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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Ruft Oberschlesien in landwirtschaftlicher Beziehung auch stehen möge. Und in
der That kann ein ansehnlicher Theil des wellenförmigen Landes mit mildem Lehm
den als fruchtbar bekannten Gegenden Niedcrschlestens wol zur Seite gestellt werden,
ja selbst die am meisten verschrieenen Landstriche des Pleßner Kreises mit seinem
schwersten Boden, sowie die sandigsten des Rybniker erscheinen nicht gradezu un¬
fruchtbar.

Wenn das Ergebniß der Bodenrenke hinter den Erwartungen, zu denen eine
erste Beurtheilung der Boden- und der klimatischen Verhältnisse des Landes den
Landwirth zu berechtigen schienen, -- zurückbleibt, so sieht man sich genöthigt, das
unbefriedigende Resultat aus andern Umständen herzuleiten, und wird es dann bei
weiteren Nachforschungen auch bald klar, daß man die geringe Ertragsfähigkeit
sehr vieler Güter in Oberschlesien einer mangelhaften Cultivirung des Bodens zu¬
meist zuzuschreiben hat.

In früheren Zeiten befand sich der nach großen Komplexen abgegrenzte Grund¬
besitz noch in den Händen der Landeseingeborenen. Er war noch nicht mit erheb¬
lichen und belästigenden Schulden behaftet, durch umfassende Robvtleistungcn wurde
die Feldarbeit ohne baare Geldausgabcn zumeist bestritten und so war denn der.
Ertrag sehr ausgedehnter, noch nicht unter viele kleinere und zum Theil von außer¬
halb herangezogene Gutsbesitzer zersplitterter Ackerflächen, Waldungen und Fischteiche
ausreichend, die damals noch geringeren Lebeusansprüchc der Grundeigenthümer zu
'befriedigen. Späterhin aber, wo die letzteren nicht immer Schritt hielten mit der
anderwärts sich gcltendmachenden landwirthschaftlichen Cultur, geriethen die Güter
vielfach in die Hände von Speculanten, welche das Holz der Wälder einschlugen, um
so rasch als möglich sich zu bereichern und wieder doch noch mit Vortheil zu ver¬
kaufen. Nach-und nach sank durch derartige, zahlreich sich wiederholende Verkauft
und durch die immer weitergehende Verminderung der Holzbestände, ohne daß die
von Wald entblößten Landstriche für den Ackerbau sonderlich zugerichtet und cultivirt
worden wären, der ursprüngliche Werth des Grundbesitzes herab; man scheute die
Mühe einer den Zeitraum vieler Jahre in Anspruch nehmenden vernünftigen und
sachgemäßen Bewirthschaftung und lockte Käufer, die die Passion hatten, mit gerin¬
gen Mitteln einen großen Grundbesitz zu erlangen, dadurch herbei, daß man beim
Verkauf nur ganz mäßige Anzahlungen verlangte.

Dem neuen Besitzer fehlte es an Betriebsmitteln, er konnte sich nicht, behaup¬
ten, Sequestrationen und Subhastationen traten ein und bei all diesen ungünstigen
Verhältnissen konnte nichts für die Verbesserung des Grund und Bodens geschehen.
Solch ein steter Wechsel der Grundbesitzer, sowie die Käufe aus Speculation mach¬
ten sich bis in die neuesten Zeiten geltend. Besonders hervorzuheben ist, daß ein
sehr großer Theil der Bodenbesitzcr, denen die Ackerbewirthschastung zu mühsam er¬
schien, andern Erwerbsquellen sich zuwendete, und bei der Betheiligung an der Aus¬
beute von Kohlen - und Erzgruben, der et^blirten Hüttenwerke, Stein- und Kalk¬
bruche, der Gipslager, der Forsten und Fischteiche einen rascheren Gewinn sand, als
bei der Ackerbewirthschastung, die wegen der mangelnden Bodencultnr erst "ach lan¬
gen Jahren sorgfältigen Betriebes lohnenderen Ertrag versprach.

