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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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hier und Marseille, wo der Dienst in den Wintermonaten dermaßen regelmäßig
statt hatte, daß Briefe nach Deutschland damals schneller üher Frankreich wie durch
Oestreich befördert wurden. Für diese Mängel entschädigt nun die infolge der
günstigen Witterung bedeutend beschleunigte Eommunication ans dem Landwege, auf
der Route von hier über, Adrianopel und Sofia nach Belgrad. Diese Landpost,
welche sonst am Freitag Abend hier einzutreffen pflegte,, wird mnthmafilich schon
jetzt (Donnerstag Mittags) angelangt sein. Die Tartaren machen den Weg von
Belgrad hierher unter solchen Umständen hinnen fünf Tagen, d. h. sie reiten täglich
beinahe dreißig Meilen, was insofern eine bedeutende Leistung ist als dieselbe einem
und demselben Reiter zufällt, der während der Reise ans dem Pferde schlummert
und Tag und Nacht vorwärts trabend, steh Saum Zeit nimmt, auf den Stationen
seinen Sattel ans ein andres Thier legen zu lassen und etwas Nahrung zu steh zu
nehmen. Oft sah ich diese Tartaren im Augenblick nach der Ankunft ihre schweren
Felleisen vom Pferde abheben und in das Postzimmer tragen, wobei mau nicht
eben außergewöhnliche Ermattung an ihnen wahrnehmen konnte; oder ich traf sie
einige Zeit später unter dem Posteingange mit gekreuzten Beinen sitzend und den
Tschihuck rauchend.

Die telegraphische Benachrichtigung wird in kurzem in bedeutend beschleunigter
Weise vor sich gehen und zwar wird die Vermittlung von hier ans zur See nach
Varna bewirkt werden. Von Varna aus ist der Draht bis Nnstscbuck bereits vollständig
gespannt und um die Verbindung von dort nach Bukarest ununterbrochen herzustellen,
fehlt nur uoch, daß ein Mittel ausfindig gemacht wird, um den Leiter üher die an
der fraglichen Stelle etwa tausend Schritt breite Donau dergestalt zu legen, daß
Dampfer und Segelschiffe ohne Masten, und Rauchfänge zu senken passiren können.
Schon jetzt läßt sich mit ziemlicher Bestimmtheit die kürzeste Zeit berechnen, welche
Nachrichten aus Konstantinopel demnächst bis Deutschland gebrauchen werden. Bis
Varna bedarf ein Dampfschiff vom Bosporus aus im Durchschnitt 18 Stunden,
aher sehr schnelle Schiffe, wie z. B. der Caradoc , hahen den Weg schon in 9 Stun¬
den gemacht. Das dürfte der längste Aufenthalt sein, welchen die Mittheilungen
zu erfahren hahen. Sie werden demnach innerhalb vierundzwanzig Stunden von
hier bis Wien oder Berlin, mithin auch bis Paris oder London, gemacht werden
können. Das heißt aber offenbar nichts Andres, als Konstantinopel ist als Punkt
dem großen System der beschleunigten Benachrichtigung, welches während der letzten
sechs oder sieben Jahre in Europa zur Ausführung kam, nahezu einverleibt wor¬
den. Die Schwierigkeiten, auf welche Unternehmungen, wie die Spannung von
Telegraphendrähten hier stoßen, sind übrigens nicht gering und man hat einigen
Grund zu zweifeln, ob noch im Laufe dieses Jahres die Verbindung zwischen
Varna und Konstantinopel, wie sehr sie auch immerhin gewünscht werden muß, zu
Stande kommen wird.

