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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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that, keiner Uebertreibung, keiner Unwahrheit zu begegnen, und dem scharfen Sinne
des Kindes nur wahre und schöne Formen sich einprägen zu wissen. In den
"Reimen" -- wie Fröhlich sie bescheiden nennt, zeigt sich, daß er immer tiefer in
die Natur der Kinder sich versenkt und aus ihr heraus weise und liebevoll ihren
Wünschen und Bedürfniß Befriedigung gibt. In den früheren Bänden störte mit¬
unter etwas Allegorisches, Märchenhaftes den reinen Fluß der natürlichen, gesunden
Empfindung und klang in ein fremdes Gebiet hinüber. In dieser Sammlung
ist alles in sich einig, und,fast in jeder der Erzählungen und Gedichte das wahre
Wesen der Kinderpoesie erreicht: plastisch und verständlich zu sein, und über die
Verständlichkeit auf ein Höheres hinauszuweisen, was die Ahnung und das Streben
des Geistes erweckt. --


Französische Literatur.

-- S vür v" in um es. Il-vip-iz,' "lälliex.-- Die Samm¬
lung enthält folgende Novellen: llvvlms; I^Uiunikl; I^v Mulm alö l" po"ti"loi'v von
IVlncl, L.irulinL Oliviei-, und Domömvn, von HIi><>. DvsIioi-lltüz-Viilmoi'v. Die Novellen
sind sämmtlich gut erzählt und haben einen streng sittlichen Charakter. Der Inhalt
ist nicht bedeutend. --

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I'. I. L^u>>>. IZruxellvs Le I^vip/ig. Kiessling, 8>:Inivo se tlonip. -- Kleine Skizzen,
die mit so außerordentlicher Anmuth angelegt sind, daß man wünschen möchte, der
Inhalt, an den so viel Kunst verschwendet ist, wäre 'etwas ausgiebiger -v-

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U. Ac vskse. low. I--V. Kruxollö" K: l-vipz-ig, liiesslinF, Lolmüe ü: lZ"in>". --
Der Roman enthält eine Fülle interessanter Beobachtungen aus dem bürgerlichen
Leben, und die originelle und charakteristische Zeichnung einzelner Figuren ist grade
so bedeutend, als wir es früher von Balzac gewöhnt sind; aber nicht minder macht
sich die pessimistische Stimmung geltend, und der Mangel an Komposition ist noch
fühlbarer, als sonst, wo doch in der Regel irgendeine große Leidenschaft oder auch
eine fixe Idee den Leitton bildete. Für das Studium der französischen Gesellschaft
sind die Romane Balzacs nicht zu umgehen, und dem Psychologen bieten sie sehr
wichtige Aufschlüsse, aber eine erfreuliche Lectüre sind sie nicht, und wenn uns auf
Augenblicke die seltsamen Arabesken in ihren Zauberkreis verstrickt haben, so daß
wir mit wirklicher Theilnahme uns in Zustände und Interessen vertiefen, die doch
illusorischer Natur sind, so athmen wir desto freier wieder auf, sobald wir uns
diesem Einfluß entzogen haben. An Virtuosität in der Analyse kommt kein Schrift¬
steller Balzac gleich, auch Thackeray nicht, der ans seiner Schule hervorgegangen
ist; aber bei all seinen glänzenden Vorzügen bleibt er doch ein krankhaftes Talent
und ein charakteristisches Erzeugniß jenes Zersetzungsprocesses, den er eigentlich blos
hat schildern wollen.

