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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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ist in sehr kräftigen Strichen gehalten, die Charaktere haben eine scharf "ut deut¬
lich ausgeprägte Physiognomie, die Gesinnung ist fromm, ohne pietistisch zu sein.
An Erfindung ist die Verfasserin nicht reich und man möchte wünschen, daß sie
durch stärkere Concentration eine gewisse Eintönigkeit vermieden hätte; aber im
Ganzen gehört der Roman doch zu den besseren, die uns aus der neuern amerika¬
nischen Literatur zu Gesicht gekommen sind.

Erinnerungsblätter von A. von Sternberg. Erster Theil. Berlin,
H. Schindler. -- Leichtsinnige, zuweilen ziemlich indiscrete Plaudereien, wie man
sie von dem Verfasser der Braunen Märchen wol erwarten kann, aber durch eine
starke Dosis gesunden Menschenverstandes und glücklicher Beobachtungsgabe gewürzt.
Der Versasser nimmt seine frühern Jnvectiven gegen die Liberalen und Demokraten
zurück und spricht über die Adelspartei, als deren novellistischer Parteigänger er
früher auftrat, ziemlich harte Worte; aber der Werth derselben wird dadurch einiger¬
maßen beeinträchtigt, daß er selbst erklärt, seine Partei habe ihn im Stich gelassen. --
Eine interessante Beschreibung von Justinus Kerner theilen wir hier auszugsweise
mit. "Kerner ist in Schwaben eine allgemein bekannte Persönlichkeit, und nicht
allein in Schwaben, auch im fernen Norden weiß man von ihm und in Petersburg
zählt er Freunde. Hiervon liegt neben seinem seltsamen Wirken und Treiben auch
in seiner Gastfreundschaft der Grund. Eine Zeit hindurch bewirthete er alle
Fremden und Touristen, die nach Weinsberg kamen, später erlaubten es ihm seine
Vermögensumstände nicht mehr. Auch mir, als ich zur Burg der Fraucutreue kam,
um den Mann, der mir im Freundeskreise in Stuttgart öfters genannt worden,
kennen zu' lernen, bot er die Wohnung in seinem am AbHange eines Hügels hübsch
gelegenen Häuschen an, doch ich zog es vor, im Gasthofe zu bleiben, der freilich
nicht der beste war. Die Abende jedoch brachte ich im Kreise der kleinen Familie
zu und ließ mir Gespenstergeschichten erzählen und erzählte selbst welche. Kerner
sprach von den Gespenstern, wie andre Leute von ihren guten Bekannten in Ham¬
burg oder Wien. Es war ein cordialer Ton alter Bekanntschaft und Duzbrüder¬
schaft. In meinem Beisein erzählte ihm einst ein Landmann von einem Gespenst,
das sich im Kellergewölbe habe sehen lassen, in Gestalt eines in eine graue Kutte
gehüllten Mönchs. Sieh einmal einer! rief Kerncr in seiner derben schwäbischen
Aussprache, den Kerl kenn ich, der ischt mir schon einmal in den Weg gekommen
und ich hob ihm verboten das Wandern. Aber er kanns nicht lasse. Der hat vor
vierhundert Jahren gelebt und war der Pater Guardian im Kloster, hat die
Klosterkasse bestvhle und hat das Geld im Keller vergrabe. --- Kerncr hatte,
wenn er seine Geschichten erzählte, einen schalkhaft treuherzigen Ton, der fern von
der Ironie des Skeptikers, den guten Köhlerglauben vortrefflich darstellte. Dabei
wirkte sein gutmüthig ehrliches Gesicht mit den lichtbraunen Augen mit hinzu. Man
wurde mit fortgerissen, man mochte wollen oder nicht. Der kälteste Verstandesmensch
fühlte, wenn der Magus -- so nannte er sich gern selbst -- sprach, einen Hauch
aus einem fremden Lande an sich hcranwehcn. Bei mir war die Phantasie stets
Herrin im Hause, was Wunder also, wenn ich an Wunder glaubte. Nur liefen
soviele pöbelhafte Geschmacklosigkeiten mitunter, daß es mir manchmal vorkam, als
sei ich zwar unter Geistern, aber doch dabei in sehr schlechter Gesellschaft. Kerner
sagte mir lachend: Ja, Sie müsse nit verlange, daß a dummer Teufel, sobald


ist in sehr kräftigen Strichen gehalten, die Charaktere haben eine scharf »ut deut¬
lich ausgeprägte Physiognomie, die Gesinnung ist fromm, ohne pietistisch zu sein.
An Erfindung ist die Verfasserin nicht reich und man möchte wünschen, daß sie
durch stärkere Concentration eine gewisse Eintönigkeit vermieden hätte; aber im
Ganzen gehört der Roman doch zu den besseren, die uns aus der neuern amerika¬
nischen Literatur zu Gesicht gekommen sind.