Die Stimmung ist hier im Wesentlichen friedlich, womit nicht gesagt sein soll,
daß man den Frieden wünscht, aber man sieht ihn als letztlich unvermeidlich vor¬
aus. Was damit als einigermaßen im Widerspruch stehend angesehen werden kann,
das sind die mit immer größerer Sicherheit auftretenden Gerüchte über die nahe
bevorstehende Ankunft des Kaisers Napoleon. Ich schreibt Ihnen nichts über die
Empfangsfeierlichkeiten, wieviel auch darüber schon gesprochen wird. In Betreff


hier und Marseille, wo der Dienst in den Wintermonaten dermaßen regelmäßig
statt hatte, daß Briefe nach Deutschland damals schneller üher Frankreich wie durch
Oestreich befördert wurden. Für diese Mängel entschädigt nun die infolge der
günstigen Witterung bedeutend beschleunigte Eommunication ans dem Landwege, auf
der Route von hier über, Adrianopel und Sofia nach Belgrad. Diese Landpost,
welche sonst am Freitag Abend hier einzutreffen pflegte,, wird mnthmafilich schon
jetzt (Donnerstag Mittags) angelangt sein. Die Tartaren machen den Weg von
Belgrad hierher unter solchen Umständen hinnen fünf Tagen, d. h. sie reiten täglich
beinahe dreißig Meilen, was insofern eine bedeutende Leistung ist als dieselbe einem
und demselben Reiter zufällt, der während der Reise ans dem Pferde schlummert
und Tag und Nacht vorwärts trabend, steh Saum Zeit nimmt, auf den Stationen
seinen Sattel ans ein andres Thier legen zu lassen und etwas Nahrung zu steh zu
nehmen. Oft sah ich diese Tartaren im Augenblick nach der Ankunft ihre schweren
Felleisen vom Pferde abheben und in das Postzimmer tragen, wobei mau nicht
eben außergewöhnliche Ermattung an ihnen wahrnehmen konnte; oder ich traf sie
einige Zeit später unter dem Posteingange mit gekreuzten Beinen sitzend und den
Tschihuck rauchend.

Die telegraphische Benachrichtigung wird in kurzem in bedeutend beschleunigter
Weise vor sich gehen und zwar wird die Vermittlung von hier ans zur See nach
Varna bewirkt werden. Von Varna aus ist der Draht bis Nnstscbuck bereits vollständig
gespannt und um die Verbindung von dort nach Bukarest ununterbrochen herzustellen,
fehlt nur uoch, daß ein Mittel ausfindig gemacht wird, um den Leiter üher die an
der fraglichen Stelle etwa tausend Schritt breite Donau dergestalt zu legen, daß
Dampfer und Segelschiffe ohne Masten, und Rauchfänge zu senken passiren können.
Schon jetzt läßt sich mit ziemlicher Bestimmtheit die kürzeste Zeit berechnen, welche
Nachrichten aus Konstantinopel demnächst bis Deutschland gebrauchen werden. Bis
Varna bedarf ein Dampfschiff vom Bosporus aus im Durchschnitt 18 Stunden,
aher sehr schnelle Schiffe, wie z. B. der Caradoc , hahen den Weg schon in 9 Stun¬
den gemacht. Das dürfte der längste Aufenthalt sein, welchen die Mittheilungen
zu erfahren hahen. Sie werden demnach innerhalb vierundzwanzig Stunden von
hier bis Wien oder Berlin, mithin auch bis Paris oder London, gemacht werden
können. Das heißt aber offenbar nichts Andres, als Konstantinopel ist als Punkt
dem großen System der beschleunigten Benachrichtigung, welches während der letzten
sechs oder sieben Jahre in Europa zur Ausführung kam, nahezu einverleibt wor¬
den. Die Schwierigkeiten, auf welche Unternehmungen, wie die Spannung von
Telegraphendrähten hier stoßen, sind übrigens nicht gering und man hat einigen
Grund zu zweifeln, ob noch im Laufe dieses Jahres die Verbindung zwischen
Varna und Konstantinopel, wie sehr sie auch immerhin gewünscht werden muß, zu
Stande kommen wird.

