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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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schiedenen Feste präsentiren sich in der möglichst anmuthigen Form, anch den
Moden widerfährt ihr Recht, und zuletzt werden uns sämmtliche Fürsten, Prinzen,
Stciatsmännncr, Diplomaten, Generale, Professoren. Akademiker z,c. vorgestellt/ kurz
es wird nicht leicht ein tiefgefühltes Bedürfniß gedacht werden können, das in
diesen Notizen nicht seine Erledigung fände. ---

Hundert Fabeln. Nach P. Lachambeaudie von Ludwig Pfau.
Dessau, Gebrüder Katz. -- Unser pariser Korrespondent hat vor einiger Zeit eine
ausführliche Kritik dieses modernen Fabeldichters gegeben. Die vorliegende Ueber-
setzung ist vortrefflich und um so mehr zu empfehlen, je seltener in unserer
Zeit der leichte Scherz und die gute Laune in der poetischen Sprache zu werden
scheint. --

Spiegel des Mittelalters in seinen denkwürdigen Frauen. Zur
Unterhaltung und Belehrung der reiferen weiblichen Jugend und zum Gebrauch
beim Geschichtsunterricht in höheren Töchterschulen von Friedrich David Nico-
las, Oberlehrer an der Königlichen Elisabethschule in Berlin. Berlin, A. Sacco. --
Die Auswahl der Frauen ist zweckmäßig. Zwar überwiegen für die ältere Zeit
die Heiligen, deren Leben ziemlich einförmig aussieht, aber dazwischen kommen
die dämonischen Gestalten jener wilden fränkischen Königinnen, deren Natur uns
noch immer wie ein Räthsel erscheint; dann auch gelehrte Frauen, wie die berühmte
Nonne Roswitha, so daß für bunte Abwechslung gesorgt ist. Aus dem 13. Jahr¬
hundert sind u. a. folgende Frauen besprochen: Agnes Bernaner, die Jungfrau
von Orleans, Anna von Bretagne, Margaretha von Valois, die Dyvecke u. s. w. Die
Erzählung ist schlicht und verständig, in den Einleitungen läßt sich der Verfasser zu¬
weilen zu schwülstigen Redensarten verleiten. Das ganze Buch ist aber ein nützliches
Unternehmen, und es wird dadurch der Geschichte eine neue, beachtenswerthe Seite
abgewonnen. --

Friedrich der Große. Für das deutsche Volk dargestellt von Ludwig
Hahn. Mit zehn Bildnissen Friedrichs und seiner Zeitgenossen gezeichnet von
Dresdner Künstlern und geschnitten unter Prozessor H. Bürkuers Leitung und
zehn Scenen ans dem Leben Friedrichs des Großen nach Originalzeichnungen von
W. Camphausen in Düsseldorf. Berlin, W. Hertz. -- Das Werk ist jetzt
mit der zehnten Lieferung, geschlossen. Es enthält folgende sauber ausgeführte
Porträts: die Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich U., den Minister Herz¬
berg, Seydlitz, Keith, Ziethen, Ferdinand von Braunschweig, Schwerin, Prinz
Heinrich und den alten Dessauer. Weniger gelungen sind die Scenen aus dem
Leben des großen Königs. Der Text geht nicht ans eine vollständige historische
Ausführung ans, sondern auf eine gedrängte Zusammenstellung der Hauptsachen
mit vorzüglicher Hervorhebung derjenigen Momente, die für das Gemüth und die
Einbildungskraft berechnet sind. Die äußere Ausstattung ist glänzend. --

Neue Silhouetten und Reime für große und kleine Kinder von Karl
Fröhlich. Leipzig, Robert Friese. -- Diese neue Weihnachtsgabe des
Kinderfreundes schließt sich in ihrem innern Zwecke und der äußern Darstel¬
lung den früheren an. Die Silhouetten sind an Fülle der Erfindung,
Klarheit der Form und Lebendigkeit des Ausdrucks dem Meisten überlegen und
dem Besten, was für Kinder gebildet wird, gleich. Es ist dem Auge eine Wohl-


