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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Aus Frankfurt.

-- -- Freilich, es gehört kaum mehr zum
guten Ton, fich für das Theater zu interessiren; allein in dieser Beziehung ist
Frankfurt jetzt altmodisch: es interessirt sich lebhaft sür sein ncugcschmücktes Haus
und die vollständige Neugestaltung der Bühnenzustände. Und es hat Recht. Denn
der bekannte Meister Mühldorfer hat aus den alten, verräucherten, düstern Räu¬
men ein reizendes Theater gemacht und selbst eine solche Vergrößerung des Zu¬
schauerraumes hereiugezaubert, daß derselbe eine bedeutend größere Masse als früher
fassen kann. Die Hauptsache aber ist, daß mau diese Erweiterung nicht blos vor
der Eröffnung mit der frankfurter Garnison ausprobirte, sondern seit der Eröffnung
auch schon mehrmals den klingenden Beweis ihrer Existenz in der Theaterkasse mit
etwa 200 si. Mehreinnahme gegen die frühern höchsten Einnahmen (bei gewöhn¬
lichen Preisen) vorfand. Dabei sind alle Logen, die meisten Sperrsitze und über¬
aus viele Partcrreplätze ständig abonnirt. Ju pecuniärcr Hinsicht hat sich also
das erste Jahr der Actienuuternehmung unter Benedix Oberleitung vortrefflich an¬
gelassen. Mau kann nur herzliche Freude darüber empfinden, daß die Frankfurter
auch in einer theuern Zeit sür ein ihrer Stadt und Verhältnisse würdiges Institut
nicht genug mit dem gethan zu haben glauben, was sür die Restauration des
Hauses und der Bühne allerdings in reichlichem Maße officiell gewährt wurde.
Auf der andern Seite muß man dagegen anerkennen, daß auch die Intendanz bis¬
her sowol in der Aufstellung des Repertoirs, als in der Zusammenstellung des
Personals den Beweis geliefert hat, daß sie ihre Aufgabe von einem höhern Staud¬
punkte auffaßt, als wir es namentlich unter der letzten Direction gewohnt waren.
-- Dies möchte allerdings noch wenig sagen. Denn handwerksmäßiger Schlen¬
drian, mangelhafte Regie und ein unwürdiges Repertoir wechselte damals nur mit
Herabwürdigung der Bühne zur Gauklerbude. Aber was mehr sagen will: selbst
manche zähe Lobsänger der guten alten Zeit vergleichen den jetzigen Geist und
Schwung der Bühne mit ihren frühern Glanzepochen. Wir sind weniger sanguinisch.
Ein abschließendes Urtheil über die "an begonnene Periode ist noch gar nicht
möglich. Erstens reichen dazu etwa zwölf Vorstellungen überhaupt noch nicht aus;
zweitens muß sich das neue Personal erst vollständig zusammenspielen; drittens hat
Oper und Schauspiel wegen plötzlicher Zwischenfälle sich noch in manchen Bezie¬
hungen behelfen müssen. Grade mit der Eröffnung erkrankte die Primadonna, so
daß man erst vorgestern mit der ersten großen Oper (Don Juan) hervortreten
konnte. Grade zu derselben Zeit mußte auch Fräul. Genncis plötzlich ein sechs-
wöchentlicher Urlaub wegen Todeskrankheit in ihrer Familie gewährt und ihr Fach
durch ein proviforisches Engagement ausgefüllt werden. Dasselbe hat allerdings
einen recht gute", Erfolg gehabt, wie überhaupt das Schauspielcrpersoual mit ge¬
ringen und untergeordneten Ausnahmen so brauchbar ist, wie wir es noch kaum
gehabt haben. Der unnatürliche Pathos und das Haschen nach Galeneeffectcn,
welches ein im Uebrigen glänzend ausgestatteter und befähigter Hauptdarsteller von
Hamburg mitgebracht hät, wird sich in der guten, künstlerisch gehaltenen Darstellungs-
weise des Ensembles, die ein nicht genug anzuerkennendes Verdienst der jetzigen
Oberregie ist, hoffentlich bald abschleifen; denn sie möchten wir fast ausschließlich
als Mißton in der Harmonie bezeichnen, welche in wohlthuenden Gegensatz zu
der nur auf schreienden Effect berechneten Spielweise unter der frühern Direction


Aus Frankfurt.

