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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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ist sehr einfach. Ein armer Komponist (die Handlung spielt in Deutschland) hat
den Wahn, zum Universalerben seines verstorbenen Freundes, des Baron Mühldorf,
ernannt zu sein. Er kommt, seine Erbschaft in Besitz zu nehmen, während der
Neffe des Barons, besagter Keller, mit seinem Sohne sich bereits als gesetzliche
Erben im Schlosse des Barons installirt hatten. Der Arzt hatte der Frau des
Comvositeurs empfohlen, diesen nicht plötzlich ans seinem Irrthume zu reißen und
der gutmüthige Keller geht daraus ein, diesen Pseudverben eine Weile neben sich
zu dulden. Nun entspinnt sich die Intrigue -- der junge Keller, ein edler Jüng¬
ling, dessen bloßes Erscheinen schon die Sympathie Favillas erweckt, verliebt sich in
dessen Tochter und diese erwiedert seine Neigung. Favilla, der die reiche Erbschaft
nur angetreten hat, um das gute Werk des verstorbenen Freundes, welcher der
Beschützer der Armuth und des Unglücks war, fortzusetzen -- erblickt in der
Liebe der jungen Leute einen Wink, das Unrecht, das der Baron an einem Ver¬
wandten begangen, gut zu machen, er verspricht Herrmann, ihm seine Tochter zu
geben. Der alte Keller kommt in große Verlegenheit, denn er wagt es nicht,
seinen Sohn unglücklich zu machen und die Heirath ist auch nicht nach seinem Sinne.
Er sucht Zeit zu gewinnen und Madame Favilla, die des Alten Sinne berückt hat,
im Hause zu erhalten. Natürlich hat seine Brutalität das Gegentheil zur Folge
und Favilla erfährt infolge einer Brusquerie Kellers, daß man ihn für wahn¬
sinnig hält. Dem Gefühle und der Anschauungsweise des Spießbürgers wird es unter
diesen in einer ganz andern moralischen Welt sich bewegenden Personen unerträg¬
lich. Der Sohn Favillas und später dieser selbst wollen die Madame Favilla
angethane Beleidigung ahnden. Dem armen Kerl geht die Geduld zu Ende und
er platzt heraus. Nun erst versteht Favilla alles, was sich zugetragen und das Be¬
wußtsein, als Wahnsinniger vor seiner Frau und seinen Kindern dazustehen, dringt
erschütternd aus ihn ein. Sein Stolz sträubt sich gegen die Zumuthung, er könne
wirklich den Verstand verloren haben und einer fixen Idee zum Opfer gefallen sein.
Er sucht in allen Winkeln seiner Seele, er ruft jeden Moment der letzten Vergangen¬
heit in sein widerstrebendes Gedächtniß zurück -- er schildert sich lebhaft die letzten
Momente seines Freundes. Unglaublicher Anstrengung gelingt es endlich, die Ver¬
leumdung, er sei wahnsinnig, zu entkräften. Er ist wirklich Universalerbe gewesen,
der alte Baron hatte ihm das Testament selbst in die Hand gegeben, aber Favilla,
der in der Belohnung seiner uneigennützigen Freundschaft eine Beleidigung sah,
hatte in demselben Augenblicke die Urkunde ins Feuer geworfen. Der Schmerz
um den Verlust des geliebten Freundes warf ihn aufs Krankenlager -- aber er
hatte vergessen, daß er selbst sein Vermögen zerstört. Der Ausgang nach die¬
ser Scene ist selbstverständlich. Der alte Keller wird gerührt -- er willigt in
die Verbindung seines Sohnes mit der Tochter Favillas. Wie gewöhnlich bei
Georges Sandschen Stücken, liegt das Interesse nicht in der Handlung, sondern im
poetischen Ausmalen der Situation und der Charaktere. Ihre Dramen streifen
auch insofern an den Roman, von dem sie sich an gewissen Stellen nur durch den
Dialog unterscheiden. Was ihr also noch gebricht, das ist nicht die Kunst, einen
Charakter zu entwickeln, sie versteht es nicht, die Handlung als Gerippe sich zu ver¬
gegenwärtigen. Diese entsteht in ihrem Geiste gleich mit allen Einzelnheiten und diese
überwuchern in ihrer Einbildungskraft, die Staffage bedeckt die Landschaft. Einzelne


