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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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co stirbt, gleich ein gescheidtes Kerlchen wird, er treibt als Spukgeist seine alberne
Posse Wetter fort! -- Dies klang'nun allenfalls plausibel. Einst fuhr ich mit ihm
in einem kleinen offenen Wagen von Weinsberg nach Heilbronn. Es war spät
Abends, und eine tiefe Dämmerung lag über der Gegend. Kerner, der eine Weile
tiefsinnig geschwiegen hatte, machte mich plötzlich auf den Hufschlag eines Pferdes
aufmerksam, der durch die Stille hinter uns erklang. Es wird ein Reiter sein,
der des Weges kommt, sagte ich. Ja -- aber was für ein Reiter! Geben Sie
mal Acht, wenn er an uns vorbeireitet. Es geht gewaltig schnell. Das Pferd hat
nur drei Beine, und er, der Reiter -- sehen Sie sich ihn genau an, er trägt
einen Rock, wie ihn niemand jetzt trägt, und das ist in der Ordnung, denn er
ischt auch nit von heute. Vor hundert Jahren lebte er als Pächter auf einem
Edelhofe in der Nähe und hat, ich weiß nicht welch ein Verbrechen zu verbüßen.
Ganz genau kenne ich den Burschen noch nit, aber ich werde ihn schon kennen
lernen. Ich bin ihm schon oft auf diesem Wege begegnet. Als diese Worte kaum
gesprochen wurden, jagte in hausender Eile ein Reiter an unserm Wagen vorbei.
Ich kounte natürlich nicht beobachten, ob sein Pferd drei Beine hatte, aber ich hätte
in diesem Augenblicke, aufgeregt durch Kerncrs hingeflüsterte seltsame Erzählung
darauf schwöre" wollen, daß es ein gespenstischer Reiter war, den ich sah, das zu
uns hingewendete Antlitz erschien mir ungewöhnlich bleich und der Hut, den er
trug, zeichnete sich in seltsamer Form gegen den hellen Abendhimmel ab. Ein Ge¬
spensterschauer überlief mich...... Es wurde eine Zeitschrift gegründet, "Magi¬
kon", in welcher Kerner alle Gespenstergeschichten sammelte, die man ihm erzählte
oder die er sich aus Süd und Nord schreiben ließ. Unsre alten Schlösser in Esth¬
land und Liefland sind wahre Spuknester und deshalb konnte ich manches dem
alten Magus vorbringen, das er schmunzelnd und mit beifälligem Kopfneigen an¬
hörte. Nichts setzte ihn in Erstaunen. Er hatte die grauen, weißen, schwarzen
Geister -- alle in bester Ordnung in seinem Kopfe und verfuhr mit ihnen wie ein
Obrist, der sein Bataillon besichtigt. In der Nähe seines Hauses, in einem alten
verfallenen Thurm waren mehre Windharfen angebracht, und die Sprache, welche die
Sturmgeister in dunkeln Abenden hier miteinander führten, klang wirklich mehr
den Begriffen angemessen, die wir uns von einem Reich der Abgeschiedenen machen,
als das Poltern, Werfen und Schimpfen der unsichtbaren Koboldstimmcn, die sich
Keruer zu vernehmen gaben. Ich war froh, als ich Weinsberg wieder im Rücken
hatte, denn nichts ist unbehaglicher, als das Athmen in einer Atmosphäre von
ewigem Grauen, das wir hinwegleugnen, und das doch immer wieder auf uns
zufällt." -


Englische Literatur.

