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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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merkbar macht, doch von der Uebermacht altclassischer Ideen und Stimmenführung
zerdrückt werden. Für das Publicum im allgemeinen hat jedenfalls die kunsthistorische
Richtung, welche jetzt in allen Fächern durchgreist, die angenehme Wirkung, daß
der Geschmack an dem Virtuosengeklingel und an den gehaltloser technischen Schau¬
stellungen ganz erstirbt und das Ohr für die bessern Produktionen, mit welchen
uns die jetzigen Concertanten zu interessiren suchen, vorbereitet wird. Unter der
Heerschar von Solisten, die angekündigt sind, ist das zarte Geschlecht sehr stark ver¬
treten und man muß diese Erscheinung schon vom nationalökonomischen Standpunkte
als eine sehr zeitgemäße begrüßen, da hierdurch der Beweis hergestellt ist, daß die
männlichen Köpfe und Hände sich immermehr vom unproduktiven musikalischen
Erwerb -- d, h. uuprodnctiv für die Gesammtheit -- abwenden und es den Frauen
überlassen, durch geistvolle Unterhaltung und technische Fertigkeit die gesellschaftlichen
Kreise anzuregen. Unter den Claviervirtuosen werden Clara Schumann, Wilhelmine
Klaus und Arabella Gvddard in dieser Saison um die Palme ringen, und dieser
Wettstreit wird um so edler sein, da die genannten Damen sämmtlich der classischen
Richtung huldigen und durch klares Verständniß und prägnantes Spiel das große
Publicum für die bessern ältern Kompositionen zu enthusiasmiren suchen..


Zur Culturgeschichte Olierschlesiens.

-- Der enorme Reichthum an höchst
nutzbaren mineralischen Schätzen Oberschlesiens, welche in ihrem ganzen Umsange
erst in neuester Zeit und insonderheit nach Herstellung der schönsten Eiftnbahn-
straßen richtig erkannt und in ihrer volkswirthschaftlichen Bedeutung gewürdigt
worden, gegenüber einer unter den aus ihrer Hände Arbeit angewiesenen Volks-
classen herrschenden Armuth, die einen beträchtlichen Theil der Bevölkerung dieses
Landstriches dem Elende in allen Gestalten und in einem Grade überantwortete,
daß erst vor wenig Jahren eine erstaunenerregende Anzahl von Menschen der Kreise
Rybnik und Pleß nach Ueberstehung unsäglicher Qualen dem Hungertyphus zum
Opfer fallen mußte -- ein solch frappirendcr Gegensatz hat für Oberschlesien das
Interesse -- man kann wol sagen des ganzen gebildeten Deutschlands mächtig wach
gerufen. Dieser Umstand ermuthigt mich, den Lesern der Grenzboten im Nach¬
stehenden einige gedrängte, die Eultnrznständc Oberschlesiens charakterisirende Skizzen
in Beziehung aus Landwirthschaft, Bergbau, Industrie und merkantilen Verkehr
mit besonderer Berücksichtigung der socialen Verhältnisse der oberschlesischen Bevöl¬
kerung vorzulegen.

Ueber den Werth des Ackerbaues und den durch landwirthschaftlichen Betrieb
in Oberschlesien zu erzielenden Erwerb sind nah und fern die ungünstigsten Urtheile
verbreitet. Diese basiren sich aus die Erkenntniß theils der Bodenbeschaffenheit
selbst, theils der Art der Bewirthschaftung, welche durch die eigenthümlichen Ver¬
hältnisse Oberschlesiens bedingt wird.

