Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

daran gewöhnt ist, eine strenge kunstverständige Hand in der Leitung der Stücke
wahrzunehmen, wird es jedem neuen Versuche mit anfmuntcrndcr Theilnahme ent¬
gegenkommen. Es wird auch Unvollkommenheiten, die niemals ganz ausbleiben
können, da kein Theater über vollkommen gleichmäßige Kräfte disponiren kann,
nachsichtig beurtheilen, sobald es nur die ernste und fortschreitende Tendenz sieht.
Die Theaterdirection hat daher die Aufgabe, sich ein constantes, an Theilnahme
gleichbleibendes, an Verständniß immer wachsendes Publicum zu erziehen, welches
jede einzelne Leistung nicht nach dem absoluten Maßstabe oder auch nach Laune und
Willkür mißt, sondern die sämmtlichen Darstellungen als eine Bildungsschule, als
eine Continuität ineinandergreifender Leistungen betrachtet, und sich an jedem Fort¬
schritt des Einzelnen wie des Ganzen unmittelbar erfreut. Wo soll aber am solches
Publicum herkommen, wenn die Direction rathlos hin und hcrtappt; dnrch ein
rohes, wüstes, sinnloses Experimentiren einen augenblicklichen Erfolg zu erzielen
sucht, und fortwährend mit Angst und Besorgnis; das verehrungswürdige Publicum
fragt, was es eigentlich befehle, den Schuster Pluster oder die Jungfrau von Or-.
leans? die Iphigenia oder Hinko den Freiknccht? Das verehrungswürdige Publicum
ist in solchen Fällen wie ein schlcchtgezogenes Kind: da es keinen eignen Willen
hat, so ruft es bald nach diesem, bald nach jenem, und wird immer ungeduldiger
und unzufriedener,, je dienstfertiger die Direction seinen wechselnden Grillen und
Launen entgegenkommt. Um das zu werden, was es sein soll, nämlich ein Forum,
vor dem der Künstler Scheu hat und an dessen Urtheil er sich bildet, muß es zuerst
gehorchen lernen; und es ist so süß zu gehorchen, wenn man sich einem festen und
einsichtsvollen Willen gegenübersteht. > >

Die Aufführung classischer Stücke hat ölso gar keinen Sinn, wenn sie nicht
von einem disciplinirten Theater vor einem disciplinirten Publicum stattfindet, und
wenn nicht aus jedes einzelne Stück jenes liebevolle und ausdauernde Studium ver¬
wandt wird, ohne welches es ein Frevel ist, an die'Stücke unsrer bessern Dichter
zu gehen. Dabei ist ein äußerliches Hilfsmittel, welches auf den minder ge¬
bildeten Theil des Publicums berechnet ist, nicht nur erlaubt, sondern durch die
Sachlage geboten. Die Masse läßt sich stets durch Aeußerlichkeiten bestechen, und sie
ist in den gewöhnlichen Stücken an glänzende Aeußerlichkeit mehr als wünschens¬
wert!) gewöhnt. Nun haben aber die Theaterdireetioucu in der Regel die seltsame
Idee, eine glänzende Ausstattung käme wol schlechten Stücken zu, bei guten aber
sei sie überflüssig. Sie lassen sichs ein schweres Geld kosten, um hirnlose Mach¬
werke, wie die Tochter. Lucifers, die Noscnfce und was sonst in diese Kategorie
gehört, so überraschend als möglich in Scene zu setzen; dafür sparen sie aber wieder
an Werken wie die Jungfrau, Don Juan u. f. w. Der Prophet, Lohengrin u. s. w.
werde" mit einer Pracht in Scene, gesetzt, die zuweilen die Kräfte des Theaters
übersteigt; bei den Stücken ernsterer Gattung glaubt man dagegen zuweilen in einer
Winkclbndc zu sein. So kommt es denn anch, daß die vorbereitenden Anpreisungen
von Journalisten, die dem Theater affiliirt sind, bei Stücken wie der Prophet,
Lohengrin, die Nosenfee n. s. w. einen hinreichenden Erfolg haben; bei classischen
Stücken aber.gar keinen. Denn dort sind sie im Stande, dem Publicum handgreifliche
Dinge zu versprechen, glänzende Decorationen, neue Costüme, unerhörte Ballets u. s. w.
und das Publicum hält sie in solchen Dingen auch für vollk.van'er competent; allein bei
"


50*

daran gewöhnt ist, eine strenge kunstverständige Hand in der Leitung der Stücke
wahrzunehmen, wird es jedem neuen Versuche mit anfmuntcrndcr Theilnahme ent¬
gegenkommen. Es wird auch Unvollkommenheiten, die niemals ganz ausbleiben
können, da kein Theater über vollkommen gleichmäßige Kräfte disponiren kann,
nachsichtig beurtheilen, sobald es nur die ernste und fortschreitende Tendenz sieht.