— — Freilich, es gehört kaum mehr zum
guten Ton, fich für das Theater zu interessiren; allein in dieser Beziehung ist
Frankfurt jetzt altmodisch: es interessirt sich lebhaft sür sein ncugcschmücktes Haus
und die vollständige Neugestaltung der Bühnenzustände. Und es hat Recht. Denn
der bekannte Meister Mühldorfer hat aus den alten, verräucherten, düstern Räu¬
men ein reizendes Theater gemacht und selbst eine solche Vergrößerung des Zu¬
schauerraumes hereiugezaubert, daß derselbe eine bedeutend größere Masse als früher
fassen kann. Die Hauptsache aber ist, daß mau diese Erweiterung nicht blos vor
der Eröffnung mit der frankfurter Garnison ausprobirte, sondern seit der Eröffnung
auch schon mehrmals den klingenden Beweis ihrer Existenz in der Theaterkasse mit
etwa 200 si. Mehreinnahme gegen die frühern höchsten Einnahmen (bei gewöhn¬
lichen Preisen) vorfand. Dabei sind alle Logen, die meisten Sperrsitze und über¬
aus viele Partcrreplätze ständig abonnirt. Ju pecuniärcr Hinsicht hat sich also
das erste Jahr der Actienuuternehmung unter Benedix Oberleitung vortrefflich an¬
gelassen. Mau kann nur herzliche Freude darüber empfinden, daß die Frankfurter
auch in einer theuern Zeit sür ein ihrer Stadt und Verhältnisse würdiges Institut
nicht genug mit dem gethan zu haben glauben, was sür die Restauration des
Hauses und der Bühne allerdings in reichlichem Maße officiell gewährt wurde.
Auf der andern Seite muß man dagegen anerkennen, daß auch die Intendanz bis¬
her sowol in der Aufstellung des Repertoirs, als in der Zusammenstellung des
Personals den Beweis geliefert hat, daß sie ihre Aufgabe von einem höhern Staud¬
punkte auffaßt, als wir es namentlich unter der letzten Direction gewohnt waren.
— Dies möchte allerdings noch wenig sagen. Denn handwerksmäßiger Schlen¬
drian, mangelhafte Regie und ein unwürdiges Repertoir wechselte damals nur mit
Herabwürdigung der Bühne zur Gauklerbude. Aber was mehr sagen will: selbst
manche zähe Lobsänger der guten alten Zeit vergleichen den jetzigen Geist und
Schwung der Bühne mit ihren frühern Glanzepochen. Wir sind weniger sanguinisch.
Ein abschließendes Urtheil über die «an begonnene Periode ist noch gar nicht
möglich. Erstens reichen dazu etwa zwölf Vorstellungen überhaupt noch nicht aus;
zweitens muß sich das neue Personal erst vollständig zusammenspielen; drittens hat
Oper und Schauspiel wegen plötzlicher Zwischenfälle sich noch in manchen Bezie¬
hungen behelfen müssen. Grade mit der Eröffnung erkrankte die Primadonna, so
daß man erst vorgestern mit der ersten großen Oper (Don Juan) hervortreten
konnte. Grade zu derselben Zeit mußte auch Fräul. Genncis plötzlich ein sechs-
wöchentlicher Urlaub wegen Todeskrankheit in ihrer Familie gewährt und ihr Fach
durch ein proviforisches Engagement ausgefüllt werden. Dasselbe hat allerdings
einen recht gute», Erfolg gehabt, wie überhaupt das Schauspielcrpersoual mit ge¬
ringen und untergeordneten Ausnahmen so brauchbar ist, wie wir es noch kaum
gehabt haben. Der unnatürliche Pathos und das Haschen nach Galeneeffectcn,
welches ein im Uebrigen glänzend ausgestatteter und befähigter Hauptdarsteller von
Hamburg mitgebracht hät, wird sich in der guten, künstlerisch gehaltenen Darstellungs-
weise des Ensembles, die ein nicht genug anzuerkennendes Verdienst der jetzigen
Oberregie ist, hoffentlich bald abschleifen; denn sie möchten wir fast ausschließlich
als Mißton in der Harmonie bezeichnen, welche in wohlthuenden Gegensatz zu
der nur auf schreienden Effect berechneten Spielweise unter der frühern Direction


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/447>, abgerufen am 28.04.2024.