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Kllition. ^eipüix, U-itKvv. -- Der Titel wird 'durch das erste Lied erklärt. Der,
herkömmlichen französischen Manier entgegen sucht der Dichter gleichsam durch
Stimmen, die von ferne hallen, das Gemüth ahnungsvoll zu erregen; er verschmäht
den bestimmten Ausdruck, und läßt nur dunkle, leise Gefühle anklingen. Freilich
gilt das nur von einzelnen Liedern, die zum Theil die Begeisterung der reinsten


that, keiner Uebertreibung, keiner Unwahrheit zu begegnen, und dem scharfen Sinne
des Kindes nur wahre und schöne Formen sich einprägen zu wissen. In den
„Reimen" — wie Fröhlich sie bescheiden nennt, zeigt sich, daß er immer tiefer in
die Natur der Kinder sich versenkt und aus ihr heraus weise und liebevoll ihren
Wünschen und Bedürfniß Befriedigung gibt. In den früheren Bänden störte mit¬
unter etwas Allegorisches, Märchenhaftes den reinen Fluß der natürlichen, gesunden
Empfindung und klang in ein fremdes Gebiet hinüber. In dieser Sammlung
ist alles in sich einig, und,fast in jeder der Erzählungen und Gedichte das wahre
Wesen der Kinderpoesie erreicht: plastisch und verständlich zu sein, und über die
Verständlichkeit auf ein Höheres hinauszuweisen, was die Ahnung und das Streben
des Geistes erweckt. —


Französische Literatur.

— S vür v» in um es. Il-vip-iz,' «lälliex.— Die Samm¬
lung enthält folgende Novellen: llvvlms; I^Uiunikl; I^v Mulm alö l» po»ti»loi'v von
IVlncl, L.irulinL Oliviei-, und Domömvn, von HIi><>. DvsIioi-lltüz-Viilmoi'v. Die Novellen
sind sämmtlich gut erzählt und haben einen streng sittlichen Charakter. Der Inhalt
ist nicht bedeutend. —

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I'. I. L^u>>>. IZruxellvs Le I^vip/ig. Kiessling, 8>:Inivo se tlonip. — Kleine Skizzen,
die mit so außerordentlicher Anmuth angelegt sind, daß man wünschen möchte, der
Inhalt, an den so viel Kunst verschwendet ist, wäre 'etwas ausgiebiger -v-

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Der Roman enthält eine Fülle interessanter Beobachtungen aus dem bürgerlichen
Leben, und die originelle und charakteristische Zeichnung einzelner Figuren ist grade
so bedeutend, als wir es früher von Balzac gewöhnt sind; aber nicht minder macht
sich die pessimistische Stimmung geltend, und der Mangel an Komposition ist noch
fühlbarer, als sonst, wo doch in der Regel irgendeine große Leidenschaft oder auch
eine fixe Idee den Leitton bildete. Für das Studium der französischen Gesellschaft
sind die Romane Balzacs nicht zu umgehen, und dem Psychologen bieten sie sehr
wichtige Aufschlüsse, aber eine erfreuliche Lectüre sind sie nicht, und wenn uns auf
Augenblicke die seltsamen Arabesken in ihren Zauberkreis verstrickt haben, so daß
wir mit wirklicher Theilnahme uns in Zustände und Interessen vertiefen, die doch
illusorischer Natur sind, so athmen wir desto freier wieder auf, sobald wir uns
diesem Einfluß entzogen haben. An Virtuosität in der Analyse kommt kein Schrift¬
steller Balzac gleich, auch Thackeray nicht, der ans seiner Schule hervorgegangen
ist; aber bei all seinen glänzenden Vorzügen bleibt er doch ein krankhaftes Talent
und ein charakteristisches Erzeugniß jenes Zersetzungsprocesses, den er eigentlich blos
hat schildern wollen.

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Kllition. ^eipüix, U-itKvv. — Der Titel wird 'durch das erste Lied erklärt. Der,
herkömmlichen französischen Manier entgegen sucht der Dichter gleichsam durch
Stimmen, die von ferne hallen, das Gemüth ahnungsvoll zu erregen; er verschmäht
den bestimmten Ausdruck, und läßt nur dunkle, leise Gefühle anklingen. Freilich
gilt das nur von einzelnen Liedern, die zum Theil die Begeisterung der reinsten


