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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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liebe Geschichte der griechisch-römischen Philosophie hinzugefügt. Von Plutarch sind
drei Biographien übersetzt, von Eyes; und von Tacitus die kleinen Schriften und
die beiden ersten Bücher der Annalen vom Gymnasialdirector Roth in Stuttgart.
Ueberall sind zweckmäßige literaturhistorischc Einleitungen und kritische Anmerkungen
hinzugefügt. --

Recht und Pflicht, ihr gegenseitiges Verhältniß als sittliche Grundlage des
Gesammtvcrhaltens in Bezug auf das Glück des einzelnen und das Wohl der
Völker. Vou Prof. Karl Mounard in Bonn. Elberfeld. Friederichs. -- Die
Abhandlung ist zuerst französisch geschrieben und war infolge einer Preisaufgabe
entstanden, welche die Genfer gemeinnützige Gesellschaft gestellt. Sie hat den Preis
davongetragen nud verdient ihn wegen des sittlichen Ernstes und der Wärme, mit
der sie geschrieben ist. Eine tiefere Begründung und schärfere Abzeichnung der
sittlichen Begriffe haben wir darin nicht finden können; der Charakter der Schrift
ist vorwiegend erbaulich. --- '


Jllustrirte Werke.

-- Die von der literarisch- artistischen Abtheilung des
östreichischen Lloyd in Triest herausgegebenen Hefte: "Die Kunstschätze Wiens in
Stahlstich nebst erläuterndem Text von A. N. von Pcrger" haben ihren rüstigen
Fortgang. , Das vierte Heft enthält Christus und die Samaritancrin von Caracci,
die betende Frau von Holbein, und heilige Frauen von Leonardo. Das fünfte
Heft: Hagar von Rembrandt, der Marktflecken von Breughel, und Lieb Großmütter¬
chen von Schlcnßner. Die Stiche sind sehr sauber und geben die Stimmung des
Gemäldes geschickt und zweckmäßig wieder. In den Physiognomien wünschten wir
zuweilen etwas größere Streuge in der Charakteristik. Das von derselben Anstalt her¬
ausgegebene illustrirte Familienbuch enthält in seinen neuesten Lieferungen, abgesehen
von dem belletristischen Inhalt, den wir als bekannt hier übergehen, wieder einige
vortreffliche Stiche. Wir machen nur auf zwei aufmerksam, das allerliebste Genre¬
bild: aus der Schule, von Hohenbaum, und: die Pfalz im Rhein, von Emminger.
-- Wie große Fortschritte die Technik gemacht hat, wenn es auf billige und doch
zugleich zweckmäßige Darstellungen ankommt, zeigt uns das in Stuttgart bei Hoff¬
mann erschienene Werk: das Buch der Welt: Ein Inbegriff des Wissenswürdigsten
und Unterhaltendsten aus den Gebieten der Naturgeschichte, Länder- und Völker¬
kunde. Weltgeschichte, Götterlehre Das Buch ist bei seinem unerhört billigen
Preise für die eigentliche Masse des Publicums bestimmt, und demgemäß sind auF)
die illustrirten Abbildungen so eingerichtet, daß sie gewissermaßen nrassenhast wirken,
und dabei ist doch zuweilen in dieser Frescomalerei. namentlich bei den Thierbildern,
ein Humor entwickelt, der höchst liebenswürdig ist. Wir machen z. B. auf die ge-
ängstigte Affengruppe, Tafel j<2, aufmerksam. Die hinzugefügten Stahlstiche sind
zum Theil so ausgeführt, daß sie weui'g zu wünschen übrig lassen, z. B. die Por¬
träts von Wellington und Herschel; ferner die verschiednen Landschaftsbilder u. s. w>
-- Das Werk verdient die große Verbreitung, die eS gefunden hat, vollkommen.




