er, so überlegen sie auch nicht, was der gebildete Theil des Publicums bei der Auf¬
führung classischer Stücke eigentlich sucht. Derjenige Theil des Publicums, der ja
allein den Ausschlag g,ibd, kennt die Stücke von Schiller, Goethe, Lessing, Shake¬
speare u. s. w. bereits aus der Lectüre. Wenn er also an der Aufführung ein
Interesse nehmen soll, so muß er sich wo nicht ein höheres Verständniß, doch we¬
nigstens eine würdige und ebenmäßige Darstellung seiner eignen Idee daraus ver¬
sprechen. Nun führen aber die Theater classische Stücke in der Regel in derselben
Art und Weise ans, wie Birch - Pfeiffersche und Kotzcbucsche. In diesen letzter»
wird es dem Schauspieler sehr bequem gemacht. Sie dürfen sich nnr geben, wie
sie gewöhnlich sind, .und an den betreffenden Stellen, die eine erhöhete Stimmung
ausdrücken, schreien, brüllen, zischen, Gesichter schneiden, mit dem Fuße stampfen
.und was sonst zur Sache gehört. Das ist ja alles recht gut, und reicht für solche
Stücke vollkommen aus. Aber nnn denkt man, dieselbe Methode könne auch ohne
weiteres aus Lessing, Goethe, Schiller n. s. w. angewandt werden. Wir haben eS
erlebt, daß der Bonvivant des Theaters als Egmont und Don Carlos auftrat und
sich dabei ungefähr ebenso ungenirt geberdete, als spiele er eine Rolle im Lumpen¬
sammler, im Pfesserröscl oder in einem ähnlichen Stücke. Nun denke man sich z. B-
eine Iphigenie oder einen Tasso in der Weise ausgeführt, daß die Personen sich
grade so im Neglige bewegen, wie in ihren Lieblingsstückcu. Der Eindruck ist,
wenn man die erste Freude am Komischen überstanden hat, ein so widerwärtiger
und empörender, daß mau es gewiß dem bessern Theil des Publicums nicht ver¬
denken kaun, wenn er sich verschwört, jemals wieder ein classisches Stück zu besuchen.
Ja dieses schlimme Vorurtheil bleibt auch dann, wenn einmal ein Versuch mit
besserem Willen und mit bessern. Kräften angestellt wird. Nur wenn das Publicum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/401>, abgerufen am 06.05.2024.