Das äußere Aussehen der schönen Saaten, wie' bei trockner Witterung des
frischgebrochenen Ackers, kräftigen Klees aus den Feldern und grasreicher Wiesen
verleitet, wenn auch einzelne sterile Sand- und Kicshügel bemerkbar werden, den
das oberschlestsche Gebiet durchreisenden fremden Landwirth von vornherein zu der
Meinung, daß es um Oberschlesien gar nicht so schlecht zu stehen brauche, daß der
Boden wol geeignet sein muß, einen guten Ertrag zu gewähren, in wie schlechtem


merkbar macht, doch von der Uebermacht altclassischer Ideen und Stimmenführung
zerdrückt werden. Für das Publicum im allgemeinen hat jedenfalls die kunsthistorische
Richtung, welche jetzt in allen Fächern durchgreist, die angenehme Wirkung, daß
der Geschmack an dem Virtuosengeklingel und an den gehaltloser technischen Schau¬
stellungen ganz erstirbt und das Ohr für die bessern Produktionen, mit welchen
uns die jetzigen Concertanten zu interessiren suchen, vorbereitet wird. Unter der
Heerschar von Solisten, die angekündigt sind, ist das zarte Geschlecht sehr stark ver¬
treten und man muß diese Erscheinung schon vom nationalökonomischen Standpunkte
als eine sehr zeitgemäße begrüßen, da hierdurch der Beweis hergestellt ist, daß die
männlichen Köpfe und Hände sich immermehr vom unproduktiven musikalischen
Erwerb — d, h. uuprodnctiv für die Gesammtheit — abwenden und es den Frauen
überlassen, durch geistvolle Unterhaltung und technische Fertigkeit die gesellschaftlichen
Kreise anzuregen. Unter den Claviervirtuosen werden Clara Schumann, Wilhelmine
Klaus und Arabella Gvddard in dieser Saison um die Palme ringen, und dieser
Wettstreit wird um so edler sein, da die genannten Damen sämmtlich der classischen
Richtung huldigen und durch klares Verständniß und prägnantes Spiel das große
Publicum für die bessern ältern Kompositionen zu enthusiasmiren suchen..


Zur Culturgeschichte Olierschlesiens.

— Der enorme Reichthum an höchst
nutzbaren mineralischen Schätzen Oberschlesiens, welche in ihrem ganzen Umsange
erst in neuester Zeit und insonderheit nach Herstellung der schönsten Eiftnbahn-
straßen richtig erkannt und in ihrer volkswirthschaftlichen Bedeutung gewürdigt
worden, gegenüber einer unter den aus ihrer Hände Arbeit angewiesenen Volks-
classen herrschenden Armuth, die einen beträchtlichen Theil der Bevölkerung dieses
Landstriches dem Elende in allen Gestalten und in einem Grade überantwortete,
daß erst vor wenig Jahren eine erstaunenerregende Anzahl von Menschen der Kreise
Rybnik und Pleß nach Ueberstehung unsäglicher Qualen dem Hungertyphus zum
Opfer fallen mußte — ein solch frappirendcr Gegensatz hat für Oberschlesien das
Interesse — man kann wol sagen des ganzen gebildeten Deutschlands mächtig wach
gerufen. Dieser Umstand ermuthigt mich, den Lesern der Grenzboten im Nach¬
stehenden einige gedrängte, die Eultnrznständc Oberschlesiens charakterisirende Skizzen
in Beziehung aus Landwirthschaft, Bergbau, Industrie und merkantilen Verkehr
mit besonderer Berücksichtigung der socialen Verhältnisse der oberschlesischen Bevöl¬
kerung vorzulegen.

Ueber den Werth des Ackerbaues und den durch landwirthschaftlichen Betrieb
in Oberschlesien zu erzielenden Erwerb sind nah und fern die ungünstigsten Urtheile
verbreitet. Diese basiren sich aus die Erkenntniß theils der Bodenbeschaffenheit
selbst, theils der Art der Bewirthschaftung, welche durch die eigenthümlichen Ver¬
hältnisse Oberschlesiens bedingt wird.

Das äußere Aussehen der schönen Saaten, wie' bei trockner Witterung des
frischgebrochenen Ackers, kräftigen Klees aus den Feldern und grasreicher Wiesen
verleitet, wenn auch einzelne sterile Sand- und Kicshügel bemerkbar werden, den
das oberschlestsche Gebiet durchreisenden fremden Landwirth von vornherein zu der
Meinung, daß es um Oberschlesien gar nicht so schlecht zu stehen brauche, daß der
Boden wol geeignet sein muß, einen guten Ertrag zu gewähren, in wie schlechtem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/164>, abgerufen am 06.05.2024.