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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Scenen sind entzückend schön -- sowie die Charaktermotive poetisch gerechtfertigt --
aber das Ganze hat etwas Somnambules, was mit der Pratiaue der französischen
Dramaturgie in starkem Gegensatze steht.

Georges Sand, die eine große Verehrerinn der deutschen Musik und vor allem
Mozarts und Handels ist, benutzt die Gelegenheit, diese ihre Bewunderung dem
Helden des Stückes in den Mund zu legen. Es herrschen hier noch soviel falsche
Ideen, trotz aller erlogenen Anerkennung, daß man es Georges Sand nur Dank
wissen kann, wenn sie von der Bühne herab Propaganda zu machen strebt. Von
Mozart sagt Favilla zum jungen Keller: "Ja gewiß, er ist der Meister, Mozart!
Er ist weder ein Italiener noch ein Deutscher, er ist von keiner Zeit, von keinem
Lande, wie die Logik, wie die Poesie, wie die Wahrheit; er versteht es, alle Leiden¬
schaften, alle Gefühle in ihrer eignen Sprache reden zu lassen. Er sucht niemals
in Erstaunen zu setzen, er entzückt unaufhörlich, nichts in seinem Werke verräth
die Arbeit. Er ist gelehrt und wir bemerken seine Gelehrsamkeit nicht. Er hat
ein brennendes Herz, aber auch einen geraden Geist, einen klaren Sinn, einen reinen
Blick. Er ist groß, er ist schön, er ist einfach wie die Natur! Ihr Deutsche findet
ihn nicht genng geheimnißvoll; ihr liebt ein wenig, was ihr nicht gleich versteht. . . .
Aber seht die .Sonne an, wenn ist sie schöner als in einem reinen Himmel? Wenn
ihr eine Wolke zwischen euch und ihr wünscht, so ist das ein Beweis eines schwachen
Auges. Blicken Sie nach diesem Bache mit dem klaren und ruhigen Wasser, in
dem sich die unbeweglichen Bäume und die wandernden Vögel abspiegeln, wie in
einem Krystallspiegel! So ist Mozart!"

Der Gedanke, daß die Deutschen lieben, was sie nicht gleich verstehen, ist eine
veraltete Reminiscenz aus Madame Staels Zeiten, der Georges Sand aus dem
Wege gehen mußte. "Ein eignes Volk, diese Deutschen," beginnt die Verfasserin
der deutschen Literaturbriefe ihre Besprechung Jean Pauls, "sie besinnen sich
eine halbe Stunde, um nachher lachen zu können."

Das Publicum läßt sich das neue Stück der Sand sehr Wohlgefallen, und wir
müssen es als einen Gewinn bezeichnen, wenn dasselbe wieder daran erinnert wird,
wie edle Gesinnung, tugendhafte Seelen und wohlerzogene Menschen nicht von der
Bühne ausgeschlossen werden müssen, und daß man ohne Calembour, ohne forcirten
Esprit nicht gleich vor Langeweile zu Grunde gehe. Im Ganzen genommen scheint
die Dichterin sich bei größerer Erfahrung den dramatischen Bedingungen doch mehr
zu nähern als zu Anfang ihrer theatralischen Versuche.


Literatur.

Schubarts Wanderjahre oder Dichter und Pfaff. Roman
von Adolph Weisser, Verfasser von "der Blinde und sein Sohn". Hamburg,
Hoffmann und Campe. -- Wir haben uns schon mehrfach gegen den Versuch aus¬
gesprochen, bekannte Persönlichkeiten ans der Literatur zu Nomanhelden zu wählen.
Bei Männern, deren Hauptthätigkeit nickt im Handeln, sondern im Denken und
Empfinden besteht, wird der Referent leicht versucht, die ihm bekannten Umstände
einfach abzuschreiben und durch eigne Erfindungen von verwandter Art zu ergänzen,
woraus niemals ein organisches Ganze hervorgeht. Wir können diese Bedenken
auch im gegenwärtigen Fall nicht zurücknehmen, indeß wir müssen anerkennen, daß
wir innerhalb dieses Genre eine tüchtige Leistung vor uns haben. Der Verfasser


Scenen sind entzückend schön — sowie die Charaktermotive poetisch gerechtfertigt —
aber das Ganze hat etwas Somnambules, was mit der Pratiaue der französischen
Dramaturgie in starkem Gegensatze steht.

