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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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feindlich. Für die endliche Wendung'des langen Ringens widereinander war eS
sicher ein bedeutungsvoller Umstand, daß ein Mann von der seltenen Energie, die
Sultan Mahmud besaß, einunddreißig Jahre lang den Thron der Nachfolger Os-
mans einnahm. Sein Regiment, namentlich in den ersten zwanzig Jahren seiner
Regierung, war das des Schreckens; seine Wirksamkeit im Allgemeinen aber die,
daß.er seine^Gegner schwächte und den von seinen Vorgängern benutzten Hebel der
Priesterschaft durch den Gegenhebel eines europäisch organisirten 'Heeres ersetzte.
Was er unter Centralisation verstand, beruhte wesentlich auf dem Begriffe der mili¬
tärischen Hierarchie. Eine andre Institution als das Heer hat er überhaupt nicht
geschaffen. Wenn er länger gelebt und ihn der Widerstand des ägyptischen Vasallen
und dessen drohende Angriffe nicht zu ausschließend beschäftigt hätten, würde er
jenem Gegenhebel ein freieres Spiel gegeben und aus dem Wege der Gewalt das
erreicht haben, was nachher seinem Sohne wie von selbst zugefallen ist.

Als der jetzt regierende Sultan mit dem Schwerte der Padischah umgürtet
wurde, war er an Jahren noch viel zu jung, um das von seinem Vater geschaffene
neue Regierungsprincip persönlich kräftig vertreten zu können. Aber schon bestand
damals neben dem kaiserlichen Interesse das eigner hohen militärischen Corporation
und in ihrer Hand lag ein starkes Werkzeug, die Armee. Von dieser Corporation,
an deren Spitze sich Chosrew Pascha als leitendes Haupt befand, gingen die ersten
Regierungshandlungen aus.

Was dem Parteiwesen in der heutigen Türkei unterliegt, ist nun allerdings
nichts Anderes, als der durch die Reformen entstandene Conflict zwischen dem Sou-
verain und der Priesterschaft, mit andern Worten zwischen dem Sultanat und dem
Islam, aber gleich als ob es gefährlich sei, an diesen Begriff zu rühren -- kommt
dieser wahre Thatbestand nirgend zum Ausdruck und kleidet sich sür die äußerliche
Wahrnehmung in ein Spiel von Serailintriguen und in den raschen Wechsel des
Für und Wider der Privatinteressen der höchsten Beamten.

Einiges Aufsehen hat die nun officiell gewordene Ernennung des Freiherrn
von Prokesch-Osten als k. k. östreichischer Jnternuntius bei der Pforte hier
erregt. Offen gestanden, man sieht den Maun hier nicht gern. Wie Sie wissen,
war der zu erwartende Vertreter des Kaisers vor längerer Zeit östreichischer Ge¬
sandter am Hofe von Athen und stand mit der dortigen königlichen Familie in
näheren Beziehungen, was eben nicht Umstände sind, die ihn hier sehr erwünscht
machen können. Außerdem gilt Prokesch, wenn auch nicht sür einen Partisan Ru߬
lands, dennoch für einen Anhänger jener Partei in Oestreich, die immerauf ein gutes
Einvernehmen mit dem Zaren gedrungen hat und in der Türkei wesentlich einen
Schlupfwinkel europäischer Revolutionäre erblickt. Seine Freunde freilich sagen:
er hat eine gute Schule hinter sich; allgemach ist er in die großen Geschäfte hin¬
eingekommen und hat nach und nach sich in dieser Sphäre einheimisch zu machen
gewußt. In den Kreisen, in welchen ein Metternich und Gentz den Ton angaben,
geglättet, hat er sich danach in selbstständiger Stellung in Athen "ersucht, hat in
Berlin eine schwierige Mission durchgeführt und dabei große Zähigkeit zu entwickeln
vermocht und endlich sich in dem Labyrinth des deutschen Bundesrechts und zwischen
den durchcinandcrlaufeuden Fäden der innerdeutschen Politik zurcchtzubinden gewußt
.... Wir werden sehen!


