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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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größte Theil derselben sich vereinigt, beim Zutritt einzelner Privatpersonen durch
die Actien ü 30 Thaler jährlich eine bedeutende Summe zusammenbringen können.
Bereits am Ende vorigen Jahres waren 16 Kunstvereine, die zu Gotha, Hanno¬
ver, Kassel, Rostock, Leipzig, Mainz, Stuttgart, Königsberg, Halberstadt, Bremen,
Karlsruhe, Lübeck, Pesth, Halle, Wien, jeder mit eiuer Actie, die Gesellschaft der
Kunstfreunde in Prag mit zwei Actien, außerdem Baron von Arthabcr in Wien
mit zwei Actien, der Großherzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin mit
einer Actie betheiligt, zusammen 2V Actien, also jährlich -1000 Thaler. Damals
war das Unternehmen erst begonnen; es steht zu erwarten, daß sich seit der Zeit die
Zahl der Theilnehmer beträchtlich vermehrt haben wird. Ein jährlich zu verwenden¬
der Fonds von etwa 3 -- 5000 Thalern erlaubt schon eine alljährliche Bestellung in
großem Maßstabe bei uusern ersten Künstlern, denn es steht von dem patriotischen
Sinn, wie von der Klugheit derselben zu erwarten, daß sie vorzugsweise gern unter
billigen Bedingungen eine Bestellung ausführen werden, welche dnrch die Nation
selbst bei ihnen gemacht wird und ihren Werken die größtmögliche Bekanntschaft in
allen Theilen Deutschlands sichert. Wie man privatim hört, haben auch bereits
einige unsrer größten Historienmaler sich erboten, für diesen Verein unter den
besten Bedingungen thätig zu sein. Dies Blatt wird es sich zur Aufgabe
machen, von Zeit zu Zeit über die Fortschritte des Vereins und seine Bestellungen
zu berichten, es benutzt diese Gelegenheit gern, um den Herren Loos und Eggers
für ihr patriotisches Unternehmen den wohlverdienten Dank auszudrücken.


Neue Bücher.

Barnums Leben. Aufgezeichnet von ihm selbst. i' Bde.
Übersetzt von Drugulin. Leipzig, Kollmann.-- Dasselbe im Amerikanischen
L esecabinet 3-1--36. Pesth, Wien und Leipzig, Hartlebeu. -- Das Buch ist außer¬
dem, soviel uns bekannt, noch anderweitig vielfach übersetzt, was man bei dem euro¬
päischen Namen, den sich der unternehmende Schwindler gemacht hat, wol begreifen
kann. Einzelne Partien sind auch wol geeignet, wenigstens die Neugierde Richtig zu er¬
regen, namentlich die Expedition der Jenny Lind. Die berühmte Sängerin, deren
moralischer Charakter selbst in diesem leichtfertigen Machwerk in schönem Licht er¬
scheint, wird mit einigem Unbehagen daraus erfahren haben,, daß die an Wahnsinn
grenzende Begeisterung, mit der man sie in Amerika empfing, im strengsten Sinne
des Worts eine gemachte.war, gemacht dnrch die erbärmlichsten Kunstgriffe, deren
sich ein Seiltänzer schämen würde. -- Im Ganzen macht das Buch doch einen
sehr peinlichen Eindruck. Die Gaukler früherer Zeit wußten sich doch mit einem
gewissen poetischen Nimbus zu umgeben, sie suchten auf die Phantasie des Zeit¬
alters einzuwirken und wußten selbst begabtere Menschen durch den Reiz des Geheim¬
nisses anzulocken, dem man sich nicht leicht entzieht. Herr Barnum verschmäht diese
romantischen Mittel; er betreibt die Sache rein als ein Geschäft und speculirt
lediglich aus die Dummheit des Pöbels. Er ist so gefällig gewesen, uns über die
Methode, erfolgreiche Gaukeleien zu treiben, ein sorgfältig rubricirteS Negelbuch
zu überliefern, dessen leitendes Princip in dem Grundsatz besteht: man mache es
so plump und grob als möglich, aber man wende sein Mittel massenhaft und
unermüdlich an. DaS Mittel besteht einfach in den Neclamen der Zeitungen.