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schiedenen Feste präsentiren sich in der möglichst anmuthigen Form, anch den
Moden widerfährt ihr Recht, und zuletzt werden uns sämmtliche Fürsten, Prinzen,
Stciatsmännncr, Diplomaten, Generale, Professoren. Akademiker z,c. vorgestellt/ kurz
es wird nicht leicht ein tiefgefühltes Bedürfniß gedacht werden können, das in
diesen Notizen nicht seine Erledigung fände. -—

Hundert Fabeln. Nach P. Lachambeaudie von Ludwig Pfau.
Dessau, Gebrüder Katz. — Unser pariser Korrespondent hat vor einiger Zeit eine
ausführliche Kritik dieses modernen Fabeldichters gegeben. Die vorliegende Ueber-
setzung ist vortrefflich und um so mehr zu empfehlen, je seltener in unserer
Zeit der leichte Scherz und die gute Laune in der poetischen Sprache zu werden
scheint. —

Spiegel des Mittelalters in seinen denkwürdigen Frauen. Zur
Unterhaltung und Belehrung der reiferen weiblichen Jugend und zum Gebrauch
beim Geschichtsunterricht in höheren Töchterschulen von Friedrich David Nico-
las, Oberlehrer an der Königlichen Elisabethschule in Berlin. Berlin, A. Sacco. —
Die Auswahl der Frauen ist zweckmäßig. Zwar überwiegen für die ältere Zeit
die Heiligen, deren Leben ziemlich einförmig aussieht, aber dazwischen kommen
die dämonischen Gestalten jener wilden fränkischen Königinnen, deren Natur uns
noch immer wie ein Räthsel erscheint; dann auch gelehrte Frauen, wie die berühmte
Nonne Roswitha, so daß für bunte Abwechslung gesorgt ist. Aus dem 13. Jahr¬
hundert sind u. a. folgende Frauen besprochen: Agnes Bernaner, die Jungfrau
von Orleans, Anna von Bretagne, Margaretha von Valois, die Dyvecke u. s. w. Die
Erzählung ist schlicht und verständig, in den Einleitungen läßt sich der Verfasser zu¬
weilen zu schwülstigen Redensarten verleiten. Das ganze Buch ist aber ein nützliches
Unternehmen, und es wird dadurch der Geschichte eine neue, beachtenswerthe Seite
abgewonnen. —

Friedrich der Große. Für das deutsche Volk dargestellt von Ludwig
Hahn. Mit zehn Bildnissen Friedrichs und seiner Zeitgenossen gezeichnet von
Dresdner Künstlern und geschnitten unter Prozessor H. Bürkuers Leitung und
zehn Scenen ans dem Leben Friedrichs des Großen nach Originalzeichnungen von
W. Camphausen in Düsseldorf. Berlin, W. Hertz. — Das Werk ist jetzt
mit der zehnten Lieferung, geschlossen. Es enthält folgende sauber ausgeführte
Porträts: die Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich U., den Minister Herz¬
berg, Seydlitz, Keith, Ziethen, Ferdinand von Braunschweig, Schwerin, Prinz
Heinrich und den alten Dessauer. Weniger gelungen sind die Scenen aus dem
Leben des großen Königs. Der Text geht nicht ans eine vollständige historische
Ausführung ans, sondern auf eine gedrängte Zusammenstellung der Hauptsachen
mit vorzüglicher Hervorhebung derjenigen Momente, die für das Gemüth und die
Einbildungskraft berechnet sind. Die äußere Ausstattung ist glänzend. —

Neue Silhouetten und Reime für große und kleine Kinder von Karl
Fröhlich. Leipzig, Robert Friese. — Diese neue Weihnachtsgabe des
Kinderfreundes schließt sich in ihrem innern Zwecke und der äußern Darstel¬
lung den früheren an. Die Silhouetten sind an Fülle der Erfindung,
Klarheit der Form und Lebendigkeit des Ausdrucks dem Meisten überlegen und
dem Besten, was für Kinder gebildet wird, gleich. Es ist dem Auge eine Wohl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/483>, abgerufen am 14.05.2024.