Die Stimmung ist hier im Wesentlichen friedlich, womit nicht gesagt sein soll,
daß man den Frieden wünscht, aber man sieht ihn als letztlich unvermeidlich vor¬
aus. Was damit als einigermaßen im Widerspruch stehend angesehen werden kann,
das sind die mit immer größerer Sicherheit auftretenden Gerüchte über die nahe
bevorstehende Ankunft des Kaisers Napoleon. Ich schreibt Ihnen nichts über die
Empfangsfeierlichkeiten, wieviel auch darüber schon gesprochen wird. In Betreff


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[0166] hier und Marseille, wo der Dienst in den Wintermonaten dermaßen regelmäßig statt hatte, daß Briefe nach Deutschland damals schneller üher Frankreich wie durch Oestreich befördert wurden. Für diese Mängel entschädigt nun die infolge der günstigen Witterung bedeutend beschleunigte Eommunication ans dem Landwege, auf der Route von hier über, Adrianopel und Sofia nach Belgrad. Diese Landpost, welche sonst am Freitag Abend hier einzutreffen pflegte,, wird mnthmafilich schon jetzt (Donnerstag Mittags) angelangt sein. Die Tartaren machen den Weg von Belgrad hierher unter solchen Umständen hinnen fünf Tagen, d. h. sie reiten täglich beinahe dreißig Meilen, was insofern eine bedeutende Leistung ist als dieselbe einem und demselben Reiter zufällt, der während der Reise ans dem Pferde schlummert und Tag und Nacht vorwärts trabend, steh Saum Zeit nimmt, auf den Stationen seinen Sattel ans ein andres Thier legen zu lassen und etwas Nahrung zu steh zu nehmen. Oft sah ich diese Tartaren im Augenblick nach der Ankunft ihre schweren Felleisen vom Pferde abheben und in das Postzimmer tragen, wobei mau nicht eben außergewöhnliche Ermattung an ihnen wahrnehmen konnte; oder ich traf sie einige Zeit später unter dem Posteingange mit gekreuzten Beinen sitzend und den Tschihuck rauchend. Die telegraphische Benachrichtigung wird in kurzem in bedeutend beschleunigter Weise vor sich gehen und zwar wird die Vermittlung von hier ans zur See nach Varna bewirkt werden. Von Varna aus ist der Draht bis Nnstscbuck bereits vollständig gespannt und um die Verbindung von dort nach Bukarest ununterbrochen herzustellen, fehlt nur uoch, daß ein Mittel ausfindig gemacht wird, um den Leiter üher die an der fraglichen Stelle etwa tausend Schritt breite Donau dergestalt zu legen, daß Dampfer und Segelschiffe ohne Masten, und Rauchfänge zu senken passiren können. Schon jetzt läßt sich mit ziemlicher Bestimmtheit die kürzeste Zeit berechnen, welche Nachrichten aus Konstantinopel demnächst bis Deutschland gebrauchen werden. Bis Varna bedarf ein Dampfschiff vom Bosporus aus im Durchschnitt 18 Stunden, aher sehr schnelle Schiffe, wie z. B. der Caradoc , hahen den Weg schon in 9 Stun¬ den gemacht. Das dürfte der längste Aufenthalt sein, welchen die Mittheilungen zu erfahren hahen. Sie werden demnach innerhalb vierundzwanzig Stunden von hier bis Wien oder Berlin, mithin auch bis Paris oder London, gemacht werden können. Das heißt aber offenbar nichts Andres, als Konstantinopel ist als Punkt dem großen System der beschleunigten Benachrichtigung, welches während der letzten sechs oder sieben Jahre in Europa zur Ausführung kam, nahezu einverleibt wor¬ den. Die Schwierigkeiten, auf welche Unternehmungen, wie die Spannung von Telegraphendrähten hier stoßen, sind übrigens nicht gering und man hat einigen Grund zu zweifeln, ob noch im Laufe dieses Jahres die Verbindung zwischen Varna und Konstantinopel, wie sehr sie auch immerhin gewünscht werden muß, zu Stande kommen wird. Die Stimmung ist hier im Wesentlichen friedlich, womit nicht gesagt sein soll, daß man den Frieden wünscht, aber man sieht ihn als letztlich unvermeidlich vor¬ aus. Was damit als einigermaßen im Widerspruch stehend angesehen werden kann, das sind die mit immer größerer Sicherheit auftretenden Gerüchte über die nahe bevorstehende Ankunft des Kaisers Napoleon. Ich schreibt Ihnen nichts über die Empfangsfeierlichkeiten, wieviel auch darüber schon gesprochen wird. In Betreff

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/166>, abgerufen am 19.05.2024.