Die Theaterdirection hat daher die Aufgabe, sich ein constantes, an Theilnahme
gleichbleibendes, an Verständniß immer wachsendes Publicum zu erziehen, welches
jede einzelne Leistung nicht nach dem absoluten Maßstabe oder auch nach Laune und
Willkür mißt, sondern die sämmtlichen Darstellungen als eine Bildungsschule, als
eine Continuität ineinandergreifender Leistungen betrachtet, und sich an jedem Fort¬
schritt des Einzelnen wie des Ganzen unmittelbar erfreut. Wo soll aber am solches
Publicum herkommen, wenn die Direction rathlos hin und hcrtappt; dnrch ein
rohes, wüstes, sinnloses Experimentiren einen augenblicklichen Erfolg zu erzielen
sucht, und fortwährend mit Angst und Besorgnis; das verehrungswürdige Publicum
fragt, was es eigentlich befehle, den Schuster Pluster oder die Jungfrau von Or-.
leans? die Iphigenia oder Hinko den Freiknccht? Das verehrungswürdige Publicum
ist in solchen Fällen wie ein schlcchtgezogenes Kind: da es keinen eignen Willen
hat, so ruft es bald nach diesem, bald nach jenem, und wird immer ungeduldiger
und unzufriedener,, je dienstfertiger die Direction seinen wechselnden Grillen und
Launen entgegenkommt. Um das zu werden, was es sein soll, nämlich ein Forum,
vor dem der Künstler Scheu hat und an dessen Urtheil er sich bildet, muß es zuerst
gehorchen lernen; und es ist so süß zu gehorchen, wenn man sich einem festen und
einsichtsvollen Willen gegenübersteht. > >

Die Aufführung classischer Stücke hat ölso gar keinen Sinn, wenn sie nicht
von einem disciplinirten Theater vor einem disciplinirten Publicum stattfindet, und
wenn nicht aus jedes einzelne Stück jenes liebevolle und ausdauernde Studium ver¬
wandt wird, ohne welches es ein Frevel ist, an die'Stücke unsrer bessern Dichter
zu gehen. Dabei ist ein äußerliches Hilfsmittel, welches auf den minder ge¬
bildeten Theil des Publicums berechnet ist, nicht nur erlaubt, sondern durch die
Sachlage geboten. Die Masse läßt sich stets durch Aeußerlichkeiten bestechen, und sie
ist in den gewöhnlichen Stücken an glänzende Aeußerlichkeit mehr als wünschens¬
wert!) gewöhnt. Nun haben aber die Theaterdireetioucu in der Regel die seltsame
Idee, eine glänzende Ausstattung käme wol schlechten Stücken zu, bei guten aber
sei sie überflüssig. Sie lassen sichs ein schweres Geld kosten, um hirnlose Mach¬
werke, wie die Tochter. Lucifers, die Noscnfce und was sonst in diese Kategorie
gehört, so überraschend als möglich in Scene zu setzen; dafür sparen sie aber wieder
an Werken wie die Jungfrau, Don Juan u. f. w. Der Prophet, Lohengrin u. s. w.
werde» mit einer Pracht in Scene, gesetzt, die zuweilen die Kräfte des Theaters
übersteigt; bei den Stücken ernsterer Gattung glaubt man dagegen zuweilen in einer
Winkclbndc zu sein. So kommt es denn anch, daß die vorbereitenden Anpreisungen
von Journalisten, die dem Theater affiliirt sind, bei Stücken wie der Prophet,
Lohengrin, die Nosenfee n. s. w. einen hinreichenden Erfolg haben; bei classischen
Stücken aber.gar keinen. Denn dort sind sie im Stande, dem Publicum handgreifliche
Dinge zu versprechen, glänzende Decorationen, neue Costüme, unerhörte Ballets u. s. w.