feindlich. Für die endliche Wendung'des langen Ringens widereinander war eS
sicher ein bedeutungsvoller Umstand, daß ein Mann von der seltenen Energie, die
Sultan Mahmud besaß, einunddreißig Jahre lang den Thron der Nachfolger Os-
mans einnahm. Sein Regiment, namentlich in den ersten zwanzig Jahren seiner
Regierung, war das des Schreckens; seine Wirksamkeit im Allgemeinen aber die,
daß.er seine^Gegner schwächte und den von seinen Vorgängern benutzten Hebel der
Priesterschaft durch den Gegenhebel eines europäisch organisirten 'Heeres ersetzte.
Was er unter Centralisation verstand, beruhte wesentlich auf dem Begriffe der mili¬
tärischen Hierarchie. Eine andre Institution als das Heer hat er überhaupt nicht
geschaffen. Wenn er länger gelebt und ihn der Widerstand des ägyptischen Vasallen
und dessen drohende Angriffe nicht zu ausschließend beschäftigt hätten, würde er
jenem Gegenhebel ein freieres Spiel gegeben und aus dem Wege der Gewalt das
erreicht haben, was nachher seinem Sohne wie von selbst zugefallen ist.

Als der jetzt regierende Sultan mit dem Schwerte der Padischah umgürtet
wurde, war er an Jahren noch viel zu jung, um das von seinem Vater geschaffene
neue Regierungsprincip persönlich kräftig vertreten zu können. Aber schon bestand
damals neben dem kaiserlichen Interesse das eigner hohen militärischen Corporation
und in ihrer Hand lag ein starkes Werkzeug, die Armee. Von dieser Corporation,
an deren Spitze sich Chosrew Pascha als leitendes Haupt befand, gingen die ersten
Regierungshandlungen aus.

Was dem Parteiwesen in der heutigen Türkei unterliegt, ist nun allerdings
nichts Anderes, als der durch die Reformen entstandene Conflict zwischen dem Sou-
verain und der Priesterschaft, mit andern Worten zwischen dem Sultanat und dem
Islam, aber gleich als ob es gefährlich sei, an diesen Begriff zu rühren — kommt
dieser wahre Thatbestand nirgend zum Ausdruck und kleidet sich sür die äußerliche
Wahrnehmung in ein Spiel von Serailintriguen und in den raschen Wechsel des
Für und Wider der Privatinteressen der höchsten Beamten.

Einiges Aufsehen hat die nun officiell gewordene Ernennung des Freiherrn
von Prokesch-Osten als k. k. östreichischer Jnternuntius bei der Pforte hier
erregt. Offen gestanden, man sieht den Maun hier nicht gern. Wie Sie wissen,
war der zu erwartende Vertreter des Kaisers vor längerer Zeit östreichischer Ge¬
sandter am Hofe von Athen und stand mit der dortigen königlichen Familie in
näheren Beziehungen, was eben nicht Umstände sind, die ihn hier sehr erwünscht
machen können. Außerdem gilt Prokesch, wenn auch nicht sür einen Partisan Ru߬
lands, dennoch für einen Anhänger jener Partei in Oestreich, die immerauf ein gutes
Einvernehmen mit dem Zaren gedrungen hat und in der Türkei wesentlich einen
Schlupfwinkel europäischer Revolutionäre erblickt. Seine Freunde freilich sagen:
er hat eine gute Schule hinter sich; allgemach ist er in die großen Geschäfte hin¬
eingekommen und hat nach und nach sich in dieser Sphäre einheimisch zu machen
gewußt. In den Kreisen, in welchen ein Metternich und Gentz den Ton angaben,
geglättet, hat er sich danach in selbstständiger Stellung in Athen »ersucht, hat in
Berlin eine schwierige Mission durchgeführt und dabei große Zähigkeit zu entwickeln
vermocht und endlich sich in dem Labyrinth des deutschen Bundesrechts und zwischen
den durchcinandcrlaufeuden Fäden der innerdeutschen Politik zurcchtzubinden gewußt
.... Wir werden sehen!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/446>, abgerufen am 11.05.2024.