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunon,. -- Verlag von F. L. Hevvig
in Leipzig.
Druck von K. v. Mbert in Leipzig.

liebe Geschichte der griechisch-römischen Philosophie hinzugefügt. Von Plutarch sind
drei Biographien übersetzt, von Eyes; und von Tacitus die kleinen Schriften und
die beiden ersten Bücher der Annalen vom Gymnasialdirector Roth in Stuttgart.
Ueberall sind zweckmäßige literaturhistorischc Einleitungen und kritische Anmerkungen
hinzugefügt. —

Recht und Pflicht, ihr gegenseitiges Verhältniß als sittliche Grundlage des
Gesammtvcrhaltens in Bezug auf das Glück des einzelnen und das Wohl der
Völker. Vou Prof. Karl Mounard in Bonn. Elberfeld. Friederichs. — Die
Abhandlung ist zuerst französisch geschrieben und war infolge einer Preisaufgabe
entstanden, welche die Genfer gemeinnützige Gesellschaft gestellt. Sie hat den Preis
davongetragen nud verdient ihn wegen des sittlichen Ernstes und der Wärme, mit
der sie geschrieben ist. Eine tiefere Begründung und schärfere Abzeichnung der
sittlichen Begriffe haben wir darin nicht finden können; der Charakter der Schrift
ist vorwiegend erbaulich. —- '


Jllustrirte Werke.

— Die von der literarisch- artistischen Abtheilung des
östreichischen Lloyd in Triest herausgegebenen Hefte: „Die Kunstschätze Wiens in
Stahlstich nebst erläuterndem Text von A. N. von Pcrger" haben ihren rüstigen
Fortgang. , Das vierte Heft enthält Christus und die Samaritancrin von Caracci,
die betende Frau von Holbein, und heilige Frauen von Leonardo. Das fünfte
Heft: Hagar von Rembrandt, der Marktflecken von Breughel, und Lieb Großmütter¬
chen von Schlcnßner. Die Stiche sind sehr sauber und geben die Stimmung des
Gemäldes geschickt und zweckmäßig wieder. In den Physiognomien wünschten wir
zuweilen etwas größere Streuge in der Charakteristik. Das von derselben Anstalt her¬
ausgegebene illustrirte Familienbuch enthält in seinen neuesten Lieferungen, abgesehen
von dem belletristischen Inhalt, den wir als bekannt hier übergehen, wieder einige
vortreffliche Stiche. Wir machen nur auf zwei aufmerksam, das allerliebste Genre¬
bild: aus der Schule, von Hohenbaum, und: die Pfalz im Rhein, von Emminger.
— Wie große Fortschritte die Technik gemacht hat, wenn es auf billige und doch
zugleich zweckmäßige Darstellungen ankommt, zeigt uns das in Stuttgart bei Hoff¬
mann erschienene Werk: das Buch der Welt: Ein Inbegriff des Wissenswürdigsten
und Unterhaltendsten aus den Gebieten der Naturgeschichte, Länder- und Völker¬
kunde. Weltgeschichte, Götterlehre Das Buch ist bei seinem unerhört billigen
Preise für die eigentliche Masse des Publicums bestimmt, und demgemäß sind auF)
die illustrirten Abbildungen so eingerichtet, daß sie gewissermaßen nrassenhast wirken,
und dabei ist doch zuweilen in dieser Frescomalerei. namentlich bei den Thierbildern,
ein Humor entwickelt, der höchst liebenswürdig ist. Wir machen z. B. auf die ge-
ängstigte Affengruppe, Tafel j<2, aufmerksam. Die hinzugefügten Stahlstiche sind
zum Theil so ausgeführt, daß sie weui'g zu wünschen übrig lassen, z. B. die Por¬
träts von Wellington und Herschel; ferner die verschiednen Landschaftsbilder u. s. w>
— Das Werk verdient die große Verbreitung, die eS gefunden hat, vollkommen.




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunon,. — Verlag von F. L. Hevvig
in Leipzig.
Druck von K. v. Mbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/248>, abgerufen am 06.05.2024.