größte Theil derselben sich vereinigt, beim Zutritt einzelner Privatpersonen durch
die Actien ü 30 Thaler jährlich eine bedeutende Summe zusammenbringen können.
Bereits am Ende vorigen Jahres waren 16 Kunstvereine, die zu Gotha, Hanno¬
ver, Kassel, Rostock, Leipzig, Mainz, Stuttgart, Königsberg, Halberstadt, Bremen,
Karlsruhe, Lübeck, Pesth, Halle, Wien, jeder mit eiuer Actie, die Gesellschaft der
Kunstfreunde in Prag mit zwei Actien, außerdem Baron von Arthabcr in Wien
mit zwei Actien, der Großherzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin mit
einer Actie betheiligt, zusammen 2V Actien, also jährlich -1000 Thaler. Damals
war das Unternehmen erst begonnen; es steht zu erwarten, daß sich seit der Zeit die
Zahl der Theilnehmer beträchtlich vermehrt haben wird. Ein jährlich zu verwenden¬
der Fonds von etwa 3 — 5000 Thalern erlaubt schon eine alljährliche Bestellung in
großem Maßstabe bei uusern ersten Künstlern, denn es steht von dem patriotischen
Sinn, wie von der Klugheit derselben zu erwarten, daß sie vorzugsweise gern unter
billigen Bedingungen eine Bestellung ausführen werden, welche dnrch die Nation
selbst bei ihnen gemacht wird und ihren Werken die größtmögliche Bekanntschaft in
allen Theilen Deutschlands sichert. Wie man privatim hört, haben auch bereits
einige unsrer größten Historienmaler sich erboten, für diesen Verein unter den
besten Bedingungen thätig zu sein. Dies Blatt wird es sich zur Aufgabe
machen, von Zeit zu Zeit über die Fortschritte des Vereins und seine Bestellungen
zu berichten, es benutzt diese Gelegenheit gern, um den Herren Loos und Eggers
für ihr patriotisches Unternehmen den wohlverdienten Dank auszudrücken.


Neue Bücher.

Barnums Leben. Aufgezeichnet von ihm selbst. i' Bde.
Übersetzt von Drugulin. Leipzig, Kollmann.— Dasselbe im Amerikanischen
L esecabinet 3-1—36. Pesth, Wien und Leipzig, Hartlebeu. — Das Buch ist außer¬
dem, soviel uns bekannt, noch anderweitig vielfach übersetzt, was man bei dem euro¬
päischen Namen, den sich der unternehmende Schwindler gemacht hat, wol begreifen
kann. Einzelne Partien sind auch wol geeignet, wenigstens die Neugierde Richtig zu er¬
regen, namentlich die Expedition der Jenny Lind. Die berühmte Sängerin, deren
moralischer Charakter selbst in diesem leichtfertigen Machwerk in schönem Licht er¬
scheint, wird mit einigem Unbehagen daraus erfahren haben,, daß die an Wahnsinn
grenzende Begeisterung, mit der man sie in Amerika empfing, im strengsten Sinne
des Worts eine gemachte.war, gemacht dnrch die erbärmlichsten Kunstgriffe, deren
sich ein Seiltänzer schämen würde. — Im Ganzen macht das Buch doch einen
sehr peinlichen Eindruck. Die Gaukler früherer Zeit wußten sich doch mit einem
gewissen poetischen Nimbus zu umgeben, sie suchten auf die Phantasie des Zeit¬
alters einzuwirken und wußten selbst begabtere Menschen durch den Reiz des Geheim¬
nisses anzulocken, dem man sich nicht leicht entzieht. Herr Barnum verschmäht diese
romantischen Mittel; er betreibt die Sache rein als ein Geschäft und speculirt
lediglich aus die Dummheit des Pöbels. Er ist so gefällig gewesen, uns über die
Methode, erfolgreiche Gaukeleien zu treiben, ein sorgfältig rubricirteS Negelbuch
zu überliefern, dessen leitendes Princip in dem Grundsatz besteht: man mache es
so plump und grob als möglich, aber man wende sein Mittel massenhaft und
unermüdlich an. DaS Mittel besteht einfach in den Neclamen der Zeitungen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/207>, abgerufen am 06.05.2024.