ist sehr einfach. Ein armer Komponist (die Handlung spielt in Deutschland) hat
den Wahn, zum Universalerben seines verstorbenen Freundes, des Baron Mühldorf,
ernannt zu sein. Er kommt, seine Erbschaft in Besitz zu nehmen, während der
Neffe des Barons, besagter Keller, mit seinem Sohne sich bereits als gesetzliche
Erben im Schlosse des Barons installirt hatten. Der Arzt hatte der Frau des
Comvositeurs empfohlen, diesen nicht plötzlich ans seinem Irrthume zu reißen und
der gutmüthige Keller geht daraus ein, diesen Pseudverben eine Weile neben sich
zu dulden. Nun entspinnt sich die Intrigue — der junge Keller, ein edler Jüng¬
ling, dessen bloßes Erscheinen schon die Sympathie Favillas erweckt, verliebt sich in
dessen Tochter und diese erwiedert seine Neigung. Favilla, der die reiche Erbschaft
nur angetreten hat, um das gute Werk des verstorbenen Freundes, welcher der
Beschützer der Armuth und des Unglücks war, fortzusetzen — erblickt in der
Liebe der jungen Leute einen Wink, das Unrecht, das der Baron an einem Ver¬
wandten begangen, gut zu machen, er verspricht Herrmann, ihm seine Tochter zu
geben. Der alte Keller kommt in große Verlegenheit, denn er wagt es nicht,
seinen Sohn unglücklich zu machen und die Heirath ist auch nicht nach seinem Sinne.
Er sucht Zeit zu gewinnen und Madame Favilla, die des Alten Sinne berückt hat,
im Hause zu erhalten. Natürlich hat seine Brutalität das Gegentheil zur Folge
und Favilla erfährt infolge einer Brusquerie Kellers, daß man ihn für wahn¬
sinnig hält. Dem Gefühle und der Anschauungsweise des Spießbürgers wird es unter
diesen in einer ganz andern moralischen Welt sich bewegenden Personen unerträg¬
lich. Der Sohn Favillas und später dieser selbst wollen die Madame Favilla
angethane Beleidigung ahnden. Dem armen Kerl geht die Geduld zu Ende und
er platzt heraus. Nun erst versteht Favilla alles, was sich zugetragen und das Be¬
wußtsein, als Wahnsinniger vor seiner Frau und seinen Kindern dazustehen, dringt
erschütternd aus ihn ein. Sein Stolz sträubt sich gegen die Zumuthung, er könne
wirklich den Verstand verloren haben und einer fixen Idee zum Opfer gefallen sein.
Er sucht in allen Winkeln seiner Seele, er ruft jeden Moment der letzten Vergangen¬
heit in sein widerstrebendes Gedächtniß zurück — er schildert sich lebhaft die letzten
Momente seines Freundes. Unglaublicher Anstrengung gelingt es endlich, die Ver¬
leumdung, er sei wahnsinnig, zu entkräften. Er ist wirklich Universalerbe gewesen,
der alte Baron hatte ihm das Testament selbst in die Hand gegeben, aber Favilla,
der in der Belohnung seiner uneigennützigen Freundschaft eine Beleidigung sah,
hatte in demselben Augenblicke die Urkunde ins Feuer geworfen. Der Schmerz
um den Verlust des geliebten Freundes warf ihn aufs Krankenlager — aber er
hatte vergessen, daß er selbst sein Vermögen zerstört. Der Ausgang nach die¬
ser Scene ist selbstverständlich. Der alte Keller wird gerührt — er willigt in
die Verbindung seines Sohnes mit der Tochter Favillas. Wie gewöhnlich bei
Georges Sandschen Stücken, liegt das Interesse nicht in der Handlung, sondern im
poetischen Ausmalen der Situation und der Charaktere. Ihre Dramen streifen
auch insofern an den Roman, von dem sie sich an gewissen Stellen nur durch den
Dialog unterscheiden. Was ihr also noch gebricht, das ist nicht die Kunst, einen
Charakter zu entwickeln, sie versteht es nicht, die Handlung als Gerippe sich zu ver¬
gegenwärtigen. Diese entsteht in ihrem Geiste gleich mit allen Einzelnheiten und diese
überwuchern in ihrer Einbildungskraft, die Staffage bedeckt die Landschaft. Einzelne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/84>, abgerufen am 11.05.2024.