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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Wir behalten uns eine ausführliche Darstellung vor, sobald das Werk vollendet sein
wird.

Die deutsche Geschichte. .Ein patriotisches Lehr- und Lesebuch für
höhere Bürgerschulen Preußens. Bon Ludwig Bender. Essen, Bädeker. --
Ein sehr zweckmäßig eingerichtetes und in tüchtigem patriotischen Sinn gehaltenes
Schulbuch, das für Lehranstalten, die nicht eine eigentlich wissenschaftliche Vor¬
bildung beabsichtigen, Empfehlung verdient. An die Geschichtserzählung sind pa¬
triotische Lieder geknüpft, die freilich in ihrer guten Gesinnung zuweilen etwas über
die Schnur hauen.

Lieder, und Bilder für Kiuder, von ">'. Carl Gärtner. Leipzig,
Schlicke. -- Die Bilder sind zum großen Theil so vortrefflich ansgeführt, daß sie
auch Erwachsenen Freude machen müssen; die Lieder sind von einer allerliebsten
Naivetät, und das ganze Büchlein ist ein sehr schickliches Weihnachtsgeschenk.

Ausflug nach England im Sommer 1861. Vom Gymnasialdirector
Brandes. Lemgo und Detmold, Meyer. -- Der Verfasser, der sich schon dnrch
seine Reiseskizzen ans Schottland und den Pyrenäen, sowie durch sein großes geo¬
graphisches Lehrbuch dem Publicum bekannt gemacht hat, stellt uns in gedrängten
Zügen die Hauptsachen der Eindrücke zusammen, welche die ""geheure Weltstadt
und ihre Umgebungen auf die Fremde" mache" müssen. Man kann seine Schrift
zugleich als ein zweckmäßiges Reisehandbuch betrachten. --


Deutsche Alterthümer.

Die Amtsgewalt der fränkischen Majores
domus. Deutsch bearbeitete Preisschrift vou or. Gustav Schöne. Braun¬
schweig, C. A. Schwetschke n. Sohn. -- Die deutsche Bearbeitung einer gekrönten
Preisschrift der Universität Halle; die Arbeit eines jungen Gelehrten, welcher
eine schwierige Frage, über welche von unsern Historikern bis jetzt sehr verschiedene
Antworten gegeben worden sind, mit Scharfsinn und Belesenheit beantwortet. --

Unterharzische Sagen. Von 0,-. Heinrich Prost.e. Aschersleben,
G. Folle. -- Der fleißige Sammler alter Erinnerungen im Harzgcbiet gibt einen
neuen Beitrag zu einer Literatur, welche bereits große Ausdehnung gewonnen hat.
Während sonst Volkssagen und Märchen gesammelt wurden nur zur Lectüre sür
kindliche Seelen, mit geringer Treue und Zuverlässigkeit, und während von diesem
Gesichtspunkt aus nur die umfangreichern, welche einen gewissen epischen Verlauf
hatten, der Aufzeichnung würdig erachtet wurden, arbeite" die Sammler jetzt im
Dienste der Wissenschaft. Seit durch Grimms Mythologie nachgewiesen wurde,
daß in diesen Sagen beachtungswerthe Traditionen ans unsrer heidnischen Götter-
und Heldensage zu finden sind, ist man eifrig bemüht, anch das scheinbar Unbedeu¬
tende, kurze Notizen, alles zu sammeln, was noch an sagenhaften Erinnerungen in
den Landschaften haftet; und es ist nicht zu leugnen, daß dadurch in das verschüttete
Leben der einheimischen Götterwelt mancher neue Lichtstrahl geworfen wird. Die
mächtigen Gestalten Wuotans und Donars, die mütterliche weiße Göttin der alten
Deutschen und noch mehr das Volk der untergeordnete" Geister, Elfen, Nixen,
Riesen, Hausgeister, werde" durch Volkssagen, wie sie "och jetzt lebe", i" ihrem
Wesen hier und da verständlicher; jedenfalls wird constatirt, daß der Glaube an sie
sehr weit über die deutschen Stämme verbreitet und sehr fest mit dem Leben des


Wir behalten uns eine ausführliche Darstellung vor, sobald das Werk vollendet sein
wird.