Georges Sand, die eine große Verehrerinn der deutschen Musik und vor allem
Mozarts und Handels ist, benutzt die Gelegenheit, diese ihre Bewunderung dem
Helden des Stückes in den Mund zu legen. Es herrschen hier noch soviel falsche
Ideen, trotz aller erlogenen Anerkennung, daß man es Georges Sand nur Dank
wissen kann, wenn sie von der Bühne herab Propaganda zu machen strebt. Von
Mozart sagt Favilla zum jungen Keller: „Ja gewiß, er ist der Meister, Mozart!
Er ist weder ein Italiener noch ein Deutscher, er ist von keiner Zeit, von keinem
Lande, wie die Logik, wie die Poesie, wie die Wahrheit; er versteht es, alle Leiden¬
schaften, alle Gefühle in ihrer eignen Sprache reden zu lassen. Er sucht niemals
in Erstaunen zu setzen, er entzückt unaufhörlich, nichts in seinem Werke verräth
die Arbeit. Er ist gelehrt und wir bemerken seine Gelehrsamkeit nicht. Er hat
ein brennendes Herz, aber auch einen geraden Geist, einen klaren Sinn, einen reinen
Blick. Er ist groß, er ist schön, er ist einfach wie die Natur! Ihr Deutsche findet
ihn nicht genng geheimnißvoll; ihr liebt ein wenig, was ihr nicht gleich versteht. . . .
Aber seht die .Sonne an, wenn ist sie schöner als in einem reinen Himmel? Wenn
ihr eine Wolke zwischen euch und ihr wünscht, so ist das ein Beweis eines schwachen
Auges. Blicken Sie nach diesem Bache mit dem klaren und ruhigen Wasser, in
dem sich die unbeweglichen Bäume und die wandernden Vögel abspiegeln, wie in
einem Krystallspiegel! So ist Mozart!"

Der Gedanke, daß die Deutschen lieben, was sie nicht gleich verstehen, ist eine
veraltete Reminiscenz aus Madame Staels Zeiten, der Georges Sand aus dem
Wege gehen mußte. „Ein eignes Volk, diese Deutschen," beginnt die Verfasserin
der deutschen Literaturbriefe ihre Besprechung Jean Pauls, „sie besinnen sich
eine halbe Stunde, um nachher lachen zu können."

Das Publicum läßt sich das neue Stück der Sand sehr Wohlgefallen, und wir
müssen es als einen Gewinn bezeichnen, wenn dasselbe wieder daran erinnert wird,
wie edle Gesinnung, tugendhafte Seelen und wohlerzogene Menschen nicht von der
Bühne ausgeschlossen werden müssen, und daß man ohne Calembour, ohne forcirten
Esprit nicht gleich vor Langeweile zu Grunde gehe. Im Ganzen genommen scheint
die Dichterin sich bei größerer Erfahrung den dramatischen Bedingungen doch mehr
zu nähern als zu Anfang ihrer theatralischen Versuche.


Literatur.

Schubarts Wanderjahre oder Dichter und Pfaff. Roman
von Adolph Weisser, Verfasser von „der Blinde und sein Sohn". Hamburg,
Hoffmann und Campe. — Wir haben uns schon mehrfach gegen den Versuch aus¬
gesprochen, bekannte Persönlichkeiten ans der Literatur zu Nomanhelden zu wählen.
Bei Männern, deren Hauptthätigkeit nickt im Handeln, sondern im Denken und
Empfinden besteht, wird der Referent leicht versucht, die ihm bekannten Umstände
einfach abzuschreiben und durch eigne Erfindungen von verwandter Art zu ergänzen,
woraus niemals ein organisches Ganze hervorgeht. Wir können diese Bedenken
auch im gegenwärtigen Fall nicht zurücknehmen, indeß wir müssen anerkennen, daß
wir innerhalb dieses Genre eine tüchtige Leistung vor uns haben. Der Verfasser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/85>, abgerufen am 28.04.2024.