-- Der frühere englische Gouverneur von Neuseeland, Sir
George Grey, hat ein Werk über die Mythologie und die alten Sagen der Maoris
oder ursprünglichen Bewohner Neuseelands herausgegeben, das ausnehmend viel
Interessantes enthält, da sich hier unsern Kenntnissen der Volksdichtungen ein ganz
neues Feld eröffnet. Als einen Beweis, wie Zartheit und Anmuth auch bei den
Dichtungen eines so wilden Volkes, wie die Maoris ursprünglich waren, eine Stelle
finden, wählen wir das Mädchen von Roturuha.


co stirbt, gleich ein gescheidtes Kerlchen wird, er treibt als Spukgeist seine alberne
Posse Wetter fort! — Dies klang'nun allenfalls plausibel. Einst fuhr ich mit ihm
in einem kleinen offenen Wagen von Weinsberg nach Heilbronn. Es war spät
Abends, und eine tiefe Dämmerung lag über der Gegend. Kerner, der eine Weile
tiefsinnig geschwiegen hatte, machte mich plötzlich auf den Hufschlag eines Pferdes
aufmerksam, der durch die Stille hinter uns erklang. Es wird ein Reiter sein,
der des Weges kommt, sagte ich. Ja — aber was für ein Reiter! Geben Sie
mal Acht, wenn er an uns vorbeireitet. Es geht gewaltig schnell. Das Pferd hat
nur drei Beine, und er, der Reiter — sehen Sie sich ihn genau an, er trägt
einen Rock, wie ihn niemand jetzt trägt, und das ist in der Ordnung, denn er
ischt auch nit von heute. Vor hundert Jahren lebte er als Pächter auf einem
Edelhofe in der Nähe und hat, ich weiß nicht welch ein Verbrechen zu verbüßen.
Ganz genau kenne ich den Burschen noch nit, aber ich werde ihn schon kennen
lernen. Ich bin ihm schon oft auf diesem Wege begegnet. Als diese Worte kaum
gesprochen wurden, jagte in hausender Eile ein Reiter an unserm Wagen vorbei.
Ich kounte natürlich nicht beobachten, ob sein Pferd drei Beine hatte, aber ich hätte
in diesem Augenblicke, aufgeregt durch Kerncrs hingeflüsterte seltsame Erzählung
darauf schwöre» wollen, daß es ein gespenstischer Reiter war, den ich sah, das zu
uns hingewendete Antlitz erschien mir ungewöhnlich bleich und der Hut, den er
trug, zeichnete sich in seltsamer Form gegen den hellen Abendhimmel ab. Ein Ge¬
spensterschauer überlief mich...... Es wurde eine Zeitschrift gegründet, „Magi¬
kon", in welcher Kerner alle Gespenstergeschichten sammelte, die man ihm erzählte
oder die er sich aus Süd und Nord schreiben ließ. Unsre alten Schlösser in Esth¬
land und Liefland sind wahre Spuknester und deshalb konnte ich manches dem
alten Magus vorbringen, das er schmunzelnd und mit beifälligem Kopfneigen an¬
hörte. Nichts setzte ihn in Erstaunen. Er hatte die grauen, weißen, schwarzen
Geister — alle in bester Ordnung in seinem Kopfe und verfuhr mit ihnen wie ein
Obrist, der sein Bataillon besichtigt. In der Nähe seines Hauses, in einem alten
verfallenen Thurm waren mehre Windharfen angebracht, und die Sprache, welche die
Sturmgeister in dunkeln Abenden hier miteinander führten, klang wirklich mehr
den Begriffen angemessen, die wir uns von einem Reich der Abgeschiedenen machen,
als das Poltern, Werfen und Schimpfen der unsichtbaren Koboldstimmcn, die sich
Keruer zu vernehmen gaben. Ich war froh, als ich Weinsberg wieder im Rücken
hatte, denn nichts ist unbehaglicher, als das Athmen in einer Atmosphäre von
ewigem Grauen, das wir hinwegleugnen, und das doch immer wieder auf uns
zufällt." -


Englische Literatur.

— Der frühere englische Gouverneur von Neuseeland, Sir
George Grey, hat ein Werk über die Mythologie und die alten Sagen der Maoris
oder ursprünglichen Bewohner Neuseelands herausgegeben, das ausnehmend viel
Interessantes enthält, da sich hier unsern Kenntnissen der Volksdichtungen ein ganz
neues Feld eröffnet. Als einen Beweis, wie Zartheit und Anmuth auch bei den
Dichtungen eines so wilden Volkes, wie die Maoris ursprünglich waren, eine Stelle
finden, wählen wir das Mädchen von Roturuha.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/166>, abgerufen am 27.04.2024.