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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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de" Geschenke, welche der Sultan der Kaiserin bestimmt haben soll, erzählt man
sich, daß er in Paris einen Schmuck im Preise von zweimnlhundcrttausend Franken
bestellt habe; desgleichen wird versichert, Abdul Medschid habe bereits Ehrendamen
für die Gemahlin seines hohen Verbündeten auserkoren. Als erste wurde mir
eine Madame Jacobs genannt, die Tochter des reichen, armenischen Banquiers und
Münzmeisters Dühs' Oglu.

Sehr interessant dürfte in der nächsten Zeit das Lager der sich hier versam¬
melnden französischen Reservearmee werden. Dasselbe ist eine Stunde weit vor Per",
bei dem Dorfe Maskat, entlang der Wasserleitung, welche von Belgrad (am Bos¬
porus) aus, die Hauptstadt mit Trinkwasser versorgt, aufgeschlagen. Ueber die An¬
zahl der bereits dort eingerückten Truppen vermochte ich nichts Genaues in Erfah¬
rung zu bringen, wie denn überhaupt die Truppenbewegungen und desgleichen die
Vorfälle vor Scbaftopol äußerst geheim gehalten werden. Aus dieser Geheimhaltung
entspringt zuM großen Theil die Uebertreibung mit dem Hang zum Unglückprophe-
zeihen, die in der letzten Zeit so sehr im Publicum um sich gegriffen hat. , Da
nichts bekannt wird, vermuthet natürlich Jedermann, daß Grunde zum Schweigen
vorliegen und fürchtet das Schlimmste.


Deutsche Ausgabe" fmuzösischer Clussiker.

-- Unter den verschiedenen Ver¬
suchen, die französische Literatur durch wohlfeilere Ausgaben bei uns einzubürgern,
zeichnet sich vor allen die 1jibt>ullis>iuv ein-i viel-isuMüj kruniuiiL, 1?i'nil(U'in'>, a. "l.
Ij^lllwlci, aus. Ohne glänzend zu sein, was bei dein billigen Preise ohne¬
dies unmöglich wäre, ist sie doch 'sehr beqnem und gefällig. Die Herausgeber
sireben nach' Solidität und Correctheit, und der Druck ist von der Art, daß er den
Angen nicht schädlich wird, was man von vielen der neueren Ausgaben keineswegs
rühmen kann. Vor allem aber loben wir den Verstand bei der Auswahl. Bis
jetzt sind vollständig erschienen die Werke von Molwre und Bvranger, serner die
beschichte der französischen Revolution von Thiers. Die drei Werke gehören zu
denjenigen, welche uns den Charakter der französischen Nation am deutlichsten ver¬
sinnlichen, die Heiterkeit, den gesunden Menschenverstand und die schnellkräftige Ge¬
staltung. An Molivres scharfem Witz, der den Nagel stets ans den Kops trifft,
erbaut sich der Franzose noch heute, obgleich durch die Zeit seine Gegenstände und
die Formen, in denen er sie behandelte, zum Theil verbraucht.sind. Die Lieder
B^rangerS wird man singen, solange es überhaupt uoch lustige Kehlen und frohe
Trinkgelage gibt, und in Thiers wird man trotz der zum Theil flüchtigen Arbeit
immer deu leitenden Geist herauserkennen^ mit welchem der Franzose das größte
Ereigniß seiner Geschichte auffaßt. Ebenso billigen wir die Ansnahme der Werte
Rousseaus, von denen bisher zwei Lieferungen erschienen sind. Weniger können
wir uiis mit Lamartine einverstanden erklären. Zwar gehören die in den bisherigen
Lieferungen erschienenen poetischen Werte, die Meditationen, die Harmonien und
Iosselin, zu den vorzüglichsten Leistungen der neuesten französischen Poesie, aber
Lamartine hat im Lans seines Lebens vieles mit einer so unglaublichen Leichtsertig-



') Dieo bericht auf einer Verwecholung. <5röte M)rc"da"le soll die Tochter der Madame
^>"cod, Gemahlin des Banquier Dlran (Abeleude Diran) werden-

de» Geschenke, welche der Sultan der Kaiserin bestimmt haben soll, erzählt man
sich, daß er in Paris einen Schmuck im Preise von zweimnlhundcrttausend Franken
bestellt habe; desgleichen wird versichert, Abdul Medschid habe bereits Ehrendamen
für die Gemahlin seines hohen Verbündeten auserkoren. Als erste wurde mir
eine Madame Jacobs genannt, die Tochter des reichen, armenischen Banquiers und
Münzmeisters Dühs' Oglu.