und das Publicum hält sie in solchen Dingen auch für vollk.van'er competent; allein bei
"


50*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0403" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98183"/>
            <p xml:id="ID_1248" prev="#ID_1247"> daran gewöhnt ist, eine strenge kunstverständige Hand in der Leitung der Stücke<lb/>
wahrzunehmen, wird es jedem neuen Versuche mit anfmuntcrndcr Theilnahme ent¬<lb/>
gegenkommen. Es wird auch Unvollkommenheiten, die niemals ganz ausbleiben<lb/>
können, da kein Theater über vollkommen gleichmäßige Kräfte disponiren kann,<lb/>
nachsichtig beurtheilen, sobald es nur die ernste und fortschreitende Tendenz sieht.<lb/>
Die Theaterdirection hat daher die Aufgabe, sich ein constantes, an Theilnahme<lb/>
gleichbleibendes, an Verständniß immer wachsendes Publicum zu erziehen, welches<lb/>
jede einzelne Leistung nicht nach dem absoluten Maßstabe oder auch nach Laune und<lb/>
Willkür mißt, sondern die sämmtlichen Darstellungen als eine Bildungsschule, als<lb/>
eine Continuität ineinandergreifender Leistungen betrachtet, und sich an jedem Fort¬<lb/>
schritt des Einzelnen wie des Ganzen unmittelbar erfreut. Wo soll aber am solches<lb/>
Publicum herkommen, wenn die Direction rathlos hin und hcrtappt; dnrch ein<lb/>
rohes, wüstes, sinnloses Experimentiren einen augenblicklichen Erfolg zu erzielen<lb/>
sucht, und fortwährend mit Angst und Besorgnis; das verehrungswürdige Publicum<lb/>
fragt, was es eigentlich befehle, den Schuster Pluster oder die Jungfrau von Or-.<lb/>
leans? die Iphigenia oder Hinko den Freiknccht? Das verehrungswürdige Publicum<lb/>
ist in solchen Fällen wie ein schlcchtgezogenes Kind: da es keinen eignen Willen<lb/>
hat, so ruft es bald nach diesem, bald nach jenem, und wird immer ungeduldiger<lb/>
und unzufriedener,, je dienstfertiger die Direction seinen wechselnden Grillen und<lb/>
Launen entgegenkommt. Um das zu werden, was es sein soll, nämlich ein Forum,<lb/>
vor dem der Künstler Scheu hat und an dessen Urtheil er sich bildet, muß es zuerst<lb/>
gehorchen lernen; und es ist so süß zu gehorchen, wenn man sich einem festen und<lb/>
einsichtsvollen Willen gegenübersteht.    &gt; &gt;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1249" next="#ID_1250"> Die Aufführung classischer Stücke hat ölso gar keinen Sinn, wenn sie nicht<lb/>
von einem disciplinirten Theater vor einem disciplinirten Publicum stattfindet, und<lb/>
wenn nicht aus jedes einzelne Stück jenes liebevolle und ausdauernde Studium ver¬<lb/>
wandt wird, ohne welches es ein Frevel ist, an die'Stücke unsrer bessern Dichter<lb/>
zu gehen. Dabei ist ein äußerliches Hilfsmittel, welches auf den minder ge¬<lb/>
bildeten Theil des Publicums berechnet ist, nicht nur erlaubt, sondern durch die<lb/>
Sachlage geboten. Die Masse läßt sich stets durch Aeußerlichkeiten bestechen, und sie<lb/>
ist in den gewöhnlichen Stücken an glänzende Aeußerlichkeit mehr als wünschens¬<lb/>
wert!) gewöhnt. Nun haben aber die Theaterdireetioucu in der Regel die seltsame<lb/>
Idee, eine glänzende Ausstattung käme wol schlechten Stücken zu, bei guten aber<lb/>
sei sie überflüssig. Sie lassen sichs ein schweres Geld kosten, um hirnlose Mach¬<lb/>
werke, wie die Tochter. Lucifers, die Noscnfce und was sonst in diese Kategorie<lb/>
gehört, so überraschend als möglich in Scene zu setzen; dafür sparen sie aber wieder<lb/>
an Werken wie die Jungfrau, Don Juan u. f. w. Der Prophet, Lohengrin u. s. w.<lb/>
werde» mit einer Pracht in Scene, gesetzt, die zuweilen die Kräfte des Theaters<lb/>
übersteigt; bei den Stücken ernsterer Gattung glaubt man dagegen zuweilen in einer<lb/>
Winkclbndc zu sein. So kommt es denn anch, daß die vorbereitenden Anpreisungen<lb/>
von Journalisten, die dem Theater affiliirt sind, bei Stücken wie der Prophet,<lb/>
Lohengrin, die Nosenfee n. s. w. einen hinreichenden Erfolg haben; bei classischen<lb/>
Stücken aber.gar keinen. Denn dort sind sie im Stande, dem Publicum handgreifliche<lb/>