Erinnerungsblätter von A. von Sternberg. Erster Theil. Berlin,
H. Schindler. — Leichtsinnige, zuweilen ziemlich indiscrete Plaudereien, wie man
sie von dem Verfasser der Braunen Märchen wol erwarten kann, aber durch eine
starke Dosis gesunden Menschenverstandes und glücklicher Beobachtungsgabe gewürzt.
Der Versasser nimmt seine frühern Jnvectiven gegen die Liberalen und Demokraten
zurück und spricht über die Adelspartei, als deren novellistischer Parteigänger er
früher auftrat, ziemlich harte Worte; aber der Werth derselben wird dadurch einiger¬
maßen beeinträchtigt, daß er selbst erklärt, seine Partei habe ihn im Stich gelassen. —
Eine interessante Beschreibung von Justinus Kerner theilen wir hier auszugsweise
mit. „Kerner ist in Schwaben eine allgemein bekannte Persönlichkeit, und nicht
allein in Schwaben, auch im fernen Norden weiß man von ihm und in Petersburg
zählt er Freunde. Hiervon liegt neben seinem seltsamen Wirken und Treiben auch
in seiner Gastfreundschaft der Grund. Eine Zeit hindurch bewirthete er alle
Fremden und Touristen, die nach Weinsberg kamen, später erlaubten es ihm seine
Vermögensumstände nicht mehr. Auch mir, als ich zur Burg der Fraucutreue kam,
um den Mann, der mir im Freundeskreise in Stuttgart öfters genannt worden,
kennen zu' lernen, bot er die Wohnung in seinem am AbHange eines Hügels hübsch
gelegenen Häuschen an, doch ich zog es vor, im Gasthofe zu bleiben, der freilich
nicht der beste war. Die Abende jedoch brachte ich im Kreise der kleinen Familie
zu und ließ mir Gespenstergeschichten erzählen und erzählte selbst welche. Kerner
sprach von den Gespenstern, wie andre Leute von ihren guten Bekannten in Ham¬
burg oder Wien. Es war ein cordialer Ton alter Bekanntschaft und Duzbrüder¬
schaft. In meinem Beisein erzählte ihm einst ein Landmann von einem Gespenst,
das sich im Kellergewölbe habe sehen lassen, in Gestalt eines in eine graue Kutte
gehüllten Mönchs. Sieh einmal einer! rief Kerncr in seiner derben schwäbischen
Aussprache, den Kerl kenn ich, der ischt mir schon einmal in den Weg gekommen
und ich hob ihm verboten das Wandern. Aber er kanns nicht lasse. Der hat vor
vierhundert Jahren gelebt und war der Pater Guardian im Kloster, hat die
Klosterkasse bestvhle und hat das Geld im Keller vergrabe. -— Kerncr hatte,
wenn er seine Geschichten erzählte, einen schalkhaft treuherzigen Ton, der fern von
der Ironie des Skeptikers, den guten Köhlerglauben vortrefflich darstellte. Dabei
wirkte sein gutmüthig ehrliches Gesicht mit den lichtbraunen Augen mit hinzu. Man
wurde mit fortgerissen, man mochte wollen oder nicht. Der kälteste Verstandesmensch
fühlte, wenn der Magus — so nannte er sich gern selbst — sprach, einen Hauch
aus einem fremden Lande an sich hcranwehcn. Bei mir war die Phantasie stets
Herrin im Hause, was Wunder also, wenn ich an Wunder glaubte. Nur liefen
soviele pöbelhafte Geschmacklosigkeiten mitunter, daß es mir manchmal vorkam, als
sei ich zwar unter Geistern, aber doch dabei in sehr schlechter Gesellschaft. Kerner
sagte mir lachend: Ja, Sie müsse nit verlange, daß a dummer Teufel, sobald