Die deutsche Geschichte. .Ein patriotisches Lehr- und Lesebuch für
höhere Bürgerschulen Preußens. Bon Ludwig Bender. Essen, Bädeker. —
Ein sehr zweckmäßig eingerichtetes und in tüchtigem patriotischen Sinn gehaltenes
Schulbuch, das für Lehranstalten, die nicht eine eigentlich wissenschaftliche Vor¬
bildung beabsichtigen, Empfehlung verdient. An die Geschichtserzählung sind pa¬
triotische Lieder geknüpft, die freilich in ihrer guten Gesinnung zuweilen etwas über
die Schnur hauen.

Lieder, und Bilder für Kiuder, von »>'. Carl Gärtner. Leipzig,
Schlicke. — Die Bilder sind zum großen Theil so vortrefflich ansgeführt, daß sie
auch Erwachsenen Freude machen müssen; die Lieder sind von einer allerliebsten
Naivetät, und das ganze Büchlein ist ein sehr schickliches Weihnachtsgeschenk.

Ausflug nach England im Sommer 1861. Vom Gymnasialdirector
Brandes. Lemgo und Detmold, Meyer. — Der Verfasser, der sich schon dnrch
seine Reiseskizzen ans Schottland und den Pyrenäen, sowie durch sein großes geo¬
graphisches Lehrbuch dem Publicum bekannt gemacht hat, stellt uns in gedrängten
Zügen die Hauptsachen der Eindrücke zusammen, welche die »»geheure Weltstadt
und ihre Umgebungen auf die Fremde» mache» müssen. Man kann seine Schrift
zugleich als ein zweckmäßiges Reisehandbuch betrachten. —


Deutsche Alterthümer.

Die Amtsgewalt der fränkischen Majores
domus. Deutsch bearbeitete Preisschrift vou or. Gustav Schöne. Braun¬
schweig, C. A. Schwetschke n. Sohn. — Die deutsche Bearbeitung einer gekrönten
Preisschrift der Universität Halle; die Arbeit eines jungen Gelehrten, welcher
eine schwierige Frage, über welche von unsern Historikern bis jetzt sehr verschiedene
Antworten gegeben worden sind, mit Scharfsinn und Belesenheit beantwortet. —

Unterharzische Sagen. Von 0,-. Heinrich Prost.e. Aschersleben,
G. Folle. — Der fleißige Sammler alter Erinnerungen im Harzgcbiet gibt einen
neuen Beitrag zu einer Literatur, welche bereits große Ausdehnung gewonnen hat.
Während sonst Volkssagen und Märchen gesammelt wurden nur zur Lectüre sür
kindliche Seelen, mit geringer Treue und Zuverlässigkeit, und während von diesem
Gesichtspunkt aus nur die umfangreichern, welche einen gewissen epischen Verlauf
hatten, der Aufzeichnung würdig erachtet wurden, arbeite» die Sammler jetzt im
Dienste der Wissenschaft. Seit durch Grimms Mythologie nachgewiesen wurde,
daß in diesen Sagen beachtungswerthe Traditionen ans unsrer heidnischen Götter-
und Heldensage zu finden sind, ist man eifrig bemüht, anch das scheinbar Unbedeu¬
tende, kurze Notizen, alles zu sammeln, was noch an sagenhaften Erinnerungen in
den Landschaften haftet; und es ist nicht zu leugnen, daß dadurch in das verschüttete
Leben der einheimischen Götterwelt mancher neue Lichtstrahl geworfen wird. Die
mächtigen Gestalten Wuotans und Donars, die mütterliche weiße Göttin der alten
Deutschen und noch mehr das Volk der untergeordnete» Geister, Elfen, Nixen,
Riesen, Hausgeister, werde» durch Volkssagen, wie sie »och jetzt lebe», i» ihrem
Wesen hier und da verständlicher; jedenfalls wird constatirt, daß der Glaube an sie
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/327>, abgerufen am 28.04.2024.