Wie der größere Grundbesitzer, so verfährt fast allgemein in den Bergwerks-
districten der Bauer, der sich vorzugsweise mit der Leistung von Fuhren bei dem


Ruft Oberschlesien in landwirtschaftlicher Beziehung auch stehen möge. Und in
der That kann ein ansehnlicher Theil des wellenförmigen Landes mit mildem Lehm
den als fruchtbar bekannten Gegenden Niedcrschlestens wol zur Seite gestellt werden,
ja selbst die am meisten verschrieenen Landstriche des Pleßner Kreises mit seinem
schwersten Boden, sowie die sandigsten des Rybniker erscheinen nicht gradezu un¬
fruchtbar.

Wenn das Ergebniß der Bodenrenke hinter den Erwartungen, zu denen eine
erste Beurtheilung der Boden- und der klimatischen Verhältnisse des Landes den
Landwirth zu berechtigen schienen, — zurückbleibt, so sieht man sich genöthigt, das
unbefriedigende Resultat aus andern Umständen herzuleiten, und wird es dann bei
weiteren Nachforschungen auch bald klar, daß man die geringe Ertragsfähigkeit
sehr vieler Güter in Oberschlesien einer mangelhaften Cultivirung des Bodens zu¬
meist zuzuschreiben hat.

In früheren Zeiten befand sich der nach großen Komplexen abgegrenzte Grund¬
besitz noch in den Händen der Landeseingeborenen. Er war noch nicht mit erheb¬
lichen und belästigenden Schulden behaftet, durch umfassende Robvtleistungcn wurde
die Feldarbeit ohne baare Geldausgabcn zumeist bestritten und so war denn der.
Ertrag sehr ausgedehnter, noch nicht unter viele kleinere und zum Theil von außer¬
halb herangezogene Gutsbesitzer zersplitterter Ackerflächen, Waldungen und Fischteiche
ausreichend, die damals noch geringeren Lebeusansprüchc der Grundeigenthümer zu
'befriedigen. Späterhin aber, wo die letzteren nicht immer Schritt hielten mit der
anderwärts sich gcltendmachenden landwirthschaftlichen Cultur, geriethen die Güter
vielfach in die Hände von Speculanten, welche das Holz der Wälder einschlugen, um
so rasch als möglich sich zu bereichern und wieder doch noch mit Vortheil zu ver¬
kaufen. Nach-und nach sank durch derartige, zahlreich sich wiederholende Verkauft
und durch die immer weitergehende Verminderung der Holzbestände, ohne daß die
von Wald entblößten Landstriche für den Ackerbau sonderlich zugerichtet und cultivirt
worden wären, der ursprüngliche Werth des Grundbesitzes herab; man scheute die
Mühe einer den Zeitraum vieler Jahre in Anspruch nehmenden vernünftigen und
sachgemäßen Bewirthschaftung und lockte Käufer, die die Passion hatten, mit gerin¬
gen Mitteln einen großen Grundbesitz zu erlangen, dadurch herbei, daß man beim
Verkauf nur ganz mäßige Anzahlungen verlangte.

Dem neuen Besitzer fehlte es an Betriebsmitteln, er konnte sich nicht, behaup¬
ten, Sequestrationen und Subhastationen traten ein und bei all diesen ungünstigen
Verhältnissen konnte nichts für die Verbesserung des Grund und Bodens geschehen.
Solch ein steter Wechsel der Grundbesitzer, sowie die Käufe aus Speculation mach¬
ten sich bis in die neuesten Zeiten geltend. Besonders hervorzuheben ist, daß ein
sehr großer Theil der Bodenbesitzcr, denen die Ackerbewirthschastung zu mühsam er¬
schien, andern Erwerbsquellen sich zuwendete, und bei der Betheiligung an der Aus¬
beute von Kohlen - und Erzgruben, der et^blirten Hüttenwerke, Stein- und Kalk¬
bruche, der Gipslager, der Forsten und Fischteiche einen rascheren Gewinn sand, als
bei der Ackerbewirthschastung, die wegen der mangelnden Bodencultnr erst «ach lan¬
gen Jahren sorgfältigen Betriebes lohnenderen Ertrag versprach.

Wie der größere Grundbesitzer, so verfährt fast allgemein in den Bergwerks-
districten der Bauer, der sich vorzugsweise mit der Leistung von Fuhren bei dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/165>, abgerufen am 26.05.2024.