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[0165] ist in sehr kräftigen Strichen gehalten, die Charaktere haben eine scharf »ut deut¬ lich ausgeprägte Physiognomie, die Gesinnung ist fromm, ohne pietistisch zu sein. An Erfindung ist die Verfasserin nicht reich und man möchte wünschen, daß sie durch stärkere Concentration eine gewisse Eintönigkeit vermieden hätte; aber im Ganzen gehört der Roman doch zu den besseren, die uns aus der neuern amerika¬ nischen Literatur zu Gesicht gekommen sind. Erinnerungsblätter von A. von Sternberg. Erster Theil. Berlin, H. Schindler. — Leichtsinnige, zuweilen ziemlich indiscrete Plaudereien, wie man sie von dem Verfasser der Braunen Märchen wol erwarten kann, aber durch eine starke Dosis gesunden Menschenverstandes und glücklicher Beobachtungsgabe gewürzt. Der Versasser nimmt seine frühern Jnvectiven gegen die Liberalen und Demokraten zurück und spricht über die Adelspartei, als deren novellistischer Parteigänger er früher auftrat, ziemlich harte Worte; aber der Werth derselben wird dadurch einiger¬ maßen beeinträchtigt, daß er selbst erklärt, seine Partei habe ihn im Stich gelassen. — Eine interessante Beschreibung von Justinus Kerner theilen wir hier auszugsweise mit. „Kerner ist in Schwaben eine allgemein bekannte Persönlichkeit, und nicht allein in Schwaben, auch im fernen Norden weiß man von ihm und in Petersburg zählt er Freunde. Hiervon liegt neben seinem seltsamen Wirken und Treiben auch in seiner Gastfreundschaft der Grund. Eine Zeit hindurch bewirthete er alle Fremden und Touristen, die nach Weinsberg kamen, später erlaubten es ihm seine Vermögensumstände nicht mehr. Auch mir, als ich zur Burg der Fraucutreue kam, um den Mann, der mir im Freundeskreise in Stuttgart öfters genannt worden, kennen zu' lernen, bot er die Wohnung in seinem am AbHange eines Hügels hübsch gelegenen Häuschen an, doch ich zog es vor, im Gasthofe zu bleiben, der freilich nicht der beste war. Die Abende jedoch brachte ich im Kreise der kleinen Familie zu und ließ mir Gespenstergeschichten erzählen und erzählte selbst welche. Kerner sprach von den Gespenstern, wie andre Leute von ihren guten Bekannten in Ham¬ burg oder Wien. Es war ein cordialer Ton alter Bekanntschaft und Duzbrüder¬ schaft. In meinem Beisein erzählte ihm einst ein Landmann von einem Gespenst, das sich im Kellergewölbe habe sehen lassen, in Gestalt eines in eine graue Kutte gehüllten Mönchs. Sieh einmal einer! rief Kerncr in seiner derben schwäbischen Aussprache, den Kerl kenn ich, der ischt mir schon einmal in den Weg gekommen und ich hob ihm verboten das Wandern. Aber er kanns nicht lasse. Der hat vor vierhundert Jahren gelebt und war der Pater Guardian im Kloster, hat die Klosterkasse bestvhle und hat das Geld im Keller vergrabe. -— Kerncr hatte, wenn er seine Geschichten erzählte, einen schalkhaft treuherzigen Ton, der fern von der Ironie des Skeptikers, den guten Köhlerglauben vortrefflich darstellte. Dabei wirkte sein gutmüthig ehrliches Gesicht mit den lichtbraunen Augen mit hinzu. Man wurde mit fortgerissen, man mochte wollen oder nicht. Der kälteste Verstandesmensch fühlte, wenn der Magus — so nannte er sich gern selbst — sprach, einen Hauch aus einem fremden Lande an sich hcranwehcn. Bei mir war die Phantasie stets Herrin im Hause, was Wunder also, wenn ich an Wunder glaubte. Nur liefen soviele pöbelhafte Geschmacklosigkeiten mitunter, daß es mir manchmal vorkam, als sei ich zwar unter Geistern, aber doch dabei in sehr schlechter Gesellschaft. Kerner sagte mir lachend: Ja, Sie müsse nit verlange, daß a dummer Teufel, sobald

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/165>, abgerufen am 11.05.2024.