Sehr interessant dürfte in der nächsten Zeit das Lager der sich hier versam¬
melnden französischen Reservearmee werden. Dasselbe ist eine Stunde weit vor Per«,
bei dem Dorfe Maskat, entlang der Wasserleitung, welche von Belgrad (am Bos¬
porus) aus, die Hauptstadt mit Trinkwasser versorgt, aufgeschlagen. Ueber die An¬
zahl der bereits dort eingerückten Truppen vermochte ich nichts Genaues in Erfah¬
rung zu bringen, wie denn überhaupt die Truppenbewegungen und desgleichen die
Vorfälle vor Scbaftopol äußerst geheim gehalten werden. Aus dieser Geheimhaltung
entspringt zuM großen Theil die Uebertreibung mit dem Hang zum Unglückprophe-
zeihen, die in der letzten Zeit so sehr im Publicum um sich gegriffen hat. , Da
nichts bekannt wird, vermuthet natürlich Jedermann, daß Grunde zum Schweigen
vorliegen und fürchtet das Schlimmste.


Deutsche Ausgabe» fmuzösischer Clussiker.

— Unter den verschiedenen Ver¬
suchen, die französische Literatur durch wohlfeilere Ausgaben bei uns einzubürgern,
zeichnet sich vor allen die 1jibt>ullis>iuv ein-i viel-isuMüj kruniuiiL, 1?i'nil(U'in'>, a. »l.
Ij^lllwlci, aus. Ohne glänzend zu sein, was bei dein billigen Preise ohne¬
dies unmöglich wäre, ist sie doch 'sehr beqnem und gefällig. Die Herausgeber
sireben nach' Solidität und Correctheit, und der Druck ist von der Art, daß er den
Angen nicht schädlich wird, was man von vielen der neueren Ausgaben keineswegs
rühmen kann. Vor allem aber loben wir den Verstand bei der Auswahl. Bis
jetzt sind vollständig erschienen die Werke von Molwre und Bvranger, serner die
beschichte der französischen Revolution von Thiers. Die drei Werke gehören zu
denjenigen, welche uns den Charakter der französischen Nation am deutlichsten ver¬
sinnlichen, die Heiterkeit, den gesunden Menschenverstand und die schnellkräftige Ge¬
staltung. An Molivres scharfem Witz, der den Nagel stets ans den Kops trifft,
erbaut sich der Franzose noch heute, obgleich durch die Zeit seine Gegenstände und
die Formen, in denen er sie behandelte, zum Theil verbraucht.sind. Die Lieder
B^rangerS wird man singen, solange es überhaupt uoch lustige Kehlen und frohe
Trinkgelage gibt, und in Thiers wird man trotz der zum Theil flüchtigen Arbeit
immer deu leitenden Geist herauserkennen^ mit welchem der Franzose das größte
Ereigniß seiner Geschichte auffaßt. Ebenso billigen wir die Ansnahme der Werte
Rousseaus, von denen bisher zwei Lieferungen erschienen sind. Weniger können
wir uiis mit Lamartine einverstanden erklären. Zwar gehören die in den bisherigen
Lieferungen erschienenen poetischen Werte, die Meditationen, die Harmonien und
Iosselin, zu den vorzüglichsten Leistungen der neuesten französischen Poesie, aber
Lamartine hat im Lans seines Lebens vieles mit einer so unglaublichen Leichtsertig-



') Dieo bericht auf einer Verwecholung. <5röte M)rc»da»le soll die Tochter der Madame
^>«cod, Gemahlin des Banquier Dlran (Abeleude Diran) werden-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/167>, abgerufen am 06.05.2024.