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[0484] that, keiner Uebertreibung, keiner Unwahrheit zu begegnen, und dem scharfen Sinne des Kindes nur wahre und schöne Formen sich einprägen zu wissen. In den „Reimen" — wie Fröhlich sie bescheiden nennt, zeigt sich, daß er immer tiefer in die Natur der Kinder sich versenkt und aus ihr heraus weise und liebevoll ihren Wünschen und Bedürfniß Befriedigung gibt. In den früheren Bänden störte mit¬ unter etwas Allegorisches, Märchenhaftes den reinen Fluß der natürlichen, gesunden Empfindung und klang in ein fremdes Gebiet hinüber. In dieser Sammlung ist alles in sich einig, und,fast in jeder der Erzählungen und Gedichte das wahre Wesen der Kinderpoesie erreicht: plastisch und verständlich zu sein, und über die Verständlichkeit auf ein Höheres hinauszuweisen, was die Ahnung und das Streben des Geistes erweckt. — Französische Literatur. — S vür v» in um es. Il-vip-iz,' «lälliex.— Die Samm¬ lung enthält folgende Novellen: llvvlms; I^Uiunikl; I^v Mulm alö l» po»ti»loi'v von IVlncl, L.irulinL Oliviei-, und Domömvn, von HIi><>. DvsIioi-lltüz-Viilmoi'v. Die Novellen sind sämmtlich gut erzählt und haben einen streng sittlichen Charakter. Der Inhalt ist nicht bedeutend. — Souvenirs alö 8p». Niswiro «I» >irincv /. ol no. in prineessv Plvris p»r I'. I. L^u>>>. IZruxellvs Le I^vip/ig. Kiessling, 8>:Inivo se tlonip. — Kleine Skizzen, die mit so außerordentlicher Anmuth angelegt sind, daß man wünschen möchte, der Inhalt, an den so viel Kunst verschwendet ist, wäre 'etwas ausgiebiger -v- ^es pktits Kourgeois, soönoes no I» pig ?ari«lerne. üoniun pvslliumv <to, U. Ac vskse. low. I—V. Kruxollö» K: l-vipz-ig, liiesslinF, Lolmüe ü: lZ»in>». — Der Roman enthält eine Fülle interessanter Beobachtungen aus dem bürgerlichen Leben, und die originelle und charakteristische Zeichnung einzelner Figuren ist grade so bedeutend, als wir es früher von Balzac gewöhnt sind; aber nicht minder macht sich die pessimistische Stimmung geltend, und der Mangel an Komposition ist noch fühlbarer, als sonst, wo doch in der Regel irgendeine große Leidenschaft oder auch eine fixe Idee den Leitton bildete. Für das Studium der französischen Gesellschaft sind die Romane Balzacs nicht zu umgehen, und dem Psychologen bieten sie sehr wichtige Aufschlüsse, aber eine erfreuliche Lectüre sind sie nicht, und wenn uns auf Augenblicke die seltsamen Arabesken in ihren Zauberkreis verstrickt haben, so daß wir mit wirklicher Theilnahme uns in Zustände und Interessen vertiefen, die doch illusorischer Natur sind, so athmen wir desto freier wieder auf, sobald wir uns diesem Einfluß entzogen haben. An Virtuosität in der Analyse kommt kein Schrift¬ steller Balzac gleich, auch Thackeray nicht, der ans seiner Schule hervorgegangen ist; aber bei all seinen glänzenden Vorzügen bleibt er doch ein krankhaftes Talent und ein charakteristisches Erzeugniß jenes Zersetzungsprocesses, den er eigentlich blos hat schildern wollen. I.SS eksusoi?» lointsines, posa«8 elpoösivs psr .lullte Olivier. Leoonlio- Kllition. ^eipüix, U-itKvv. — Der Titel wird 'durch das erste Lied erklärt. Der, herkömmlichen französischen Manier entgegen sucht der Dichter gleichsam durch Stimmen, die von ferne hallen, das Gemüth ahnungsvoll zu erregen; er verschmäht den bestimmten Ausdruck, und läßt nur dunkle, leise Gefühle anklingen. Freilich gilt das nur von einzelnen Liedern, die zum Theil die Begeisterung der reinsten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/484>, abgerufen am 28.04.2024.