Dinge zu versprechen, glänzende Decorationen, neue Costüme, unerhörte Ballets u. s. w.<lb/>
und das Publicum hält sie in solchen Dingen auch für vollk.van'er competent; allein bei<lb/>
"</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 50*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0403] daran gewöhnt ist, eine strenge kunstverständige Hand in der Leitung der Stücke wahrzunehmen, wird es jedem neuen Versuche mit anfmuntcrndcr Theilnahme ent¬ gegenkommen. Es wird auch Unvollkommenheiten, die niemals ganz ausbleiben können, da kein Theater über vollkommen gleichmäßige Kräfte disponiren kann, nachsichtig beurtheilen, sobald es nur die ernste und fortschreitende Tendenz sieht. Die Theaterdirection hat daher die Aufgabe, sich ein constantes, an Theilnahme gleichbleibendes, an Verständniß immer wachsendes Publicum zu erziehen, welches jede einzelne Leistung nicht nach dem absoluten Maßstabe oder auch nach Laune und Willkür mißt, sondern die sämmtlichen Darstellungen als eine Bildungsschule, als eine Continuität ineinandergreifender Leistungen betrachtet, und sich an jedem Fort¬ schritt des Einzelnen wie des Ganzen unmittelbar erfreut. Wo soll aber am solches Publicum herkommen, wenn die Direction rathlos hin und hcrtappt; dnrch ein rohes, wüstes, sinnloses Experimentiren einen augenblicklichen Erfolg zu erzielen sucht, und fortwährend mit Angst und Besorgnis; das verehrungswürdige Publicum fragt, was es eigentlich befehle, den Schuster Pluster oder die Jungfrau von Or-. leans? die Iphigenia oder Hinko den Freiknccht? Das verehrungswürdige Publicum ist in solchen Fällen wie ein schlcchtgezogenes Kind: da es keinen eignen Willen hat, so ruft es bald nach diesem, bald nach jenem, und wird immer ungeduldiger und unzufriedener,, je dienstfertiger die Direction seinen wechselnden Grillen und Launen entgegenkommt. Um das zu werden, was es sein soll, nämlich ein Forum, vor dem der Künstler Scheu hat und an dessen Urtheil er sich bildet, muß es zuerst gehorchen lernen; und es ist so süß zu gehorchen, wenn man sich einem festen und einsichtsvollen Willen gegenübersteht. > > Die Aufführung classischer Stücke hat ölso gar keinen Sinn, wenn sie nicht von einem disciplinirten Theater vor einem disciplinirten Publicum stattfindet, und wenn nicht aus jedes einzelne Stück jenes liebevolle und ausdauernde Studium ver¬ wandt wird, ohne welches es ein Frevel ist, an die'Stücke unsrer bessern Dichter zu gehen. Dabei ist ein äußerliches Hilfsmittel, welches auf den minder ge¬ bildeten Theil des Publicums berechnet ist, nicht nur erlaubt, sondern durch die Sachlage geboten. Die Masse läßt sich stets durch Aeußerlichkeiten bestechen, und sie ist in den gewöhnlichen Stücken an glänzende Aeußerlichkeit mehr als wünschens¬ wert!) gewöhnt. Nun haben aber die Theaterdireetioucu in der Regel die seltsame Idee, eine glänzende Ausstattung käme wol schlechten Stücken zu, bei guten aber sei sie überflüssig. Sie lassen sichs ein schweres Geld kosten, um hirnlose Mach¬ werke, wie die Tochter. Lucifers, die Noscnfce und was sonst in diese Kategorie gehört, so überraschend als möglich in Scene zu setzen; dafür sparen sie aber wieder an Werken wie die Jungfrau, Don Juan u. f. w. Der Prophet, Lohengrin u. s. w. werde» mit einer Pracht in Scene, gesetzt, die zuweilen die Kräfte des Theaters übersteigt; bei den Stücken ernsterer Gattung glaubt man dagegen zuweilen in einer Winkclbndc zu sein. So kommt es denn anch, daß die vorbereitenden Anpreisungen von Journalisten, die dem Theater affiliirt sind, bei Stücken wie der Prophet, Lohengrin, die Nosenfee n. s. w. einen hinreichenden Erfolg haben; bei classischen Stücken aber.gar keinen. Denn dort sind sie im Stande, dem Publicum handgreifliche Dinge zu versprechen, glänzende Decorationen, neue Costüme, unerhörte Ballets u. s. w. und das Publicum hält sie in solchen Dingen auch für vollk.van'er competent; allein bei " 50*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/402>, abgerufen am 27.05.2024.